Hallo Chris, Chris Hessmann schrieb:
seit Wochen plage ich mich hier mit dem Kompilieren der neuesten Alsa-Treiber rum, in der Hoffnung, dass damit der Sound ueber mein onboard via686a endlich funktioniert.
Funktioniert bei mir bestens ;) (aber nicht die 0.9er, oder?)
Das Problem ist, dass beim Kompilieren immer modules fuer den Kernel 2.2.16-hessi erzeugt werden, den ich in einem Anfall von Schwaeche mal erzeugt habe, aber schon laengst wieder zugunsten des Original-SuSE 7.0-Kernels aufgegeben habe.
Bin jetzt gerade nicht zu Hause... Legt ALSA bein _erstmaligen_ ./configure-Aufruf evtl. eine config.cache an, welche auch bei einem make clean nicht gelöscht wird? Wenn diese Datei existiert, lösche sie in jedem alsa-source-dir. Was passiert, wenn du die tarballs in neue Verzeichnisse entpackst und dort kompilierst?
Es hat nichts geholfen, in /usr/src/linux/Makefile die Zeile EXTRAVERSION = -hessi zu loeschen und anschliessend sowohl in diesem Verzeichnis als auch in meinem alsa-Source-Verzeichnis ein make clean auszufuehren, so wie mir das von einem Bekannten geraten wurde:
Ja ja, die Bekannten ;) SCNR
Die kompilierten Module sind immer noch fuer den Kernel -hessi.
Du meinst nun nur noch die ALSA-Module und nicht mehr den Kernel, oder?
Also, wie bring ich meinem Computer endlich bei, dass er den Kernel -hessi vergessen kann?!? ... cu Hessi, der fuer Hilfe sehr dankbar waere...
Vielleicht hilfts ja. Falls nicht, bitte CC: an tschuer@elchs-kramkiste.de Gruß Thomas -- ./no_signature