Hallo zusammen, kann mir jemand den entscheidenen Tip geben, damit auch ein Win98-Client in meinem kleinen Netzwerk über den Linux-ISDN-Router ins Internet gelangt ? Vom Linux-Rechner selbst ( SuSE 6.2) funktioniert die Einwahl über ippp0 zum Provider ohne Probleme. Der Win98-Client hat die IP 192.168.0.3, Gateway 192.168.0.4 ( die IP des Linux-Routers). Weiterhin sind in den Dateien route.conf und rc.config folgende Einträge gemacht: route.conf: 1.1.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 1.1.1.1 rc.config: NETCONFIG="_0 _1" IPADDR_0="192.168.0.4" IPADDR_1="1.1.1.1" NETDEV_0="eth0" NETDEV_1="ippp0" IFCONFIG_0="192.168.0.4 broadcast 192.168.0.255 netmask 255.255.255.0 up" IFCONFIG_1="1.1.1.1 pointopoint 1.1.1.1 up" IFCONFIG_2=" broadcast 0.0.0.255 netmask 255.255.255.0 up" # MSQ_START="yes" MSQ_DEV="ippp0" MSQ_NETWORKS="192.168.0.0/24" MSQ_MODULES="ip_mask_ftp" # Mit dem Befehl ifconfig erhalte ich diese Informationen: eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:80:48:EE:E1:C1 inet addr:192.168.0.4 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 ippp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:1.1.1.1 P-t-P:1.1.1.1 Mask:255.255.255.255 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 Als letztes wäre da noch das Ergebnis von ipchains -L: Chain input (policy ACCEPT): target prot opt source destination ports user_fw all ------ anywhere 192.168.0.0/24 n/a Chain forward (policy ACCEPT): target prot opt source destination ports user_msq all ------ 192.168.0.0/24 anywhere n/a Chain output (policy ACCEPT): Chain user_fw (1 references): target prot opt source destination ports DENY all ----l- 192.168.0.0/24 anywhere n/a DENY udp ----l- anywhere anywhere any -> 1:1023 DENY tcp ----l- anywhere anywhere any -> tcpmux:1023 ACCEPT all ------ anywhere anywhere n/a Chain user_msq (1 references): target prot opt source destination ports MASQ all ------ anywhere anywhere n/a Danke schonmal im voraus für Eure Hilfe Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
versuchs mal mit dem prog squid (notfalls nachinstallieren). die doku für squid.conf findest du hier. /usr/doc/packages/squid2 http://www.squid-cache.org/ mfg Robert -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Carsten [mailto:albertros69@gmx.de] Gesendet: Samstag, 1. Juli 2000 22:49 An: suse-linux@suse.de Betreff: Linux als ISDN-Router Hallo zusammen, kann mir jemand den entscheidenen Tip geben, damit auch ein Win98-Client in meinem kleinen Netzwerk über den Linux-ISDN-Router ins Internet gelangt ? Vom Linux-Rechner selbst ( SuSE 6.2) funktioniert die Einwahl über ippp0 zum Provider ohne Probleme. Der Win98-Client hat die IP 192.168.0.3, Gateway 192.168.0.4 ( die IP des Linux-Routers). Weiterhin sind in den Dateien route.conf und rc.config folgende Einträge gemacht: route.conf: 1.1.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 1.1.1.1 rc.config: NETCONFIG="_0 _1" IPADDR_0="192.168.0.4" IPADDR_1="1.1.1.1" NETDEV_0="eth0" NETDEV_1="ippp0" IFCONFIG_0="192.168.0.4 broadcast 192.168.0.255 netmask 255.255.255.0 up" IFCONFIG_1="1.1.1.1 pointopoint 1.1.1.1 up" IFCONFIG_2=" broadcast 0.0.0.255 netmask 255.255.255.0 up" # MSQ_START="yes" MSQ_DEV="ippp0" MSQ_NETWORKS="192.168.0.0/24" MSQ_MODULES="ip_mask_ftp" # Mit dem Befehl ifconfig erhalte ich diese Informationen: eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:80:48:EE:E1:C1 inet addr:192.168.0.4 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 ippp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:1.1.1.1 P-t-P:1.1.1.1 Mask:255.255.255.255 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 Als letztes wäre da noch das Ergebnis von ipchains -L: Chain input (policy ACCEPT): target prot opt source destination ports user_fw all ------ anywhere 192.168.0.0/24 n/a Chain forward (policy ACCEPT): target prot opt source destination ports user_msq all ------ 192.168.0.0/24 anywhere n/a Chain output (policy ACCEPT): Chain user_fw (1 references): target prot opt source destination ports DENY all ----l- 192.168.0.0/24 anywhere n/a DENY udp ----l- anywhere anywhere any -> 1:1023 DENY tcp ----l- anywhere anywhere any -> tcpmux:1023 ACCEPT all ------ anywhere anywhere n/a Chain user_msq (1 references): target prot opt source destination ports MASQ all ------ anywhere anywhere n/a Danke schonmal im voraus für Eure Hilfe Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: Carsten
Hallo zusammen,
ervus carsten,
kann mir jemand den entscheidenen Tip geben, damit auch ein Win98-Client in meinem kleinen Netzwerk über den Linux-ISDN-Router ins Internet gelangt
entweder du nutzt den linuxrechner als router oder als proxy
Vom Linux-Rechner selbst ( SuSE 6.2) funktioniert die Einwahl über ippp0 zum Provider ohne Probleme.
