Hallo ! Laut readme eines Druckertreibers muss man in "/etc/printcap.local" einige Zeilen [1] zwecks Definition des Printers eintragen, nur leider existiert diese Datei offenbar nicht in Suse 10.0 Wie muss ich nun vorgehen? In die printcap eintragen wird ja nichts bringen, da dies ja alles wieder von Suse gelöscht wird. Die Beschreibung orientiert sich an RedHat9, aber wird ebenso für Suse angepriesen. Gruß Olaf *[1] alcx11:\ :ml#0:\ :mx#0:\ :sd=/var/spool/lpd/alcx11:\ :if/usr/bin/alcx11_lprwrapper.sh:\ :sh:\ :lp=/dev/usb/lp0:
Von: Olaf Staubus
Hallo ! Hallo,
Laut readme eines Druckertreibers muss man in "/etc/printcap.local" einige Zeilen [1] zwecks Definition des Printers eintragen, nur leider existiert diese Datei offenbar nicht in Suse 10.0 Wie muss ich nun vorgehen? In die printcap eintragen wird ja nichts bringen, da dies ja alles wieder von Suse gelöscht wird.
Du kannst so eine printcap.local einfach selbst anlegen. Gruß Renate -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl
Hallo, On Oct 5 03:51 Olaf Staubus wrote (shortened):
Laut readme eines Druckertreibers muss man in "/etc/printcap.local" einige Zeilen [1] zwecks Definition des Printers eintragen, nur leider existiert diese Datei offenbar nicht in Suse 10.0
Suse Linux 10.0 hat CUPS als Drucksystem. CUPS hat eine printcap nur aus Kompatibilitätsgründen zu alten Anwendungsprogrammen. Die printcap bei CUPS wird laufend vom cupsd automatisch erzeugt bzw. überschrieben. CUPS wird nicht wie die alten LPD-basierten Drucksysteme über eine printcap konfiguriert, sondern so: http://de.opensuse.org/SDB:CUPS_in_aller_K%C3%BCrze Bei Suse Linux 10.0 ist als LPD-basiertes Drucksystem LPRng dabei falls es ein altes LPD-basiertes Drucksystem sein muß. Interessant wäre natürlich gewesen, zu erfahren, was es denn für ein Drucker und für ein "readme eines Druckertreibers" ist. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo ! Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 12:39 schrieb Johannes Meixner:
CUPS hat eine printcap nur aus Kompatibilitätsgründen zu alten Anwendungsprogrammen. ... CUPS wird nicht wie die alten LPD-basierten Drucksysteme über eine printcap konfiguriert
Danke Dir, mir fehlen noch eine Menge Grundlagen.
Interessant wäre natürlich gewesen, zu erfahren, was es denn für ein Drucker und für ein "readme eines Druckertreibers" ist.
Epson Acculaser cx11 (baugleich C1100 zzgl. Scanaufsatz, Fax usw.). Treiber von http://www.avasys.jp/english/linux_e/dl_mfp.html -> Download -> MFP -> cx11 --> funktioniert "grundsätzlich", aber die Ausdrucke sind 5-10mm nach rechts und nach unten verschoben (nur der erste Ausdruck nach Systemstart ist korrekt). Daher habe ich den Treiber nochmal konsequent nach Installationsbeschreibung installiert, und dort stand für den CUPS-Treiber, dass man vorher die *filter*-Datei installieren muss, bei der wiederum obiges notwendig ist. Hab die erneute Installation inzwischen durchgezogen (mit einer vermutlich sinnlosen, manuell erzeugten "printcap.local"), hat leider nichts gebracht, Ausdrucke sind immer noch verschoben und machen den Produktiveinsatz von Suse für mich zunichte, wenn ich keine Lösung finde. Gruß Olaf
Hallo, On Oct 6 01:19 Olaf Staubus wrote (shortened):
Epson Acculaser cx11 (baugleich C1100 zzgl. Scanaufsatz, Fax usw.). Treiber von http://www.avasys.jp/english/linux_e/dl_mfp.html -> Download -> MFP -> cx11 --> funktioniert "grundsätzlich", aber die Ausdrucke sind 5-10mm nach rechts und nach unten verschoben (nur der erste Ausdruck nach Systemstart ist korrekt). Daher habe ich den Treiber nochmal konsequent nach Installationsbeschreibung installiert, und dort stand für den CUPS-Treiber, dass man vorher die *filter*-Datei installieren muss, bei der wiederum obiges notwendig ist.
