Andreas Bock wrote:

...

1. Wichtige Programm Updates ( z.b. sendmail 8.10 ) nicht für alte Distributionen als rpm zur Verfügung stehen .. man sollte doch leiber die neue Distribution kaufen ...

Vom entsprechenden FTP-Server die Sourcen ziehen und selber kompilieren. Ist Imho genauso viel Arbeit, wie ein rpm einspielen.

Also meiner Erfahrung nach nicht da man meist erstmal schauen muß welche Pfade man im Makefile alle Verändern muss und welche libs man wohin linken muß dmaits auf der sue mit dem Kompelieren klapt... Dann hat man evtl. noch mehrer Rechner mim Netz die man auf dem gleichen Stand halten muß und schon hat man das Problem mal X. Es ist dann auch keine vernüftige Versionskontrolle möglich !!

...

Nun liegt auf Ihrem ftp ein wuftpd.rpm von mitte März wenn man dieses Installiert kann man die Dateien wieder überschreiben ..

Ist mir ehrlich gesagt, noch nicht aufgefallen, aber ich verliere auf den Update-Seiten sowieso ständig den Überblick was neu ist und was ich schon hab.

Das meine ich ja auch damit .. Die Update Seite ist einfach tierisch unübersichtlich .. und ohne historie !!

...

3. Ihre Distributions cd's

Es kann doch nicht sein das es meherer Versionen einer distribution gibt oder ?? Bei Ihnen gibt es immer verschiedene Verisonen udn das auch ncoh ohne Versionsangabe .. es wäre nett wenn man auf die Cd's einfach schreibt z.B. Suse 6.4 Stand xx.xx.xxxx.

Doch, warum sollen die Fixes nicht gleich mit in nachträglich produzierte CDs mit aufgenommen werden, das fände ich ehrlich gesagt, ziemlich unfair den Leuten gegenüber, die sich erst später die aktuelle Version kaufen und die können doch erwarten, dass ihre CDs auf dem aktuellen Stand sind. Das mit der fehlenden Versionsangabe kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Klar, wenn du yast startest und die Pakete einliest, steht dort ganz eindeutig SuSE Linux 6.3-2 oder 3 oder was auch immer.

Ja im Yast steht das aber leider kann man daraus nicht schließen welche Packete vom UpdateFtp aktueller sind deshalb fände ich es besser wenn ein genaues Datum draufsteht. So kann man genau nach vollziehen welche Patches man noch braucht .. -- Mit freundlichen Grüßen R. Püttmann Internet AG Gutleutstraße 32 D-60329 Frankfurt am Main Phone: +49 69 272020 FAX: +49 63 27202222 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com

Hi, Ruben Puettmann wrote:

Ja im Yast steht das aber leider kann man daraus nicht schließen welche Packete vom UpdateFtp aktueller sind deshalb fände ich es besser wenn ein genaues Datum draufsteht. So kann man genau nach vollziehen welche Patches man noch braucht ..

Aha. Update auf dem FTP Server ist vom 14.02.2000, Du laedst es am 20.02.2000 runter, Datei hat bei Dir Datum 20.02.2000. Eine Woche spaeter kuckst Du nach, ja wieso ist jetzt meine lokale Datei aktueller wie die bei SuSE auf dem FTP Server ??? Spinnen die jetzt komplett, die koennen doch nicht das Datum veraendern ... tz..tz.. ;-) Wie schon geschrieben wurde, wenn Du neue Versionen brauchst, und SuSE nicht nach Deinem Geschmack updatet, dann hol Dir das zeuch selbst und bau es auch selbst. Das kann man auch fuer mehrere Hosts machen. Der Job von SuSE ist es mit sicherheit nicht, sich darum zu kuemmern, das Du Dein System bequem auf dem stand halten kannst, wie _Du_ es _Dir_ vorstellst. SuSE ist bei Bugfixes bzw. Security Updates imho schnell genug. Wer andere Sachen oder Updates schneller braucht muss sich sein Zeug selber bauen. Und wenn genuegend zusammengekommen ist, kommt ne neue Distri. Und der Weg ist auch richtig. Wenn Du mit Updates von SuSE nicht klar kommst, weil Du zwei andere Pakete die benoetigt werden nicht updaten willst, dann bau Dein Zeug selber (jaja, nochmal ..). just my 2 cents ... -- MfG, M.Stahn ++ Chess players mate better. ++ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com

...

kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Klar, wenn du yast startest und die Pakete einliest, steht dort ganz eindeutig SuSE Linux 6.3-2 oder 3 oder was auch immer.

"Ruben Puettmann" wrote:

Ja im Yast steht das aber leider kann man daraus nicht schließen welche Packete vom UpdateFtp aktueller sind deshalb fände ich es besser wenn ein genaues Datum draufsteht. So kann man genau nach vollziehen welche Patches man noch braucht ..

