Hallo Ekkard, On Fre, 02 Feb 2001, Ekkard Gerlach wrote:
BTW: Deine Uhr geht nicht ganz richtig ...
Doch. Wird bei jeder Einwahl aus der ip-up.local frisch vom
offiziellen Zeitlieferanten DEs bezogen (ptbtime(1|2).ptb.de)).
Date: Fri, 2 Feb 2001 05:10:53 +0100 # bei mir
Received: (qmail 13123 invoked from network);
2 Feb 2001 04:11:21 -0000 # suse
Das Problem liegt bei dir, du hast die Zeitzone flasch gesetzt:
Date: Fri, 02 Feb 2001 04:39:15 +0000. # bei dir
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Received: (qmail 423 invoked from network);
2 Feb 2001 03:36:33 -0000 # suse
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[1 hop ausgelassen]
Received: from lists.suse.com (host1.SuSE.com [202.58.118.3])
by post.webmailer.de (8.9.3/8.8.7) with SMTP id EAA25459
for
auch Du bist Nachtschwärmer ... Haste gut geschlafen ?
Ja und ja danke. [..]
Das FS auf hda1 ist immer noch auf Fat32 formatiert. Die Win95b-Startdiskette (Dos7.1) hat mühelose das C:-LW erkannt und zeigt korrekt die leere von mir unter Linux formatierte Partition an.
..bzw es sah so aus, denn ich habe nach den oben beschriebenen Tests unter linux (nicht mehr mit xfdsik) die hda2 aktiviert und ent-versteckt, und hda1 versteckt und deaktiviert - und siehe da, mein Windoof98, das ich mit PartEd einst von hda1 kopiert hatte läuft hoch .. geile Sache. Jetzt steh ich wieder am Anfang (bin allerdings schon etwas schlauer geworden :) )
Sehe ich das richtig, dass du jetzt auf hda1 eine leere FAT32 Partition hast und auf hda2 ein Win98 auf FAT32? Passen die MBR-Partitionseintraege dazu (bis auf aktiv/versteckt)? Und du hast ne Startdiskette, die beide Partitionen je nach aktiv/versteckt als C: erkennt? Dann solltest du (nachdem du nochmal die Integritaet der Partitionierung und von hda2 kontrolliert hast (partinfo, scandisk)) eigentlich nun auf hda1 ein Win installieren koennen. Verstecke hda2, setze hda1 aktiv und probier's. Evtl. koennte es helfen (mit hda1 als C:) von Diskette zu booten und die Partition mit dem format von >= Win95b oder Win98 als FAT32 zu formatieren (dazu muss natuerlich der Typ der Partition auf 0x0B stehen). (apropos: ich habe mit xfdisk keine guten Erfahrungen gemacht als BM/Partitionierwerkzeug. In deiner Situation wuerde ich mit dem Linux (c)fdisk partitionieren[0] (und mit partinfo kontrollieren). Als Bootmanager Lilo[1], grub[2] oder z.B. vamos[3] verwenden. Andere BM's gehen aber sicher auch, aber ich kenn da noch ein paar andere "unsichere" Kandidaten... Ach ja, ne partinfo-Ausgabe (per PM) waere net schlecht ;) CU David [0] Auch wenn dieses gerne _zu_ relaxt mit den Regeln umgeht und so z.B. logische Laufwerke nicht in der Reihenfolge in der sie auf der HD liegen verkettet. Was WinDos und andere Partitionierer gern mal in Schleudern bringt. Im Extremfall so, dass sie alles ab dem Huepfer in der Kette als leer ansehen (was fuer Daten toedlich sein kann). Partinfo warnt also zu Recht vor "Logical Drive Chain not in physical (?) order". [1] Wenn Lilo den Typ aendern und das aktiv Flag setzen kann... [2] Bin mir nicht sicher, aber grub kann das IIRC [3] Vamos kann's, (www.deer[-]corner.com) die Beta's waren fuer privat kostenlos. Das schoene, vamos startet lilo von fast beliebigen Stellen < Cyl. 1024. Ich hatte Lilo damals im ungenutzten Platz auf /dev/hdb4 (kein Fipptehler!) Dort wird naemlich genauso wie beim MBR ein 'Kopf' fuer die Partitionstabelle (MBR/EPBR1) verwendet. Beim MBR kommt dann eben noch der Bootcode dazu. Viele BMs (auch Lilo und Vamos) verwenden dann auch die "leeren" Sektoren im Anschluss. Allerdings sollte (muss) man Vamos vor umpartitionierungen de- und anschliessend wieder neuinstallieren. -- Aber nur wenn es wirklich sein muss! Und dann auch nur wenn es wirklích sein muss. Und überhaupt nur wenn es wirklich sein muss. Muss denn das wirklich sein? [Woko° in dag°]