Image von SuSE 7.1 Festplatte erzeugen
Hallo zusammen, ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und anschließend ein Image von ziehen muss. Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder /, /boot und swap habe ???? ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) und nacher einfach wieder zurückspielen wie mache ich das??? mfg tobi
"Tobias Korb"
ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und anschließend ein Image von ziehen muss.
Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder /, /boot und swap habe ????
ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) und nacher einfach wieder zurückspielen
Das hört sich ganz nach dem typischen ANwendungsgebiet von mkcdrec an. --> http://mkcdrec.ota.be/ Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
"Tobias Korb"
ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und anschließend ein Image von ziehen muss.
Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder /, /boot
und swap habe ????
ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) und nacher einfach wieder zurückspielen
Das hört sich ganz nach dem typischen ANwendungsgebiet von mkcdrec an. --> http://mkcdrec.ota.be/
Mit den besten Grüßen,
Konrad Neitzel
AFAIK ist das Image das er sucht ein komplettes 1:1-Abbild seiner Festplatte! Das ist jedoch nicht möglich, wenn ein System gebootet ist, wie das bei mkcdrec nötig ist, oder liege ich da falsch? Ich dachte an Booten mit einer Evaluation CD und Erstellen eines Images mit dd. Mit freundlichen Grüßen Mike S.
AFAIK ist das Image das er sucht ein komplettes 1:1-Abbild seiner Festplatte! Das ist jedoch nicht möglich, wenn ein System gebootet ist, wie das bei mkcdrec nötig ist, oder liege ich da falsch? Ich dachte an Booten mit einer Evaluation CD und Erstellen eines Images mit dd. Mit freundlichen Grüßen Mike S.
ja will ich ein genaues abbild meiner gesamten festplatte machen we stelle ich das an ?? mfg tobi
ja will ich ein genaues abbild meiner gesamten festplatte machen we stelle ich das an ?? mfg tobi
Also wenn du nur 4 identische Rechner haben willst, so schlage ich dir vor, den ersten komplett aufzusetzen und zu konfigurieren und die anderen 3 dann zu "klonen". Ich mache das wie folgt: Ich habe die Festplatte der anderen Maschine in die fertig aufgesetzte gesteckt (z.B. System > Master, leere HDD > Slave), habe mir eine Live-Evaluation CD gesaugt (ziemlich egal, welche Version) und das fertige System 1:1 überspielt mit dd. Dazu fahre ich die fertige Maschine mit der Evaluation-CD hoch und kopiere die Daten wie folgt: dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=1M If gibt die Quellplatte an Of gibt die Zielplatte an Achtung: Vertauschen von if und of ergibt verlorene Daten! Und bs gibt die Anzahl der Bytes an, die auf einmal kopiert werden sollen. Mit 1 MB-Blöcken funktioniert das erfahrungsgemäß schneller als Byte für Byte. Ist das fertig, so fahre ich die Maschine wieder herunter, baue die zweite Festplatte aus, jumpere sie zurück und stecke sie zurück in die ursprüngliche Maschine. Somit ist ein 1:1-Klon entstanden. Mit freundlichen Grüßen Mike Ps: Willst du das Image noch auf CD zusätzlich sichern, so ist das etwas umständlicher. Schreib das bei Bedarf bitte nochmals.
Michael Schön
Also wenn du nur 4 identische Rechner haben willst, so schlage ich dir vor, den ersten komplett aufzusetzen und zu konfigurieren und die anderen 3 dann zu "klonen". Ich mache das wie folgt: Ich habe die Festplatte der anderen Maschine in die fertig aufgesetzte gesteckt (z.B. System > Master, leere HDD > Slave), habe mir eine Live-Evaluation CD gesaugt (ziemlich egal, welche Version) und das fertige System 1:1 überspielt mit dd. Dazu fahre ich die fertige Maschine mit der Evaluation-CD hoch und kopiere die Daten wie folgt: dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=1M If gibt die Quellplatte an Of gibt die Zielplatte an Achtung: Vertauschen von if und of ergibt verlorene Daten! Und bs gibt die Anzahl der Bytes an, die auf einmal kopiert werden sollen. Mit 1 MB-Blöcken funktioniert das erfahrungsgemäß schneller als Byte für Byte. Ist das fertig, so fahre ich die Maschine wieder herunter, baue die zweite Festplatte aus, jumpere sie zurück und stecke sie zurück in die ursprüngliche Maschine. Somit ist ein 1:1- Klon entstanden.