Ja und vergiß nicht zu erwähnen das es in yast keine Suchfunktionen gibt. Bei tausenden von rpms finde ich das schon sehr mutig. Dazu kommt das außer der Versionsnummer eines rpms in yast nichts angezeigt wird(sofern es nicht von der CD stammt). Zusatzhinweise im rpm gehen so schnell verloren. Meine Erfahrung bei SuSE ist, das die Leute bei der Hotline zwar super nett, aber auch oft für alles was über die normale CD-Install hinaus geht nicht mehr zuständig(bzw. "im Bilde") sind. Ob das in Zukunft so haltbar ist bleibt abzuwarten. Als Tip an SuSE ich würde heutzutage ein LAN im Homebereich als Standard ansehen und auch entsprechenden Support mit in die Distri aufnehmen. Insgesamt kann ich nur bestätigen, daß die Versionskontrolle sehr zu wünschen übrig lässt. Das kann teuer werden, nicht nur für die Kunden! Wenn ich mir z.B. via ftp ein rpm ziehe bekomme ich u.U. ein rpm mit englischer Beschreibung obwohl das rpm auch mit deutscher Beschreibung und gleicher Versionsnummer zu haben ist. Also wieso gleiche Versionsnummer? Man sollte deshalb immer darauf achten sich die Pakete vom gleichen ftp und gleichem Verzeichnis holen. Ich kann also nicht sehen ob das Paket die de oder en Version ist bevor es nicht auf meinem Rechner ist. Das verursacht unnützt traffic und Kosten. Oder anders gesagt, bevor du nicht sicher bist das auf dem ftp die deutsche und nicht die internationale Version liegt, solltest du lieber nichts vom ftp holen. Zumindest habe ich das in der Vergangenheit festgestellt. Es kann auch nicht angehen, daß das eigene von SuSE angebotene Hilfesystem nicht richtig konfiguriert ist(z.B. Ver.6.3). So fehlen aliases im apache, links laufen ins leere (und dies über die gesamte 6er Versionsreihe). Die schöne neue Fontpage (http://localhost) behauptet ich hätte sdb nicht installiert. Dabei ist es so einfach; in der Datei /usr/local/httpd/htdocs/index.html die Zeile oberhalb von "...>SuSE Support-Datenbank</A>" ändern auf if test -f /usr/local/httpd/cgi-bin/sdbserach.cgi; then Tip: Vor dem Test eventuell cache für den browser leeren damit die Änderung wirksam wird. Also nicht nurAnfänger nerven dead links... Wie wäre es bei SuSE mal mit testen bevor man was neues probiert. Wenn ich mich in die Newbi Rolle versetzte muß ich euch leider sagen ich würde Linux gleich wieder in die Tonne hauen. Ohne Input gehts nun mal nicht wenn man was lernen will. Oft habe ich auch den Eindruck das man erstmal den Kunden probieren lässt, der wird schon merken das es ohne Änderung hier und da, und so nicht funktioniert. Wenn dann das Problem"chen" gefunden ist kann man sich wieder auf die Schulter klopfen und stolz verkünden wie toll doch die Zusammenarbeit in der Linuxgemeinde funktioniert... Wenn man sich dann zu einem "update" bei SuSE durchringt. Baut man auch gleich wieder ein neues Fehler mit ein. Das lässt dann viele die nun an sich selbst zweifeln auf die neue SuSE offen, denn da wird ja bekanntlich alles super. Siehe emu10k1.rpm . In der sdb hat man richtig beschrieben und bemerkt das für die 6.3, die modules.conf angepasst werden muß um die SB Life zum reden zu bewegen. Also gibt es ein update vom 6.12.99 in der man dann doch wieder in der modules.conf und mit Hilfe der sdb rumm fummeln muß um die Kiste zum laufen zu kriegen. Muß das sein? Gibt man dann bei SuSE einen TIP ab ändert sich nichts. Was soll das denn? Hilfreich wäre hier vielleicht ein pinboard wo alle todo der distri ÜBERSICHTILICH aufgelistet sind. Ja, und der Link auf die page sollte ausnahmsweise auch mal funktionieren... Ich nehme an ihr habt doch sowas wie einen Fahrplan bei SuSE also warum die Liste mit dringenden Sachen nicht mal veröffentlichen. An die Leute die auch so zurecht kommen und sowieso schon alles können. Das Sein einer Distri sollte es nach imho darstellen Einsteigern und Anwendern das Leben zu erleichtern. Nur so kann die Linuxgemeinde wachsen. Habt ihr schon mal die Zeit zusammengerechnet die man einsparen könnte wenn das eine oder andere mal auf Anhieb funktioniert? Was hätte man mit dieser Zeit alles machen können... In diesem Sinne, Lutz Schwarz --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com