Hab die erneute Installation inzwischen durchgezogen (mit einer vermutlich sinnlosen, manuell erzeugten "printcap.local"), hat leider nichts gebracht, Ausdrucke sind immer noch verschoben und machen den Produktiveinsatz von Suse für mich zunichte, wenn ich keine Lösung finde.
Bei proprietärer Software können wir nicht helfen, sondern nur diejenigen, die die Software gemacht haben. Also dort fragen, wo der Treiber her ist. In dem Zusammenhang siehe auch http://de.opensuse.org/SDB:Information_f%C3%BCr_Druckerhersteller_bzgl._Linu... Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Johannes Meixner schrieb:
Hallo,
On Oct 6 01:19 Olaf Staubus wrote (shortened):
Epson Acculaser cx11 (baugleich C1100 zzgl. Scanaufsatz, Fax usw.). Treiber von http://www.avasys.jp/english/linux_e/dl_mfp.html -> Download -> MFP -> cx11 --> funktioniert "grundsätzlich", aber die Ausdrucke sind 5-10mm nach rechts und nach unten verschoben (nur der erste Ausdruck nach Systemstart ist korrekt). Daher habe ich den Treiber nochmal konsequent nach Installationsbeschreibung installiert, und dort stand für den CUPS-Treiber, dass man vorher die *filter*-Datei installieren muss, bei der wiederum obiges notwendig ist.
Hab die erneute Installation inzwischen durchgezogen (mit einer vermutlich sinnlosen, manuell erzeugten "printcap.local"), hat leider nichts gebracht, Ausdrucke sind immer noch verschoben und machen den Produktiveinsatz von Suse für mich zunichte, wenn ich keine Lösung finde.
So leid es mir tut....SuSE kann da rein gar nichts für. Nichts desto trotz haben wir den Drucker unter SuSE 10.1 am laufen. Ging ohne Probleme. Hatte den sogar auf SuSE 8.2 am laufen. Da als Printsystem vermutlich CUPS eingesetzt wird (Standard bei SuSE) ist die Printcap total für die Füße. Die beiden RPM-Pakete installieren und einfach mit Yast den Drucker wählen und installieren. Lief dann anstandslos. Also einmal das Core-Package Und falls Cups verwendet das Cups-Package. Dann ist der Drucker im Yast verfügbar und ganz ganz normal installiert werden. Gruß Daniel
Hallo ! Am Montag, 9. Oktober 2006 10:41 schrieb Daniel Spannbauer:
Johannes Meixner schrieb: So leid es mir tut....SuSE kann da rein gar nichts für.
Ja, korrekt. Ich habe in der Zwischenzeit den Treiber auch mit Knoppix getestet, dort funktioniert er ebenfalls nicht korrekt, auch dort wird ab dem zweiten Dokument/Ausdruck alles verschoben.
Nichts desto trotz haben wir den Drucker unter SuSE 10.1 am laufen.
Hab ich aus diesem Grunde gerade frisch installiert, werde dort den Druckertreiber auch nochmal testen, aber ich gehe davon aus, dass es damit auch nicht funktionieren wird. Läuft der Drucker bei euch am Netzwerk, oder per USB/Parallel...?
Ging ohne Probleme. Hatte den sogar auf SuSE 8.2 am laufen.
Woran kann das liegen, dass es bei mir definitiv nicht funktioniert? Der Drucker läuft direkt am Netzwerk, die Windows-Clients (95, 98, XP) können einwandfrei darauf drucken.
Da als Printsystem vermutlich CUPS eingesetzt wird (Standard bei SuSE) ist die Printcap total für die Füße Die beiden RPM-Pakete installieren und einfach mit Yast den Drucker wählen und installieren.
Ok. Auch das hab ich schon gemacht.
Also einmal das Core-Package Und falls Cups verwendet das Cups-Package. Dann ist der Drucker im Yast verfügbar und ganz ganz normal installiert werden.
Installation verläuft anstandslos. Nur danach... -- Gruß Olaf Staubus
Hallo ! Am Montag, 9. Oktober 2006 09:45 schrieb Johannes Meixner:
Bei proprietärer Software können wir nicht helfen, sondern nur diejenigen, die die Software gemacht haben.
Aber vielleicht hatte jemand in der Liste bereits dieses Problem - und eine Lösung parat?! Bei einem 1000,- Euro-Drucker ist's den Versuch wert.
Also dort fragen, wo der Treiber her ist.