Naja - da würde ich doch noch etwas anders vorgehen. Mit dd eine ganze Platte zu duplizieren verursacht bei mir auch etwas Bauchweh, da man ja nicht unbedingt identische Platten hat. Einbau der zweiten Platte ist ok, aber dann würde ich halt über ein tar cvf - files | ( cd /mnt ; tar xf - ) Das ganze sollte man evtl. noch anpassen, z.B. sollte man entweder /mnt bei dem tar cvf excluden oder tar anweisen, nur auf der einen Partition zu bleiben. Nicht, dass er sich selbst ständig rekursiv umschreibt :) Bei dem tar hast Du dann mehrere Möglichkeiten z.B. Wechsel des Filesystems bei einzelnen Rechnern oder unterschiedliche Partitionsgrößen oder ähnliches. Wobei die Partitionsgröße ja dank LVM nicht mehr so problematisch sein dürfte. (Wird interessant bei späteren Clonen!) Hier dann in Sache LVM gleich noch ein Hinweis, denn bei dieesem Ein- und Ausbau von Platten kann es da IMHO schnell Probleme geben! LVM schreibt bei den Partitionen Informationen, wo und wie diese in LVM eingebunden werden soll. Wenn Du also eine Festplatte dupliziert hast und weil das System auf einer Platte zerhauen wurde, willst Du ein neuen Clone erzeugen, musst Du zuerst die Partitionen löschen! Hintergrund: Auf beiden Platten steht dann z.B., dass Du eine zweite Partition hast, welche LVM beinhaltet. Diese sollen beide ein rootvg sein. (Ups - jede für sich ist doch ein Rootvg - welche soll denn nun das System als /dev/rootvg nutzen?) und jede hat dann z.B. /dev/rootvg/usr, /dev/rootvg/var, ....) Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
On Tue, Apr 23, 2002 at 17:54:18 +0200, Tobias Korb wrote:
ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und anschließend ein Image von ziehen muss.
Ich glaube Dir jetzt einmal aufs Wort, dass sie wirklich baugleich sind. Damit meine ich vor allem die Festplatten. Haenge doch die Festplatten der drei weiteren Rechner in den ersten Rechner rein und kopiere dann mit dem Befehl dd if=/dev/hda /dev/hdc bzw. mit der jeweiligen Bezeichnung der Platten. Das geht ordentlich und wird etwas, dauert nur so seine Zeit (unter Umstunden mehrere Stunden).
Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder
/, /boot und swap habe ????
Ja, das wird alles korrekt uebertragen.
ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) und nacher einfach wieder zurückspielen
Das wird schwierig, denn ich nehme an, dass Deine Platten groesser als 650 MB sind. Ausserdem wirst Du ganz garantiert Probleme kriegen, gemountete Platten auf CD zu brennen. Der Versuch, die Sache mit einem Rettungssystem zu starten, koennte klappen. Doch brauchst Du dort wiederum die Brennsoftware und die passenden Treiber fuer Deinen Brenner. Sollte die Platte groesser als 650 MB sein, wird es kniffelig. Ich wuesste jetzt zwar, dass man dem dd-Befehl beibringen kann, nur 650 MB mitzunehmen, ich wuesste aber nicht, wie ich dem sage, dass er nach der ersten CD eben bei 651 MB weitermachen soll. Nimm die Methode mit der direkten Plattenspiegelung. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
Das wird schwierig, denn ich nehme an, dass Deine Platten groesser als 650 MB sind. Ausserdem wirst Du ganz garantiert Probleme kriegen, gemountete Platten auf CD zu brennen. Der Versuch, die Sache mit einem Rettungssystem zu starten, koennte klappen. Doch brauchst Du dort wiederum die Brennsoftware und die passenden Treiber fuer Deinen Brenner.
Sollte die Platte groesser als 650 MB sein, wird es kniffelig. Ich wuesste jetzt zwar, dass man dem dd-Befehl beibringen kann, nur 650 MB mitzunehmen, ich wuesste aber nicht, wie ich dem sage, dass er nach der ersten CD eben bei 651 MB weitermachen soll.
