Mindest Hardware Voraussetzungen für Firewall2 + ISDN-Router
Was sind die Mindestvoraussetzungen für die SuSE-Firewall2 + ISDN-Router? Reichen 92MB RAM und ein P 90? Wieviel MB muss die HD haben? Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich? Schränkt eine alte 10MBit-Ethernetkarte mit sonstigen 100MBit-Karten den Internettransfer bei ISDN-Anbindung ein? (IMO dürfte das kein Problem sein) Albert
Am Sonntag, 23. Juni 2002 22:05 schrieb Al Bogner:
Was sind die Mindestvoraussetzungen für die SuSE-Firewall2 + ISDN-Router?
Reichen 92MB RAM und ein P 90?
Er wird sich zu Tode langweilen ...
Wieviel MB muss die HD haben?
Wenn Du keinen Proxy oder der gleichen drinn hast, was die Platte schnell füllt, müsst dafür ein halbes Gig eigentlich reichen.
Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich?
Das hängt davon ab, wenn Du nen FTP- oder NFS-Server rumstehen hast, auf den Du die DVD/CDs draufkopieren kannst tuts nicht weh.
Schränkt eine alte 10MBit-Ethernetkarte mit sonstigen 100MBit-Karten den Internettransfer bei ISDN-Anbindung ein? (IMO dürfte das kein Problem sein)
Rechnen wir mal 64 KBit hat ISDN, 10.000 KBit die Netzwerkkarte (IMHO rechnen die Netzwerkler doch auch mit Faktor 1000 oder?). Daran wird es also nicht scheitern. Wenn Du nen Switch im Netz hast, ist das wohl kein Problem. Ansonsten 15 Euro für ne 100 MBit Karte hinlegen. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
On Sun, 23 Jun 2002, Al Bogner wrote:
Was sind die Mindestvoraussetzungen für die SuSE-Firewall2 + ISDN-Router?
Reichen 92MB RAM und ein P 90?
Wieviel MB muss die HD haben?
Solange keine akribische Benutzer-Kontrolle (Ueberwachung) stattfinden soll, reichen einige 100MB HDD fuer die Installation, dazu noch etwas Swap, etwas Platz fuer /tmp /var. Meinem Vater hab ich nen P75, mit 64 MB RAM, 800MB HDD, 10MBit-ne2k-pci mit Suse7.0 hingestellt, der laeuft seit 1 Jahr. Ab und zu wird profilaktisch (also grundlos) rebootet. Bei mir laeuft auf einem P166, 80MB RAM und 20GB+8GB ein all-in-one-server (firewall, dns, lpd-samba-pdc, ftp, pop3, fetch-send-mail), auf dem ich zeitweilig dazu noch bis zu 4 Domino-Server starte, wenn ich zu Hause arbeiten muss. Da wird's dann schon mal so langsam, das meine Frau die Performance unseres DSL-Anschlusses anmeckert, oder der Drucker nach jeder Zeile einige Sekunden pausiert....
Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich? Was heisst umstaendlich? Du kannst z.B. von einem FTP oder NSF installieren. Einfach die CD in nen anderen Rechner im LAN, von der Floppy das Modul fuer die 10MBit-Karte laden, IP konfigurienen, Installationsquelle auswaehlen und loslegen. Ich hab bei einigen Kisten bei offenem Gehaeuse mit "lose dranhaengenden" CDROM-Laufwerken installiert.
Schränkt eine alte 10MBit-Ethernetkarte mit sonstigen 100MBit-Karten den Internettransfer bei ISDN-Anbindung ein? (IMO dürfte das kein Problem sein) Sehe ich auch so, solange innerhalb des LANs nix passiert (s.o.)
IIRC, gibt's im Archiv einige Threads zu dem Thema. Wie ich las, sollen auch schon 386-er zum Firewall-ISDN/DSL-Router faehig gewesen sein, mit 4 oder 8 MB RAM. Was das Minimum ist, weiss ich nicht, aber mit P90 & 92MB RAM bist Du wohl fuer diesen Zweck gut dabei. -- Gruss, Conrad.
Hoi !
