"Robert Rakowicz"
"Michael Jakscht"
writes: Hallo,
Moin Robert!
Tja also ih habe nur diese Fehlermeldung:
VFS: Cannot open root device 00:ff Kernel panic VFS: Unable to mount root fs on 00:ff
Mehr kann ich leider nicht sagen - im Dump des TCP- Protokolls steht als letztes die ARP-Auflösung des Clients mit (so ähnlich natürlich nur...)
arp who-has 172.16.1.220 tell 172.16.1.200 arp reply from <MAC-Adresse> has-it 172.16.1.220
Tja mehr kann ich leider im Moment nicht sagen, hab den Rechner gerad' nicht vor mir.
Hoffe es kann noch jemand helfen...
Danke schon mal,
Michael
"Robert Rakowicz"
writes: "Michael Jakscht"
writes: Hallo,
Hi!
Tja also ich habe alles auf den BOOTP eingestellt, das Verzeichnis habe ich in allen Namensvarianten durchgespielt - Verzeichnisname geändert, exports abgeändert, hosts abgeändert, bootptab abgeändert usw. Aber immer das gleiche...
Hmm. Irgendwelche Ideen noch?
ja, Du könntest uns sagen, ob der Client sein root über nfs
mounten will
oder weiß er von seinem Glück nichts.
Gruß Robert
also vorab, solche Themen sind durchaus für alle Leser der Liste u.Umständen interessant deswegen bitte immer in die Liste schreiben. Eigenen Kommentar setzt man drunter nicht drüber, wegen der lesbarkeit.
Jetzt zu Deinem Problem. Du könntest auch nachgucken auf dem NFS Server in /var/log/messages ob es ein Mount-Request kommt. Welchen Kernel hast Du ? Wie ist "IP: kernel-level configuration support" eingestellt ? Ist der Kernel mit RAM-Disk/ Initial RAM-Disk gebaut ? Hast Du probiert dem neuen Kernel zu sagen das sein root-fs auf
NFS liegt ( rdev ) ?
Gruß Robert
-- Robert Rakowicz E-Mail: Robert.Rakowicz@rjap.de URL:
Hallo! Erst mal muss ich mich entschuldigen - dass die Mail nur an Robert ging tut mir leid, darauf hatte ich überhaupt nicht mehr geachtet. Klar, sollte natürlich auch an alle gehen. Ich vermute, dass da kein Mount-Request vorliegt, ich habe nämlich zusätzlich noch *.* auf /dev/tty12 gelegt, und da IMHO ist da nichts drin was so aussehen könnte wie ein mount-request. Also ich habe auf gut deutsch keinen Schimmer ob der Client irgendwas über NFS mounten will. Vielleicht noch mal die Fehlermeldung gefällig? IP-Kernel level autoconfiguration habe ich auch in den Kernel mit einkompiliert. Aber _wie_ die Funktion eingestellt ist kann ich Dir nicht sagen. Kernel habe ich ebenfalls mit RAM-Disk support und initrd (initial ramdisk) gebaut, ebenfalls richtig mit einkompiliert (nicht als modul). Allerdings kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich dem Kernel _nicht_ gesagt habe, das sein root-fs auf NFS liegt. Du hast in Klammern rdev geschrieben. Davon habe ich irgendwo schon mal was gelesen, in den Howtos und sonstigen texten dazu. aber was ist das, was bedeutet der parameter, wie übergebe ich ihn etc.?? bei mir ist vielleicht ja zusätzlich noch das problem, dass ich im server wie auch im client ein 3com 3c905c habe (die mit eigenem bootprom von lanworks). deswegen muss ich ja auch den kernel unbedingt mit dem etherboot-mknbi-linux erstellen und danach noch diesen speziellen lanworks bootmanager patch (imggen) in den mit etherboot kompilierten kernel einbetten. dabei kann ich (bei mknbi-linux wie auch bei imggen) keine parameter übergeben. das das schlimm? Hoffe auf weitere Hilfe von Euch, Michael -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net