Auch das geht mit dd, nur musst du etwas anders fortfahren: Du steckst die Festplatte, von der du die geteilten Isos haben willst, in ein lauffähiges Linux und bootest, mountest die Platte aber nicht. Dann nimmt du wieder den dd: Für die 1. CD: dd if=/dev/hdb of=/zielverzeichnis/Image_01.iso bs=1M count=700 skip=0 Quelle ist hdb, Ziel ist /zielverzeichnis/Image_01.iso, in 1MB-Abschnitten, jeweils 700 MB kopieren, 0 MB vom Anfang wegschneiden. Für die 2. CD: dd if=/dev/hdb of=/zielverzeichnis/Image_02.iso bs=1M count=700 skip=700 Hier kopiert er von 701 bis 1400 MB. (Er lässt die ersten 700 MB weg = skip) Für die 3. CD: dd if=/dev/hdb of=/zielverzeichnis/Image_03.iso bs=1M count=700 skip=1400 Usw. Die Image-Dateien kannst du dann auf CDs brennen. Du musst dd so lange ausführen, bis das Ergebnis, das dir dd am Ende jedes Vorgangs schreibt, kleiner als dein Count-Wert ist (z.B. 640 in, 640 out <> count:700), dann ist auch die letzte Image-Datei geschrieben. Restore geht dann umgekehrt: mount -t iso9660 /dev/cdrom /cdrom (oder ähnlich) Für die 1. CD restoren: dd if=/cdrom/Image_01.iso of=/dev/hdb bs=1M seek=0 Seek ist das Pendant zu skip, nur wird skip verwendet wenn von der Quelldatei etwas weggelassen werden soll, und seek, wenn von der Zieldatei bestimmte Teile übersprungen werden sollen. Für die 2. CD restoren: dd if=/cdrom/Image_02.iso of=/dev/hdb bs=1M seek=700 Usw. bis du alle CDs wieder durch bist. Mit freundlichen Grüßen Mike
On Tuesday 23 April 2002 17:54, Tobias Korb wrote: [...]
ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und anschließend ein Image von ziehen muss.
Falsche Reihenfolge. Erst einen Rechner installieren und von dieser Installation ein Image ziehen. dieses Image wird dann auf die anderen Rechner kopiert. Ist die standard Producer Problematik und sollte jeder Hersteller von Komplettsystemen aus dem ff beherschen. Kann meiner Erfahrung nach aber kaum ein Hersteller.
Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder /, /boot und swap habe ???? ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) und nacher einfach wieder zurückspielen
Dir ist der Unterschied zwischen einem Image und einer gespiegelten Installation bekannt? - Ein Image ist immer ein 1 zu 1 Abbild einer _Festplattenpartition_. - Eine gespiegelte Installation ist ein 1 zu 1 Abbild einer _Dateisystemstruktur_. (Ein Tree) Beide sind dazu geeignet ein, ich nenns mal "Template System", vorzuhalten. Bei der Erstellung eines Images werden mit dd einzelne Partitionen in Image Files geschrieben. Diese Image Files kann man dann auf CDs kopieren um so über Vorlagen für eine spätere Installation zu verfügen. Dies ist meiner Meinung nach der unkomfortabelste Weg. Einfacher ist, gerade wenn man es auf andere Rechner kopieren will, eine Kopie der Installation. Dazu reicht einfach nur ein tar'en einer Vorlage. Und dies ist bei einer Ethernet Verkabelung auch übers Netz machbar. Bei deinem Bedarf für eine einmalige Aktion sicherlich der beste Weg. Für den Fall, dass man auch eine Partitionsaufteilung 1 zu 1 kopieren will sollte man sich einmal sfdisk genauer ansehen. Mit sfdisk kann man Script gesteuert eine auf den Block gleiche/genaue Partitionsstruktur erzeugen. Allerdings bei nur 4 Rechnern ist man wohl garantiert schneller wenn man die Partitionierung mit Hilfe einer Tomsrtbf Diskette oder einer KNOPPIX Cd anlegt. Selbst wenn man keine grosse Erfahrung hat, Stift und Papier zum Notieren der Aufteilung mal vorrausgesetzt. Tschüss, Thomas
Einfacher ist, gerade wenn man es auf andere Rechner kopieren will, eine Kopie der Installation. Dazu reicht einfach nur ein tar'en einer Vorlage. Und dies ist bei einer Ethernet Verkabelung auch übers Netz machbar. Bei deinem Bedarf für eine einmalige Aktion sicherlich der beste Weg.
Das Problem ist es sind zwar nur 4 PC allerdings muß das Image sehr oft neu aufgespielt werden... Deshlab muss das aufspielen komfortabel und schnell gehen. Unter win kann ich z.b mit manchen programmen ne ganze platte in nen iso image drücken allerdings können die progs die ich kenne alle kein ext2, usw...... am idealsten wäre, wenn es irgendwie möglich wäre, ein System zu imagen z.b 2 gb auf 3 cds dann cd 1 bootfähig hochfahren lassen. frage soll platte mit dem image beschrieben werden alle daten gehen verloren blabla.... bitte legen sie jetzt cd 2 ein und nun die 3te neustart alles in butter :-)))) so etwas gibt es nicht??? Mfg Tobi
On Tuesday 23 April 2002 20:10, Tobias Korb wrote:
Einfacher ist, gerade wenn man es auf andere Rechner kopieren will, eine Kopie der Installation. Dazu reicht einfach nur ein tar'en einer Vorlage. Und dies ist bei einer Ethernet Verkabelung auch übers Netz machbar. Bei deinem Bedarf für eine einmalige Aktion sicherlich der beste Weg.
