Hallo erstmal, Ich habe ein Samba RPM für SuSE 7.0 und 7.1 gedownloaded und dementsprechend installiert. Glaube das war noch SuSE 7.0 was ich da auf dem Testserver hatte. Aber woher weiß ich denn nun wo der die ganzen Verzeichnisse erwartet? Das Verzeichnis Profile, netlogon oder die smbpasswd? Sind die Maschinenaccounts und die Useraccounts sowie die Syntax der Befehle noch gleich? Ich weiß nicht mehr weiter! Ich habe mal einfach freigaben für netlogon und profiles gemacht und dann man alles so eingerichtet wie der PDC für die NT Maschinen aber dann hatte der nochnichtmal den PDC gefunden. Der sagte Domain ist nicht Richtig oder PDC ist nicht erreichbar. Freigaben gingen auch nicht! -- Mit freundlichen Grüssen Sascha Peters linux@progressing.de
Hallo Sascha, Tuesday, May 22, 2001, 5:24:15 PM, gabst Du zum Besten:
Hallo erstmal,
Ich habe ein Samba RPM für SuSE 7.0 und 7.1 gedownloaded und dementsprechend installiert. Glaube das war noch SuSE 7.0 was ich da auf dem Testserver hatte. Aber woher weiß ich denn nun wo der die ganzen Verzeichnisse erwartet?
Das Verzeichnis Profile, netlogon oder die smbpasswd? Dei Pfade gibt man doch in der smb.conf mit á la [netlogon] path = /usr/local/samba/netlogon writeable = no guest ok = no
Sind die Maschinenaccounts und die Useraccounts sowie die Syntax der Befehle noch gleich?
Denk Ich doch. Schau doch mal hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-howto.html für das 2.2.0-PDC-HOWTO oder hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-faq.html für die 2.2.0-PDC-FAQ Also nach der Anleitung hatte Ich keine Probleme. Das einzige was Ich finde, was in der FAQ etwas undeutlich beschrieben ist (vielleicht liegts auch nur an meinen unzureichenden Englischkenntnissen) ist, dass man, um mit einem Rechner der Domain beitreten zu wollen, den User root einen samba-account gönnt und dann bei der Frage nach Usernamen und Passwort bei dem Versuch der Domäne beizutereten diesen benutzt. (hmmmm......komischer Satzbau ;-)) -- MfG, Daniel Sandmeier mailto:Daniel.Sandmeier@hwk-do.de We All live in a yellow subroutine!
Hallo erstmal, Am Mittwoch, 23. Mai 2001 um 07:57 schrieben Sie: DS> Tuesday, May 22, 2001, 5:24:15 PM, gabst Du zum Besten:
Ich habe ein Samba RPM für SuSE 7.0 und 7.1 gedownloaded und dementsprechend installiert. Glaube das war noch SuSE 7.0 was ich da auf dem Testserver hatte. Aber woher weiß ich denn nun wo der die ganzen Verzeichnisse erwartet?
Das Verzeichnis Profile, netlogon oder die smbpasswd? DS> Dei Pfade gibt man doch in der smb.conf mit á la DS> [netlogon] DS> path = /usr/local/samba/netlogon DS> writeable = no DS> guest ok = no
Sind die Maschinenaccounts und die Useraccounts sowie die Syntax der Befehle noch gleich? DS> Denk Ich doch. Schau doch mal hier: DS> http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-howto.html für das DS> 2.2.0-PDC-HOWTO DS> oder hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-faq.html für DS> die 2.2.0-PDC-FAQ
Also nach diesen beiden Dokumenten zufolge hast Du keine Probleme gehabt. Dann hast Du also einen PDC mit W2k laufen der funzt ja? Kannst Du mir denn dann mal Deine smb.conf schicken an linux@progressing.de und die Rechte der Freigaben (Der Verzeichnisse auf die die Freigaben zeigen) mit dazu schreiben! danke -- Mit freundlichen Grüssen Sascha Peters linux@progressing.de
Denk Ich doch. Schau doch mal hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-howto.html für das 2.2.0-PDC-HOWTO oder hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-faq.html für die 2.2.0-PDC-FAQ
Also nach der Anleitung hatte Ich keine Probleme. Das einzige was Ich finde, was in der FAQ etwas undeutlich beschrieben ist (vielleicht liegts auch nur an meinen unzureichenden Englischkenntnissen) ist, dass man, um mit einem Rechner der Domain beitreten zu wollen, den User root einen samba-account gönnt und dann bei der Frage nach Usernamen und Passwort bei dem Versuch der Domäne beizutereten diesen benutzt.
