Ich habe mit badblocks -svw /hda 5 Badblocks gefunden? Wie geht es nun am besten weiter? Wegen -w befinden sich auf der HD keine Daten mehr, ich brauche also auf nichts Rücksicht nehmen. Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Al Bogner schrieb:
Ich habe mit badblocks -svw /hda 5 Badblocks gefunden? Wie geht es nun am besten weiter? Wegen -w befinden sich auf der HD keine Daten mehr, ich brauche also auf nichts Rücksicht nehmen.
Herstellertool nehmen, Platte erneut ueberpruefen, Error Code aufschreiben, Platte ausbauen und umtauschen, zumin- dest wenn Du auf der sicheren Seite sein willst. Anson- sten kannst Du beim Formatieren mit ext2/3 die Liste der schlechte Bloecke ausblenden lassen. Aber ich schaetze, es werden in kurzer Zeit neue "bad blocks" hinzukommen... CU, Th.
Am Donnerstag, 4. September 2003 20:45 schrieb Thomas Hertweck:
Al Bogner schrieb:
Ich habe mit badblocks -svw /hda 5 Badblocks gefunden? Wie geht es nun am besten weiter? Wegen -w befinden sich auf der HD keine Daten mehr, ich brauche also auf nichts Rücksicht nehmen.
Herstellertool nehmen, Platte erneut ueberpruefen, Error Code aufschreiben, Platte ausbauen und umtauschen, zumin- dest wenn Du auf der sicheren Seite sein willst. Anson- sten kannst Du beim Formatieren mit ext2/3 die Liste der schlechte Bloecke ausblenden lassen. Aber ich schaetze, es werden in kurzer Zeit neue "bad blocks" hinzukommen...
Es ist eine (ur)alte 8GB-HD und den Rechner bekommt meine 11jährige Tochter um als root Erfahrungen zu machen. Also alles halb so wild :-) Ich habe die HD bekommen, weil sie unter XP die Fehlermeldung "Partitionstabelle nicht gefunden" brachte. Eine Minimalinstalltion unter Linux war aber überhaupt kein Problem. Soll ich mit mkfs -c /dev/hda1 vom Rescue-System formatieren? Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Al Bogner schrieb:
Es ist eine (ur)alte 8GB-HD und den Rechner bekommt meine 11jährige Tochter um als root Erfahrungen zu machen. Also alles halb so wild :-)
Ich wuerde so eine Platte nur noch fuer wirklich unwichtige Dinge verwenden, aber ihr bestimmt kein Root-Filesystem mehr anvertrauen. Ich weiss nicht, ob das so gluecklich macht, wenn ein Anfaenger eine kaputtgehende Platte verwendet, um mit Linux herumzuspielen. Wenn dann was nicht so geht wie es soll, dann denkt man naemlich, man hat Fehler gemacht oder bei der Installation ist was schief gegangen oder... Man denkt jedenfalls nicht unbedingt daran, dass es auch eine kaputte Festplatte sein koennte, und das kann daher echt frustrierend sein. Hardwarefehler sind manchmal recht tuek- kisch. CU, Th.
Am Donnerstag, 4. September 2003 20:45 schrieb Thomas Hertweck:
kannst Du beim Formatieren mit ext2/3 die Liste der schlechte Bloecke ausblenden lassen. Aber ich schaetze, es werden in kurzer Zeit neue "bad blocks" hinzukommen...
Ich hätte da noch eine Verständnisfrage. Bei einer normalen 8.2-Installation wird vermutlich ein mke2fs mit einem -c verwendet. Bei früheren Distributionen konnte man einstellen wie intensiv nach Fehlern gesucht wird, ich glaube ab 8.x geht das nicht mehr, oder? Was passiert, wenn eine HD mit mke2fs -cc formatiert wurde und die fehlerhaften Blöcke ausgemappt wurden. Merkt sich das die HD oder sind diese Einträge bei der nächsten Installation wieder weg? Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Al Bogner schrieb:
Ich hätte da noch eine Verständnisfrage. Bei einer normalen 8.2-Installation wird vermutlich ein mke2fs mit einem -c verwendet. Bei früheren Distributionen konnte man einstellen wie intensiv nach Fehlern gesucht wird, ich glaube ab 8.x geht das nicht mehr, oder?