Hab ich. Keine Antwort. --- Folgendes habe ich nochmal eingegrenzt: - Ausdrucke von editoren (kate, kedit) sind einwandfrei - Testseiten (aus Yast u.ä.) sind einwandfrei - Ausdrucke von ooWriter, Kwriter ... sind 5-10mm seitlich, d.h. nach rechts verschoben, zusätzlich auch nach unten - Audrucke von MsWord7 hingegen (in wine) sind horizontal korrekt zentriert, lediglich der obere Rand ist um ca. 5mm zu groß, d.h. der Ausdruck ist um ca. 5mm nach unten versetzt. Vielleicht kann damit jemand die Ursache ein wenig eingrenzen, so dass ich ggf. wo-auch-immer ansetzen kann. Getestet mit Suse 10.0 / KDE3.4 + 3.5 / OpenOffice 1.9.x + 2.0.x / 2 verschiedene Cups-Versionen (hab die Nummern gerade nicht parat) Gruß Olaf
Hallo, On Oct 11 01:16 olaf staubus wrote (shortened):
Bei einem 1000,- Euro-Drucker ist's den Versuch wert.
Ein 1000,- Euro-Drucker sollte einfach funktionieren und einen eigebauten PostScript Interpreter haben ;-)
Also dort fragen, wo der Treiber her ist. Hab ich. Keine Antwort.
Ja so sans, ja so sans, die Macher proprietärer Lösungen: Immer schön alles geheimhalten und auf gar keinen Fall über Probleme reden ;-) Im Ernst: Meines wissens sind bei Epson Avasys (fast) nur Japaner und da kann es schon an Sprachproblemen scheitern.
Folgendes habe ich nochmal eingegrenzt: - Ausdrucke von editoren (kate, kedit) sind einwandfrei - Testseiten (aus Yast u.ä.) sind einwandfrei - Ausdrucke von ooWriter, Kwriter ... sind 5-10mm seitlich, d.h. nach rechts verschoben, zusätzlich auch nach unten
Demnach scheint der Drucker korrekt drucken zu können, denn sonst müßte es immer verschoben sein. Insbesondere meine speziell handgemachte PostScript Testseite im YaST sollte zeigen, wohin der Drucker eigentlich druckt. Daher sieht es nach falschem PostScript aus den Anwendungsprogrammen aus (falscher Druckbereich), aus denen der Ausdruck verschoben ist. Zum Nachprüfen aus den Anwendungsprogrammen in eine Datei drucken (obige Anwendungsprogramme sollten normalerweise PostScript als Druckausgabe erzeugen) und dann die Datei mit einem PostScript-Anzeigeprogramm anschauen, am besten direkt mit Ghostscript: gs -r60 datei.ps Mit [Enter] Seite für Seite weiter, mit [Ctrl]+[C] abbrechen. Mit z.B. "-r90" kann die Auflösung/Größe verändert werden. Dann ggf. die Ränder in den Anwendungsprogrammen passend einstellen. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo Johannes ! Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 12:23 schrieb Johannes Meixner:
Ein 1000,- Euro-Drucker sollte einfach funktionieren und einen eigebauten PostScript Interpreter haben ;-)
Stimme Dir zu. Allerdings war mir der Begriff bzw. die Existenz von "PostScript" bezogen auf Drucker schlichtweg nicht bekannt, als ich das Gerät vor einigen Monaten gekauft habe. Wie das halt so ist unter Windows: CD rinne, druffklicken, fättich. Bis jetzt, d.h. unter Windows, war der Epson CX11 ein super Gerät.
Ja so sans, ja so sans, die Macher proprietärer Lösungen: Immer schön alles geheimhalten und auf gar keinen Fall über Probleme reden ;-) Im Ernst: Meines wissens sind bei Epson Avasys (fast) nur Japaner und da kann es schon an Sprachproblemen scheitern.
Stand der Dinge: Epson Avasys hat sich gestern per Mail bei mir gemeldet. Sehr freundlicher Kontakt, man konnte das Problem dort nachvollziehen (mit Fedora Core 5 + OpenOffice. Es sei bereits relativ gut eingegrenzt und eine Lösung kurzfristig verfügbar.
Insbesondere meine speziell handgemachte PostScript Testseite im YaST sollte zeigen, wohin der Drucker eigentlich druckt.
Wenn wir die gleiche Testseite meinen, dann wird die korrekt zentriert.
Daher sieht es nach falschem PostScript aus den Anwendungsprogrammen aus (falscher Druckbereich), aus denen der Ausdruck verschoben ist. Zum Nachprüfen aus den Anwendungsprogrammen in eine Datei drucken (obige Anwendungsprogramme sollten normalerweise PostScript als Druckausgabe erzeugen) und dann die Datei mit einem PostScript-Anzeigeprogramm anschauen, am besten direkt mit Ghostscript: ... Dann ggf. die Ränder in den Anwendungsprogrammen passend einstellen.
