Christoph Maurer schrieb:
Am Mon, 15 Jan 2001, schrieb Uwe KLAUS:
Peter Blancke schrieb:
On Fri, 12 Jan 2001, Uwe KLAUS wrote:
Wie erreiche ich es, dass, wenn der erste Nameserver(Internet) in der resolv.conf die Adresse(Intranet) nicht aufloesen kann, der zweite(Intranet) gefragt wird?
Indem Du den zweiten in die /etc/resolv.conf eintraegst. [...]
Probiert - funktioniert aber auch nicht. Es wird nur auf den zweiten Forwarder gewechselt, wenn der erste nicht erreichbar ist. Wenn der erste erreicht wurde, aber eine negative Antwort gibt, dann meldet der Browser ...ip-Adresse konnte nicht aufgeloest werden.
Hat noch jemand eine Idee?
Ich verstehe nicht ganz die Reihenfolge, warum trägst Du nicht einfach den Nameserver im Intranet als ersten Nameserver ein und konfigurierst den so, daß er für alle Adressen, die er nicht selbst auflösen kann den DNS im Internet befragt (forwarder). Dann brauchst Du IMHO sogar nur noch den Intranet-Nameserver in der resolv.conf.
danke, ich weiss. So lief das auch bisher. Nur hat der interne Nameserver einen Forwarder ueber eine 64k Standleitung. Ueber diese laueft SAP, Notes .... Wenn nun eine Internet-Adresse aufgeloest werden soll, kann das bei voller Leitungsausnutztung ewig dauern. Deshalb dachte ich, man koenne Internet-Adressen ueber den DNS des Providers aufloesen und wenn dieser logischerweise die Intranet-Adressen nicht kennt, fragt man den internen. dies wuerde die zu kleine Standleitung nicht uebermaessig belasten und waere schneller. Aber wenn der DNS des Providers erreicht wird, und dieser eine negative Antwort gibt, dann wird nicht der zweite DNS (Intranet) befragt, sondern gemeldet: ... ip-Adresse konnte nicht aufgeloest werden. Noch eine Idee??? Danke Uwe KLAUS