Das Problem ist es sind zwar nur 4 PC allerdings muß das Image sehr oft neu aufgespielt werden... Deshlab muss das aufspielen komfortabel und schnell gehen.
Unter win kann ich z.b mit manchen programmen ne ganze platte in nen iso image drücken
allerdings können die progs die ich kenne alle kein ext2, usw......
am idealsten wäre, wenn es irgendwie möglich wäre,
ein System zu imagen z.b 2 gb auf 3 cds
dann cd 1 bootfähig hochfahren lassen.
frage soll platte mit dem image beschrieben werden alle daten gehen verloren blabla....
bitte legen sie jetzt cd 2 ein
und nun die 3te aaHA, wie mir schon schwante, ein Microproducer. *lach*
Für so etwas hat der Herrgott NFS geschaffen. Schnapp die nen Ausrangierten Rechner aus Eurer Werkstatt und drück ihm einen grossen Plattenstapel aufs Auge. Dann kopierst Du entweder ein Image mit dd auf diesen Server oder ein Tarfile mit tar/cp/tar. Die Rechner die aufgebaut werden sollen werden kurzzeitig mit einer verlässlichen 100MBit NIC ausgestattet und per Bootdisk über das Netz eingerichtet. Zeit pro Rechner ca 20-25min + Test. Dies ist auf alle Fälle schneller als ein Kopieren mehrerer CDs auf den Zielrechner, wobei die Fehler die dabei auftreten können meiner Erfahrung nach noch um ein vielfaches grösser sind. Der aller einfachste Weg ist die direkte 1 zu 1 Kopie von Festplatte zu Festplatte, genügend Platten solltet ihr in Eurem Reklamationsbestend ja haben. Tschüss, Thomas P.S. Ich hofe Du must nicht in einer dieser "Wurstbuden" malochen, die nicht mal das Geld für einen kleinen NFS Server haben, aber zur gleichen Zeit den Vertrieb mit schnieken 19" Flatscreens ausstatten. Falls doch, herzliches Beileid
On Tuesday, 23. April 2002 20:10, Tobias Korb wrote:
Einfacher ist, gerade wenn man es auf andere Rechner kopieren will, eine Kopie der Installation. Dazu reicht einfach nur ein tar'en einer Vorlage. Und dies ist bei einer Ethernet Verkabelung auch übers Netz machbar. Bei deinem Bedarf für eine einmalige Aktion sicherlich der beste Weg.
Das Problem ist es sind zwar nur 4 PC allerdings muß das Image sehr oft neu aufgespielt werden... Deshlab muss das aufspielen komfortabel und schnell gehen.
Unter win kann ich z.b mit manchen programmen ne ganze platte in nen iso image drücken
allerdings können die progs die ich kenne alle kein ext2, usw......
am idealsten wäre, wenn es irgendwie möglich wäre,
ein System zu imagen z.b 2 gb auf 3 cds
dann cd 1 bootfähig hochfahren lassen.
frage soll platte mit dem image beschrieben werden alle daten gehen verloren blabla....
bitte legen sie jetzt cd 2 ein
und nun die 3te
neustart
alles in butter
:-))))
so etwas gibt es nicht???
Ach, du möchstest was für Winblows-Umsteiger a la Ghost :-) Sag das doch gleich... Partition Image dürfte nach deinem Geschmack sein: http://www.partimage.org
Mfg Tobi
hth, Robert -- Where do you want to be tomorrow? Entracom. Building Linux systems. http://www.entracom.de
Guten Tag Tobias Korb, Am Dienstag, 23. April 2002 um 17:54 schrieben Sie: TK> Hallo zusammen, TK> ich habe 4 baugleiche Rechner, auf denen ich SuSE 7.1 installieren und TK> anschließend ein Image von ziehen muss. TK> Wie mache ich ein Image von SuSE 7.1 damit ich nacher wieder TK> /, /boot und swap habe ???? TK> ich möchte das image auf cd brennen (oder auf 2-3) TK> und nacher einfach wieder zurückspielen TK> wie mache ich das??? TK> mfg tobi Hallo! Eine andere Möglichkeit wäre ein DOS tool namens hdcopy (gibts beier ct). Das ding kopiert dir die Platte Sektor für Sektor. Dafür brauchst du dann auch keine wirklich gleich grosse Platten, nur die Zielplatte soll möglichst min. genau so gross sein wie die Ausgangsplatte. Falls du das Programm nicht findest (ich habs von nem Kumpel), sag Bescheid, dann schick ichs dir... Stefan -- Mit freundlichen Grüssen Stefan Schilling mailto:mail.suse@gmx.de
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Konrad Neitzel
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Michael Schön
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Peter Blancke
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Robert Szentmihalyi
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Stefan Schilling
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Thomas Templin
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Tobias Korb