Was sind die Mindestvoraussetzungen für die SuSE-Firewall2 + ISDN-Router?
Reichen 92MB RAM und ein P 90?
Aus eigener Erfahrung - zumindest mit der 6.3 und der 7.2 reicht ein 486DX33 mit 16 MB
Wieviel MB muss die HD haben?
so um 500 MB
Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich?
Ja . :-)
Schränkt eine alte 10MBit-Ethernetkarte mit sonstigen 100MBit-Karten den Internettransfer bei ISDN-Anbindung ein? (IMO dürfte das kein Problem sein)
ISDN 64K / 128k So scheisse kann keine Karte sein das das drosselt :-) cu Carsten -- Antworten und Fragen bitte als PM an carsten-becher@cbecher.de GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
Hallo, * Am 24.06.2002 postete Carsten Becher:
Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich?
Ja . :-)
Über NFS auch? Bei ftp benötigt man mind. 64 MB freien Arbeitsspeicher, NFS hab ich selber noch nicht zur Installation genutzt. Gut. 4 Schrauben raus und CD-ROM Laufwerk anstecken ist wahrscheinlich schneller, als das erste mal NFS aufzusetzen.
Schränkt eine alte 10MBit-Ethernetkarte mit sonstigen 100MBit-Karten den Internettransfer bei ISDN-Anbindung ein? (IMO dürfte das kein Problem sein)
ISDN 64K / 128k
So scheisse kann keine Karte sein das das drosselt :-)
*g* Modemkarten sind da aber nicht mit drin, oder? -- Gruß Alex --
Nichts, nur Quote, 52 Zeilen, sehr schön. Deine eigene Meinung zum Thema kristllisierte sich hierbei besonders heraus. Pass bloss auf. Der Mann wird rausfinden wo du wohnst und dann wird er versuchen dich bei deinem Chef schlecht zu machen. [Wolfgang Tittel und Rainer Behrendt in dag°]
On Montag, 24. Juni 2002 15:34 Alex Klein wrote:
Wird eine Installation ohne CDROM *sehr* umständlich?
Ja . :-)
Über NFS auch? Bei ftp benötigt man mind. 64 MB freien Arbeitsspeicher, NFS hab ich selber noch nicht zur Installation genutzt.
Gut. 4 Schrauben raus und CD-ROM Laufwerk anstecken ist wahrscheinlich schneller, als das erste mal NFS aufzusetzen.
Jetzt muss ich da auch noch meinen Kommentar dazu abgeben. Es wäre für mich kein Problem zwischendurch ein CD-ROM an einen IDE-Port zu hängen, aber mich reizt eigentlich viel mehr eine Netzwerkinstallation hinzubekommen (sobald die diversen Komponenten um- bzw. aus anderen Rechnern ausgebaut wurden). Ein NFS-Server lauft normalerweise (im Augenblick leider nicht mehr und ich weiß noch nicht warum - siehe Thread: Haengt bei "starting kernel based nfs-server"). Ist es nun sinnvoller, einfacher, bequemer, etc. per NFS oder per ftp zu installieren? Albert
Hallo, * Am 24.06.2002 postete Al Bogner:
Jetzt muss ich da auch noch meinen Kommentar dazu abgeben. Es wäre für mich kein Problem zwischendurch ein CD-ROM an einen IDE-Port zu hängen, aber mich reizt eigentlich viel mehr eine Netzwerkinstallation hinzubekommen (sobald die diversen Komponenten um- bzw. aus anderen Rechnern ausgebaut wurden). Ein NFS-Server lauft normalerweise (im Augenblick leider nicht mehr und ich weiß noch nicht warum - siehe Thread: Haengt bei "starting kernel based nfs-server").
Ist es nun sinnvoller, einfacher, bequemer, etc. per NFS oder per ftp zu installieren?
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Wenn Du die DVD über NFS/ftp freigeben kannst, dann sparst Du Dir den Medienwechsel. Ansonsten würde ich meinen, daß es ziemlich gleich bleibt. Nur die Auswahl des Quellmediums unterscheidet sich IMO. -- Gruß Alex -- plonken? LOL [Ulf Müller zu Robert Piek in dciwb]
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