Hi all, Danke fuer die freundliche Unterstützung! On Fri, Jun 01, 2001 at 12:43:02PM +0200, Maik Holtkamp wrote:
habe ich im /etc/ppp/ip-up file (Zweig isdn/ip-down) folgende Zeile hinzugefügt:
/sbin/route add default ippp0
inzwischen laufts bei mir auch ohne solche sachen. Habe aber durch mein rumsuchen rausgekriegt das solche sachen in einer (ausführbaren) /etc/ppp/ip-down.local - die wird dann automatisch wenn sie vorhanden ist ausgeführt - wohl besser aufgehoben sind. Was bei mir los war das yast in der /etc/hosts zwei Einträge fuer meinen Rechner generierte? hm ich hatte die fixe Vorstellung das ich bei der Netzwerkarte eine andere IP in das Feld "IP ihres Rechners" eintragen mußte :-( und das hatte dann irgendwie zur folge das nach Verbindungsabruch der Defaultgateway nicht mehr restauriert wurde... ok inzwischen hab ich mich überzeugen lassen das Beste für mich ist Forwarding zu aktivieren und die "Personal-firewall" von Suse zu installieren. Das klappt auch soweit ganz gut. Aber jetzt komme ich von der Linuxkiste nur beim zweiten Mal ins Netz. also Wenn isdn auflegt. dann gehts erstmal nicht (unknown host) erst bei der zweiten Anfrage kennt er ihn. (hallo t-online-user welche Nameserver habt ihr eingetragen?? viellecht liegt's ja daran..) und kann mir einer Verraten was ich mit dem Windoofs alles anstellen muß das er ins Netz geht?? (Ping von MS-Dos Eingabeauf.. auf Linus geht nicht aber auf dem Linuxrechner kann ich wenn ich mit tcdump -i eth0 "lausche" denn Winrechner hören (ja das ist der einzige Rechner im Netz :-) Mit freundlichen Grüßen aus dem Odenwald Michael Temeschinko