Alexander Steppke wrote:
wie wäre es mit einem auto-portforwarding?
Ports hab ich nicht im Kopf im Moment, aber IIRC irgendwas mit 600x.
Richtig, die Port-Nummer eines X-Servers errechnet sich als 6000 +
Displaynummer. Vielleicht koennte man den Masquerading-Rechner dazu
bringen, ankommende Verbindungen auf einem beliebig gewaehlten Port
6000+y an Port 600x des Clients weiterzuleiten. Dann koennte man auf
dem entfernten Rechner ein `export DISPLAY=:y'
machen...
Irgendwie gefaellt mir die Idee nicht besonders. Sie ist (falls
ueberhaupt moeglich) mindestens umstaendlich, und mit dem Gedanken,
der hinter der Einrichtung einer Firewall steht, vertraegt sie sich
auch nur maessig. SSH mit X11-Forwarding ist sicherer und bequemer.
Eilert
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Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik
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