ehr gut, einfach squis installiren, einen aintrag muß man in der config verändern, der alle ports freigiebt, das warŽs oder die möglichkeit des router einsatzes vom linux-rechner
Der Win98-Client hat die IP 192.168.0.3, Gateway 192.168.0.4 ( die IP des Linux-Routers).
fehlt nur noch der dns wenn du die linux-kiste als routerbenutzt z.b. 141.1.1.1 . wenn du einen proxy anlegst, kannst du auch auf den getwayeintrag verzichten >;-) chaumla im archiv, das thema wird die letzte zeit häufig behandelt ;.-) mfg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Carsten, On Sat Jul 1 22:48:54 2000 CEST Carsten wrote:
Hallo zusammen,
kann mir jemand den entscheidenen Tip geben, damit auch ein Win98-Client in meinem kleinen Netzwerk über den Linux-ISDN-Router ins Internet gelangt ?
Vom Linux-Rechner selbst ( SuSE 6.2) funktioniert die Einwahl über ippp0 zum Provider ohne Probleme.
Gut, ich denke also, daß da das Problem liegt: Die Pakete von anderen Rechnern werden nicht korrekt weitergeleitet. Wie Dir bereits empfohlen wurde, kannst Du eine Proxy-server (squid) verwenden. Damit würdest Du auch mit der vorhandenen Konfiguration ins Internet kommen. Möchtest Du aber außerdem noch andere Programme, wie ICQ oder VNC benutzen, dann klappt das mit dem squid zumindest so ohne weiteres nicht mehr. (erschlagt mich nicht, wenns doch geht, ich habs jedenfalls nicht hinbekommen) Um einen Internetzugriff auf ohne Squid (der durchaus seine Vorteile hat) zu ermöglichen, muß auf dem Server das IP-Masquerading korrekt konfiguriert sein. Wenn ich mir das so in Deiner Konfi ansehe, sieht das zumindest auf den ersten Blick auch so aus. Du solltest mal probieren, ob Du IP-Adressen direkt ohne Namensauflösung anpingen kannst. Wenn das von Deinem Win89-Client aus geht, dann liegt der Fehler in der DNS-Konfiguration. Trage also noch den Nameserver Deines Providers in Deinem Win98-Client ein. Ansonsten sind Netzwerkanalysetools wie iptraf bei sowas immer sehr hilfreich. Gruß DJ -- ************************************************* * Daniel Jung * Daniel.Jung@dj-web.de * * Linux-User: #118180 * http://fly.to/dulcian * ************************************************* --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Daniel,
Hi Carsten,
Du solltest mal probieren, ob Du IP-Adressen direkt ohne Namensauflösung anpingen kannst.
Wenn das von Deinem Win89-Client aus geht, dann liegt der Fehler in der DNS-Konfiguration. Trage also noch den Nameserver Deines Providers in Deinem Win98-Client ein.
ich habe einfach mal die IP vom DNS meines Providers als Namserver eingegeben. Seitdem läuft der Zugriff auf Webseiten und E-Mail tadellos. Der FTP-Zugriff von den Win98-Clients aus tut jedoch noch nicht. Da muß ich noch weiterforschen. Trotzdem schonmal vielen Dank für Deinen Tip.
Ansonsten sind Netzwerkanalysetools wie iptraf bei sowas immer sehr hilfreich.
Interessantes Tool ! Gruß Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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