* Donnerstag, 16. März 2000 um 00:12 (+0100) schrieb Marc Schiffbauer:
Marc Richter wrote:
On Wed, Mar 15, 2000 at 08:43:03PM +0100, Marc Schiffbauer wrote:
Hallo *,
Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.2.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 vmnet1 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo
Warum nimmst Du nicht vmnet1 mit in Dein 192.168.1.x Netz ? Dann sollte es auch laufen !!
Hi Marc,
vmnet1 ist wie eine Netzwerkkarte. Wenn ich etwas von Linux aus im 192.168.2.0er Netz pinge, sollte es so auch antworten, oder?
Laut Doku soll das Interface auch in ein freies SubNet. Das GastOD hat IP 192.168.2.99. Ein ping 192.168.2.99 muss durchgehen.
Ebenso ein ping 192.168.2.1 vom GuestOS aus.
Was meintest du jetzt genau? Dem vmnet1 zB. die 192.168.1.101 verpassen? Ich denke nicht das das etwas aendern wuerde. Ausserdem kommt VMWare dann mir dem DHCP etwas durcheinander...
Die Einstellungen, die du hier gepostet hast, sind schon in Ordnung:
_Eigentlich_ müßte es so funktionieren...
Manchmal (bei mir häufiger :-( ) kann das vmware-init sein ganzes
Netzwerk-Geraffel beim Hochfahren des Netzwerkes nach "init 1" nicht
vollständig laden, weil es beim "init 1" nicht alle Module entfernen
konnte.
Bei einem funktionierenden System sollten IMHO folgende Daemons
laufen:
/usr/local/bin/vmnet-bridge -d /dev/vmnet0 eth0
(BTW: Brauche ich obiges eigentlich bei "host-only-networking"?)
/usr/local/bin/vmnet-netifup -d /dev/vmnet1 vmnet1
und folgende Module geladen sein:
vmnet
vmmon
(dhcp und vmware-samba habe ich rausgeschmissen...)
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke