--Am Samstag, Juni 02, 2001 01:03:55 +0200 schrieb David Haller
On Fre, 01 Jun 2001, wolfgang geisendörfer wrote:
Dirk Hartmann wrote:
Einfacher, schneller und im laufenden System möglich ist folgendes:
Du legst über den Rest der Platte eine Partition an und machst ein mke2fs dafür, mountest die nach /mnt, machst ein "cp -dpR /$PFAD/* /opt" (für $PFAD setze das zu verschiebende Verzeichnis ein je nach Platz z.B. /opt oder /home), danach umount mnt, rm -r /$PFAD. Dann mountest Du die neue Partition nach /$PFAD. Jetzt nur noch ein Eintrag hierfür in der fstab und schon läuft es.
Peng - schon schiefgegangen. Linux liegt auf einer erweiterten Partition. Da war auch noch ein logisches Windows-Laufwerk drauf. Das hab ich erst mal mit fdisk von m$ entfernt - war ja leer.
Wäre günstiger gewesen auch dazu das Linux-fdisk zu nehmen. Zum erstellen von DOS-Partitionen soll man zwar das von win nehmen, beim löschen, gerade wenn mehrere nicht DOS-Partitionen schon vorhanden sind, ist das nicht so toll.
Jetzt wieder Linux gestartet und fdisk /dev/hdb aufgerufen. Nun erscheint in einer Endlosschleife: omitting emty partition (5)
:-(
Maile zuerst mal die Ausgabe von 'fdisk -l /dev/hdb'.
ja,
Falls das nicht klappt, koenntest du noch ein sfdisk -l /dev/hdb versuchen. Falls auch das nicht klappt, ist wohl ein wenig durcheinander gekommen und die weitere Vorgehensweise sollte ein wenig vorsichtiger sein!
fdisk ist lt. eigener Aussage ein bischen buggy. cfdisk kommt mit
ungewöhnlichen Partitionstabellen wesentlich besser klar als das
normale fdisk. Evtl. geht das sogar problemlos.
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Dirk Hartmann