Das ergäbe aber doch einen konfusen Widerspruch zwischen Ansicht auf dem Bildschirm und der Optik des Ausdrucks (?) Des Weiteren wird ja das erste nach Systemstart aufgerufene Dokument korrekt ausgedruckt. Gruß Olaf Staubus
Hallo, On Oct 13 01:20 olaf staubus wrote (shortened):
Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 12:23 schrieb Johannes Meixner:
Ein 1000,- Euro-Drucker sollte einfach funktionieren und einen eigebauten PostScript Interpreter haben ;-)
Stimme Dir zu. Allerdings war mir der Begriff bzw. die Existenz von "PostScript" bezogen auf Drucker schlichtweg nicht bekannt, als ich das Gerät vor einigen Monaten gekauft habe.
Mir ist überhaupt nicht klar, warum die Hersteller ihre besonders hochwertigen Drucker nicht deutlicher in der Produktbeschreibung von den nicht so hochwertigen Modellen unterscheiden. Mir scheint überall nur "very fast best 2400 DPI high definition color photo maximum quality" draufzustehen und nur bei genauem Studium der oft schwer aufzufindenden technischen Spezifikation kann man mit entsprechendem Hintergrundwissen (es genügt http://de.opensuse.org/SDB:Drucker-Kauf_und_Kompatibilit%C3%A4t ) die Unterschiede sehen -- dann allerdings deutlich, z.B.: "Host based printing" versus "PCL XL and PostScript Level 3", "1000 pages per month" versus "100000 pages per month", "Windows" versus "Windows, Mac OS X, OS/2, Unix, Linux" u.s.w.
Epson Avasys hat sich gestern per Mail bei mir gemeldet. Sehr freundlicher Kontakt, man konnte das Problem dort nachvollziehen (mit Fedora Core 5 + OpenOffice. Es sei bereits relativ gut eingegrenzt und eine Lösung kurzfristig verfügbar.
Danke für die Info! Da scheint sich bei Epson Avasys endlich etwas in die richtige Richtung zu bewegen -- nachdem HP schon seit längerem vormacht, wie es geht: http://hplip.sourceforge.net/mailing_lists.html ;-)
Insbesondere meine speziell handgemachte PostScript Testseite im YaST sollte zeigen, wohin der Drucker eigentlich druckt.
Wenn wir die gleiche Testseite meinen, dann wird die korrekt zentriert.
/usr/share/YaST2/data/printer/testpg.ps
Dann ggf. die Ränder in den Anwendungsprogrammen passend einstellen.
Das ergäbe aber doch einen konfusen Widerspruch zwischen Ansicht auf dem Bildschirm und der Optik des Ausdrucks (?)
Das ist vom Grundsatz her noch kein Widerspruch. Die Ansicht auf dem Bildschirm wird unter Linux ganz anders erzeugt als die Druckausgabe. Bildschirm: Anwendungsprogramm macht irgendwelche Aufrufe der Grafikbibliothek (grob in der Art: "mache hier und dort folgende Pixel hin"). Druckausgabe: Anwendungsprogramm produziert PostScript (das ist eine abstrakte Hochsprache, siehe z.B. /usr/share/YaST2/data/printer/testpg.ps). Die Druckausgabe sieht im allgemeinen nicht wie eine Hardcopy der Bildschirmansicht aus, was Windows-gewohnte Benutzer oft nicht gleich verstehen, warum das sinnvoll so ist, denn im allgemeinen will man gar nicht, dass die Druckausgabe wie eine Hardcopy der Bildschirmansicht aussieht -- z.B.: Die Bildschirmansicht eines Web-Browsers hat den Text oft viel schmäler (größerer am Bildschirm gut lesbarer Font ohne Serifen) und ohne Rand bis an die Kante des Browser-Fensters als auf einer guten Druckausgabe (normal kleiner Font mit Serifen, weil damit gedruckter Text besser und schneller lesbar ist) und mit vernünftigem Abstand zur Papierkante. Das heißt natürlich nicht, dass das Anwendungsprogramm nicht PostScript produzieren kann, was wie eine Hardcopy der Bildschirmansicht aussieht, wenn man es denn so will. Insbesondere die Druckvorschau im Anwendungsprogramm muss so aussehen, wie es dann auch auf dem Drucker rauskommt.
Des Weiteren wird ja das erste nach Systemstart aufgerufene Dokument korrekt ausgedruckt.
Da habe ich vergessen. Daher scheint es doch am Druckertreiber zu liegen. Es läuft dann wohl auf ein Treiberupdate von Epson Avasys hinaus. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
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Renate Neike