Ich glaube nicht, dass beim Formatieren unter YaST oder YaST2 bei mke2fs ein -c verwendet wird - dafuer geht es einfach zu schnell. Ein Check der Platte mit "badblocks", was dann durch- gefuehrt wuerde, dauert ja selbst im Nur-Lesemodus schon ziem- lich lange.
Was passiert, wenn eine HD mit mke2fs -cc formatiert wurde und die fehlerhaften Blöcke ausgemappt wurden. Merkt sich das die HD oder sind diese Einträge bei der nächsten Installation wieder weg?
Die Frage verstehe ich nicht. Du kannst doch von einem belie- bigen System aus vor der Installation aus die Platte forma- tieren mit Deinen gewuenschten Optionen, z.B. auch -j, dann hast Du ein ext3 statt ext2. Bei der Installation der SuSE 8.2 waehlst Du dann nur noch die Mountpoints aus, da brauchst Du ja die Partitionen nicht noch einmal formatieren. Natuerlich wird das nicht wieder "vergessen" zwischen Reboots oder so, sonst waere das alles ja ein recht unsinniges Feature. Wenn Du natuerlich neu formatierst mit einem anderen Filesystem o.ae. und dort kein Check gemacht wird, dann koennen dort auch die kaputten Bloecke wieder auftauchen. CU, Th.
Am Donnerstag, 4. September 2003 23:28 schrieb Thomas Hertweck:
Was passiert, wenn eine HD mit mke2fs -cc formatiert wurde und die fehlerhaften Blöcke ausgemappt wurden. Merkt sich das die HD oder sind diese Einträge bei der nächsten Installation wieder weg?
Die Frage verstehe ich nicht. Du kannst doch von einem belie- bigen System aus vor der Installation aus die Platte forma- tieren mit Deinen gewuenschten Optionen, z.B. auch -j, dann hast Du ein ext3 statt ext2. Bei der Installation der SuSE 8.2 waehlst Du dann nur noch die Mountpoints aus, da brauchst Du ja die Partitionen nicht noch einmal formatieren. Natuerlich wird das nicht wieder "vergessen" zwischen Reboots oder so, sonst waere das alles ja ein recht unsinniges Feature.
Soweit klar.
Wenn Du natuerlich neu formatierst mit einem anderen Filesystem o.ae. und dort kein Check gemacht wird, dann koennen dort auch die kaputten Bloecke wieder auftauchen.
Genau das war meine Frage. Nehmen wir an, ich gebe die HD in einen Mac, dann sind also die badblocks wieder da. Es gibt AFAIK auch Möglichkeiten fehlerhafte Blöcke _dauerhaft_ auszumappen, oder? Wie ist das zB mit S.M.A.R.T? Taugen die Programme des Herstellers mehr als badblocks? Interessanterweise meldete das Seagate Tool nach den badblocks-Fehlern keine Fehler mehr. Hat da etwa S.M.A.R.T die Blöcke in eine Blacklist geschrieben? Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Al Bogner wrote:
[...] Genau das war meine Frage. Nehmen wir an, ich gebe die HD in einen Mac, dann sind also die badblocks wieder da. Es gibt AFAIK auch Möglichkeiten fehlerhafte Blöcke _dauerhaft_ auszumappen, oder? Wie ist das zB mit S.M.A.R.T? Taugen die Programme des Herstellers mehr als badblocks?
Wenn bei mke2fs die schlechten Bloecke ausgeblendet werden, dann ist das IMHO Filesystem-spezifisch, da ansonsten mke2fs Zugriff auf die Plattenelektronik o.ae. haben muesste, was ich mir kaum vorstellen kann. Ferner ist so etwas bestimmt nicht Hersteller- unabhaengig, so dass ein Herstellertool da ganz an- dere Moeglichkeiten hat. IMHO gibt es z.B. bei DFT von IBM/Hitachi ein Menupunkt zum Reparieren der Festplatte. Aber, wie auch schon andere schrieben, wenn es badblocks gibt und die sich soweit bemerkbar machen, dass sie im Betrieb o.ae. unter Linux auf- fallen, dann sollte man vielleicht besser die Platte tauschen. Meinen Erfahrungen zufolge tauchen spaeter immer wieder schlechte Bloecke auf und so eine Platte bringt nicht wirklich Spass... Gruesse, Thomson
Hallo Thomas, * Thomas schrieb am 05.09.2003:
Al Bogner wrote:
[...] Genau das war meine Frage. Nehmen wir an, ich gebe die HD in einen Mac, dann sind also die badblocks wieder da. Es gibt AFAIK auch Möglichkeiten fehlerhafte Blöcke _dauerhaft_ auszumappen, oder? Wie ist das zB mit S.M.A.R.T? Taugen die Programme des Herstellers mehr als badblocks?
