Am Mit, 05 Jul 2000 schrieb Dipl.-Ing. Rene Ullenboom:
Ich denke dass das Prinzip nun folgendermaßen abläuft (bitte berichtigen): Die Mails von user1 werden in /var/spool/mail/user1 gespoolt.
Richtig. Und damit ist dein Mailholen schon beendet.
Frage1: Werden diese nun per fetchmail lokal ins home-dir des users1 verschoben weil POLL mail.provider.dot PROTO pop3..... IS user1 HERE
Falsch. Die mails landen in /var/spool/mail/user1 bzw user2
oder hat das schon etwas mit dem lokalen Versand mit sendmail zu tun? Naja, sendmail kommt auch beim Empfang von Mails ins spiel, um die Header ein wenig umzuschreiben. Das wars aber schon. Wenn User1 die Mails lokal lesen will, brauchst du noch procmail. Damit kannst du die Mails ins Userverzeichnis /home/user1 verschieben und dabei noch auf soviele Ordner sortieren wie du möchtest.
Bei user2 sollen die Mails über einen Rechner im LAN (z.B. NT) mit pop3 abgeholt werden. IMHO müssten diese in /var/spool/mail/user2 verbleiben und nicht ins home-dir verschoben werden. Richtig??? Nun, wenn o. g. annähernd zutreffen
Absolut richtig. Wenn , wie du schreibst popper läuft, kannst du einfach auf dem NT-Rechner deinen "Mailabholrechner" als pop3 Server angeben (im Mailprogramm oder woŽs sonst eingestellt wird) , und schon sollte alles laufen. Daniel --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com