* Bernhard Walle
On Sat, 30 Jun 2001 at 18:22 (+0200), Andreas Meyer wrote:
Am Sam, 30 Jun 2001 schrieb Bernd Brodesser:
Was soll man dazu sagen? Linux beendet so wie jedes UNIX eine Zeile mit einem LF. Das heißt immer wenn in einem ASCII-File ein LF auftaucht, wird dies als Zeilenumbruch interpretiert.
Wenn ich richtig liege, macht MAC das gleiche mit einem CR. DOS und damit Windows bricht eine Zeile mit LF und einem CR um. Keine Ahnung in welcher Reihenfolge.
Ich bin da etwas irritiert! Ich habe diese Woche mal die Gelegenheit gehabt, in Word reinzuschnuppern und da gibt es angeblich zwei Arten von returns; einen Zeilenumbruch (automatisch)
Automatisch heißt gar keinen. Natürlich wird die Zeile umgebrochen, weil sie sonst nicht mehr aufs Papier passt. Wenn Du aber ein Wort dazuschreibst, verschiebt er sich wieder.
Es ist halt ein optischer/virtueller Zeilenumbruch.
Lasse ich mir mit dem IE den source-code meiner Homepage anzeigen, dann erscheint der ganze code in zwei unendlich langen Zeilen. Das ist ja furchtbar.....
Liegt die HP auf der lokalen Festplatte? Dann ist alles klar: Da der Linux/Unix-Zeilenumbruch nur \n ist, Windows aber \r\n erwartet, geht's nicht. Der DOS-Editor kommt übrigens damit zurecht, Windows-Notepad nicht.
Doch. Bearbeiten->Zeilenumbruch Dann wird am Fensterende umgebrochen. Nur mit dem Speichern sollte man da vorsichtig sein. cu flo --
PLONK Mach dir nichts draus! ich habe schon in so vielen Killfiles Überwintert und übersommert, das es bald gar nicht mehr Wahr sein dürfte. Dort ist es recht gemütlich. [WoKo in dag°]