Wenn bei mke2fs die schlechten Bloecke ausgeblendet werden, dann ist das IMHO Filesystem-spezifisch, da
ACK.
ansonsten mke2fs Zugriff auf die Plattenelektronik o.ae. haben muesste, was ich mir kaum vorstellen kann. Ferner ist so etwas bestimmt nicht Hersteller- unabhaengig, so dass ein Herstellertool da ganz an- dere Moeglichkeiten hat. IMHO gibt es z.B. bei DFT von IBM/Hitachi ein Menupunkt zum Reparieren der Festplatte. Aber, wie auch schon andere schrieben,
Ich habe mal gelesen, dass Festplatten einen reservierten Bereich haben, der verwendet wird, wenn etwas kaputtgeht. Ich schätze mal, diese kann man nur mit den herstellereigenen Tools ausnutzen. Ich möchte aber nicht darauf vertrauen... einmal Badblocks, immer wieder Badblocks.
wenn es badblocks gibt und die sich soweit bemerkbar machen, dass sie im Betrieb o.ae. unter Linux auf- fallen, dann sollte man vielleicht besser die Platte tauschen. Meinen Erfahrungen zufolge tauchen spaeter immer wieder schlechte Bloecke auf und so eine Platte bringt nicht wirklich Spass...
ACK. Grüße, Tom
Al Bogner, Donnerstag, 4. September 2003 20:36:
Ich habe mit badblocks -svw /hda 5 Badblocks gefunden? Wie geht es nun am besten weiter? Wegen -w befinden sich auf der HD keine Daten mehr, ich brauche also auf nichts Rücksicht nehmen.
Angesichts heutiger Festplattenpreise ist die einzige Vorgehensweise diese: mv /dev/hda /dev/null Sodann: neue Festplatte erwerben, einbauen, freuen über die vielen Megabytes, die Du jetzt zusätzlich hast. -- Andreas Feile www.feile.net
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:00 schrieb Andreas Feile:
Angesichts heutiger Festplattenpreise ist die einzige Vorgehensweise diese:
mv /dev/hda /dev/null
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint. Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Am Donnerstag, 4. September 2003 20:24 schrieb Al Bogner:
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint.
wie sollen wir auch darauf kommen, dass Du Deine 11 Jaehrige Tochter schamlos zu Linux Root experimenten heranziehst. Was soll nur aus dem Kind werden ? <schluchz> :) cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:26 schrieb Stefan Onken:
wie sollen wir auch darauf kommen, dass Du Deine 11 Jaehrige Tochter schamlos zu Linux Root experimenten heranziehst. Was soll nur aus dem Kind werden ? <schluchz>
Ich habe auch lange überlegt, ob es sinnvoll ist ihr mit diesem Alter überhaupt root-Rechte zu geben und bin zum Schluß gekommen, dass so ein alter PC genau das Richtige ist um Fehler einmal und hoffentlich nie wieder zu machen. Manche Freundinnen von ihr haben unter XP Administrator-Rechte ohne PW am PC des Papas, dazu gehört erst Mut. :-) Irgendwie versteh ich das aber auch, denn viele Spiele laufen nur mit root-Rechten und da fällt mir auch nichts besseres ein, als als User dieses Spiel mit Administrator-Rechten auszuführen, aber so gut kenne ich mich mit XP und Rechten nicht aus. Al
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:24 schrieb Al Bogner:
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:00 schrieb Andreas Feile:
Angesichts heutiger Festplattenpreise ist die einzige Vorgehensweise diese:
mv /dev/hda /dev/null
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint.