Ich habe die beiden Links studiert und begreife es noch immer nicht, wie das gehen soll. Zugegeben, englisch habe ich nicht erfunden (hoffentlich werde ich nicht wieder gehauen, wie mir das schon mal passierte. Man soll halt perfekt englisch können, wenn man Linux verwende....) Nun mein Samba läuft soweit tadellos, zus. mit Netatalk. Aber das mit der SID setzen und den User root in die Samba-Gruppe hinzufügen schnalle ich eben nicht. Müsste ich da eine Gruppe Samba erstellen ? Vielleich ist da jemand bereit mir das bisschen unter die Arme zu greifen ? Danke und Gruss Fabian
So richtig geschnallt habe ich das nach der FAQ auch nicht, hab aber dann ein bisschen rumprobiert.... Du musst eigentlich nur unter Samba mal kurz root hinzufzuegen (smbpasswd -a root), dann unter Win2K zunaechst erstmal darauf achten, dass die lokalen Benutzer keine Netzlaufwerke gemappt haben (hat bei mir sonst nicht geklappt) und anschliessend den Rechner der Domaene zufuegen. Dabei wird nach einem berechtigten Benutzer gefragt, welches root ist. Passwort nicht vergessen und fertig ist. Hat das alles so geklappt kannst Du root unter Samba wieder loeschen. Die normalen Benutzer funtzen naemlich jetzt auch (weshalb auch immer.....). Gruss
Holger<
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Am 29.05.01, 19:39:11, schrieb Fabian "Hüsser"
Denk Ich doch. Schau doch mal hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-howto.html für das 2.2.0-PDC-HOWTO oder hier: http://bioserve.latrobe.edu.au/samba/samba-pdc-faq.html für die 2.2.0-PDC-FAQ
Also nach der Anleitung hatte Ich keine Probleme. Das einzige was Ich finde, was in der FAQ etwas undeutlich beschrieben ist (vielleicht liegts auch nur an meinen unzureichenden Englischkenntnissen) ist, dass man, um mit einem Rechner der Domain beitreten zu wollen, den User root einen samba-account gönnt und dann bei der Frage nach Usernamen und Passwort bei dem Versuch der Domäne beizutereten diesen benutzt.
Ich habe die beiden Links studiert und begreife es noch immer nicht, wie das gehen soll. Zugegeben, englisch habe ich nicht erfunden (hoffentlich werde ich nicht wieder gehauen, wie mir das schon mal passierte. Man soll halt perfekt englisch können, wenn man Linux verwende....)
Nun mein Samba läuft soweit tadellos, zus. mit Netatalk. Aber das mit der SID setzen und den User root in die Samba-Gruppe hinzufügen schnalle ich eben nicht. Müsste ich da eine Gruppe Samba erstellen ?
Vielleich ist da jemand bereit mir das bisschen unter die Arme zu greifen ?
Danke und Gruss Fabian
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Hallo Leider habe ich nicht den ganzen Thread mitbekommen.
So richtig geschnallt habe ich das nach der FAQ auch nicht, hab aber dann ein bisschen rumprobiert.... Du musst eigentlich nur unter Samba "mal kurz" root hinzufzuegen (smbpasswd -a root), dann unter Win2K zunaechst erstmal darauf achten, dass die lokalen Benutzer keine Netzlaufwerke gemappt haben (hat bei mir sonst nicht geklappt) und anschliessend den Rechner der Domaene zufuegen.
Wichtig ist hier noch, daß man unter Samba einen Maschinenaccount angelegt hat. Das kann man entweder manuell oder on the fly machen. (siehe Samba PDC Howto) Ich habe es bei mir so eingerichtet, daß der Account automatisch bei der Anmeldung des jeweiligen Rechners an die Domäne angelegt wird. Eintrag in der smb.conf: add user script = /usr/sbin/useradd -d /dev/null -g 100 -s /bin/false -M %u
Dabei wird nach einem berechtigten Benutzer gefragt, welches root ist. Passwort nicht vergessen und fertig ist. Hat das alles so geklappt kannst Du root unter Samba wieder loeschen. Die normalen Benutzer funtzen naemlich jetzt auch (weshalb auch immer.....).
Gruß Josef
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Fabian Hüsser
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Holger Neven
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Josef Schauer
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Sascha Peters