Andy Hoppe schrieb am 29.05.2001 um 10:49:24 +0200: Hallo Andy,
----- Original Message ----- From: "Daniel Brachmann" <9d@cosmosdirekt.de> To: "Suse Linux"
Sent: Tuesday, May 29, 2001 9:52 AM Subject: Re: Zeitsynchronisation unter SuSE 7.0
lass das mal weg.
Andy Hoppe schrieb:
From: "Bernd Brodesser" Ich darf mal aus der Signatur einiger Leute zitieren: Absolut korrekt, du darfst. Du darfst auch am Bueffet die letzten 5 Honigbananen auf deinen Teller packen und das kleine Maedchen, das mit Traenen in den Augen hinter dir steht, haemisch angrinsen. So ist es. Rein rechtlich hast Du ein Recht dazu. Ist aber den anderen gegenüber höchst unfair und zum anderen idiotisch. Was hast Du davon, online zu sein, nur um online zu sein, ohne daß Du irgend was machst, außer eine IP-Adresse zu belegen? Hat sich aber schon erledigt, es gibt so gut wie keine Flatrate mehr. Daß haben die Leute geschaft, die ständig online waren. ... nein, die Flatrate ist gestorben, weil die Telekom ihr Monopol mißbraucht und keine echte Flatrate will. In Pressemitteilungen wird dann noch behauptet, die meisten Kunden würden diese ja garnicht ausnutzen. Schade eigentlich, daß es Leute gibt die der Verneblungstaktik der Telekom auf den Leim gehen.
Jaja die böse Telekom ist an allem Schuld... Was für einbequemer WEg sein Gewissen zu erleichtern. Die Telekom hat zwar Teilschuld aber man kann ihr nicht für alles den schwarzen Peter zuschieben. Die Telekom kann z.B. auchnichts für IP-Knappheit und dafür dass gewisse Personen die den gnazen Tag online um damit angeben zu können, dass sie 24h am tag online sind diese knappen IP's blockieren so dass andere nicht mehr ins Netz können...
Daniel "fengor" Brachmann -- Hallo Daniel, nebenbei: selbst bin und war ich nicht Flatrateuser. Aber daß die Argumente der T nur vorgeschoben sind, siehst du daran, daß per T-dsl eine Flatrate doch möglich ist (das ich leider wg. 4,5km zur OVSt nicht bekommen kann). Wo hast du gelesen, daß die knappen IP-Nummern dafür ein Problem sein sollen? Es gab auch Flatrates mit Zwangstrennung bei Nichtnutzung. Da hätte ein IP-Nummernproblem nicht bestanden. Diese Flatrates hat die Telekom auch verhindert. Die Verneblungstaktik der T (dein Arbeitgeber?) ist wirklich wirksam!
darum ging und geht es nicht. Es ging um die belegten Einwahlports. Eine ISDN-Flatrate läuft über die selben Einwahlports wie normale Telefongespräche. Und wenn jeder Flatrateuser meint er müßte immer online sein, belegt er halt immer einen Port über den man in 90% der Fälle (da wo die Flatrate nur mißbraucht wird) telefonieren könnte. Und diese Ports wurden knapp. T-DSL belegt keinen Port und hat damit auch diese Probleme nicht. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de