Moin Al, ich würde die Platte wirklich entsorgen. Mit einer defekten HD erzeugst du mehr Frust als Lust. Ich hab das hier vor kurzem auch versucht. Die HD hat nicht mal ne Woche durchgehalten, dann war sie endgültig hinüber. Es fing mit Lesefehlern an und steigerte sich dann zu vermehrter Geräuschbildung. Es macht einfach keinen Sinn. Viele Grüße Achim
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:31 schrieb Achim Lehmkuhl:
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint.
ich würde die Platte wirklich entsorgen. Mit einer defekten HD erzeugst du mehr Frust als Lust. Ich hab das hier vor kurzem auch versucht. Die HD hat nicht mal ne Woche durchgehalten, dann war sie endgültig hinüber. Es fing mit Lesefehlern an und steigerte sich dann zu vermehrter Geräuschbildung. Es macht einfach keinen Sinn.
Ich habe gerade auf diese HD ein System installiert. Wenn ich nicht badblocks laufen lassen hätte, hätte ich gar nichts gemerkt. Augenblicklich merkt man gar nichts. S.M.A.R.T ist aktiviert. Natürlich kommt eine neue rein, wenn man etwas im _Betrieb_ merkt. Im Notfall sind ja noch genug andere Computer da, die (hoffentlich) funktionieren. Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
Hallo Al, * Al schrieb am 04.09.2003:
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:31 schrieb Achim Lehmkuhl:
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint.
ich würde die Platte wirklich entsorgen. Mit einer defekten HD erzeugst du mehr Frust als Lust. Ich hab das hier vor kurzem auch versucht. Die HD hat nicht mal ne Woche durchgehalten, dann war sie endgültig hinüber. Es fing mit Lesefehlern an und steigerte sich dann zu vermehrter Geräuschbildung. Es macht einfach keinen Sinn.
Ich habe gerade auf diese HD ein System installiert. Wenn ich nicht badblocks laufen lassen hätte, hätte ich gar nichts gemerkt. Augenblicklich merkt man gar nichts. S.M.A.R.T ist aktiviert. Natürlich kommt eine neue rein, wenn man
Nur dass S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) aktiviert ist, hilft Dir nichts. Es ist nur ein Diagnosetool, die Platte fällt genauso aus und repariert sich durch S.M.A.R.T. nicht "selber". Aktiviertes S.M.A.R.T. zeigt Dir nur den Zustand Deiner Platte, sonst nichts. Wenn Du diese Informationen nicht interpretierst, d.h. abfrägst, ist es genauso wie mit der Tankanzeige... ;-))
etwas im _Betrieb_ merkt. Im Notfall sind ja noch genug andere Computer da, die (hoffentlich) funktionieren.
Grüße, Tom
Thomas Preissler wrote:
* Al schrieb am 04.09.2003:
Augenblicklich merkt man gar nichts. S.M.A.R.T ist aktiviert.
Aktiviertes S.M.A.R.T. zeigt Dir nur den Zustand Deiner Platte, sonst nichts. Wenn Du diese Informationen nicht interpretierst, d.h. abfrägst, ist es genauso wie mit der Tankanzeige... ;-))
SMART aktiviert meint bestimmt: Im BIOS SMART aktiviert. Dann nervt der nach dem Einschalten ziemlich ab, wenn die Platte Fehler meldet. Die tauscht du dann nach 2-3 Tagen aus (Eigene Erfahrung) -- Have fun, Peter
On Thu, Sep 04, 2003 at 09:24:59PM +0200, Al Bogner wrote:
Am Donnerstag, 4. September 2003 21:00 schrieb Andreas Feile:
Angesichts heutiger Festplattenpreise ist die einzige Vorgehensweise diese:
mv /dev/hda /dev/null
NACK, es kommt immer auf den Anwendungszweck an. Für ein Lern- / Experimentiersystem lohnt sich keine neue HD, solange es zu funktionieren scheint.
Experimente auf welchem Sektor? Spanabhebende Storage-Lösungen? Thomas
Am Donnerstag, 4. September 2003 19:36 schrieb Al Bogner:
Ich habe mit badblocks -svw /hda 5 Badblocks gefunden? Wie geht es nun am besten weiter? Wegen -w befinden sich auf der HD keine Daten mehr, ich brauche also auf nichts Rücksicht nehmen.
platte wegschmeissen / umtauschen. Wenn einmal defekte sektoren drauf sind, ist das der sprichwoertliche anfang vom ende. cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
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