Hallo * in der SuSE-Liste, meine Frage: Ist es möglich mit den Bordmitteln von Linux (tar,gzip,dd,?) ein Image eines Rechners zu erstellen, so daß ein einfaches Zurückspielen wieder ein voll lauffähiges System erzeugt? Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein "normales" Backup dient doch nur zur Datensicherung. Zweck: Falls mir der Rechner absemmelt, -> neue HW kaufen -> Linux installieren -> Backup mit den userspez. Daten zurückspielen. Der Rechner, den ich sichern möchte hat aber schon ein paar Programmpakete mehr drauf als in der Standard-Distro (SuSE6.2) vorhanden. Ergo wird der Aufwand das System wieder herzustellen immer größer, je mehr ich mich von der Standard-Distro entferne. Deshalb würde ich lieber mit einem Image arbeiten als mit Backup. BTW: Habt Ihr Erfahrungen mit Backupsoftware oder Images von Linux-Systemen über andere Software wie z.B. DriveImage, Arcserve, Arkeia, etc.? Was ist da zu empfehlen? Bei der Maschine handelt es sich übrigens um ein Raid-5 System, das als Webserver eingesetzt wird. -- Mit freundlichem Gruß Dipl.-Inf. (FH) Thomas Albl - Deutscher Städtetag D-50968 Köln, Lindenallee 13-17 fon : +49 221 3771-210 fax : +49 221 3771-128 mail: thomas.albl@staedtetag.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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From: Thomas Albl
Hallo * in der SuSE-Liste,
meine Frage: Ist es möglich mit den Bordmitteln von Linux (tar,gzip,dd,?) ein Image eines Rechners zu erstellen, so daß ein einfaches Zurückspielen wieder ein voll lauffähiges System erzeugt?
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein "normales" Backup dient doch nur zur Datensicherung. Zweck: Falls mir der Rechner absemmelt, -> neue HW kaufen -> Linux installieren -> Backup mit den userspez. Daten zurückspielen.
Der Rechner, den ich sichern möchte hat aber schon ein paar Programmpakete mehr drauf als in der Standard-Distro (SuSE6.2) vorhanden. Ergo wird der Aufwand das System wieder herzustellen immer größer, je mehr ich mich von der Standard-Distro entferne. Deshalb würde ich lieber mit einem Image arbeiten als mit Backup.
Ja, das geht mit dd, nur, Du musst: 1. Linux von einer anderen Partition starten (z.B. vom CDROM das Rettungssystem oder man ertellt sich ein eigenes Linux-System auf Distkete), 2. Eine Partition verfügbar haben, auf der Du das Image sichern willst. Dann mit dd ein Image der dewünschten Partition erstellen, und am bessten in gzip pipen, denn sonst ist das Image genausogroß wie die gesicherte Partition. Rückwärts funzt entsprechend. Funktioniert wunderbar, mache oft solche Images bzw. Rückspiegelungen.
BTW: Habt Ihr Erfahrungen mit Backupsoftware oder Images von Linux-Systemen über andere Software wie z.B. DriveImage, Arcserve, Arkeia, etc.?
Was ist da zu empfehlen?
Bei der Maschine handelt es sich übrigens um ein Raid-5 System, das als Webserver eingesetzt wird. -- Mit freundlichem Gruß Dipl.-Inf. (FH) Thomas Albl - Deutscher Städtetag
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meine Frage: Ist es möglich mit den Bordmitteln von Linux (tar,gzip,dd,?) ein Image eines Rechners zu erstellen, so daß ein einfaches Zurückspielen wieder ein voll lauffähiges System erzeugt?
Ja.
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein "normales" Backup dient doch nur zur Datensicherung. Zweck: Falls mir der Rechner absemmelt, -> neue HW kaufen -> Linux installieren -> Backup mit den userspez. Daten zurückspielen.
Naja, neue Hardware und Linux neu zu installieren ist nicht immer erforderlich. Wenn's nur ein Datenverlust z.B. durch Stromausfall war wäre es ziemlich teuer, jedesmal einen neuen PC zu kaufen. Wenn du das trotzdem machst, meld dich mal per PM, ich übernehme dann den "Elektroschrott" ;)
Der Rechner, den ich sichern möchte hat aber schon ein paar Programmpakete mehr drauf als in der Standard-Distro (SuSE6.2) vorhanden. Ergo wird der Aufwand das System wieder herzustellen immer größer, je mehr ich mich von der Standard-Distro entferne. Deshalb würde ich lieber mit einem Image arbeiten als mit Backup.
Hm. Ich halte ein Image als Datensicherung für eine sehr kritische Angelegenheit.
Ja, das geht mit dd, nur, Du musst: 1. Linux von einer anderen Partition starten (z.B. vom CDROM das Rettungssystem oder man ertellt sich ein eigenes Linux-System auf Distkete), 2. Eine Partition verfügbar haben, auf der Du das Image sichern willst. Dann mit dd ein Image der dewünschten Partition erstellen, und am bessten in gzip pipen, denn sonst ist das Image genausogroß wie die gesicherte Partition.
Rückwärts funzt entsprechend. Funktioniert wunderbar, mache oft solche Images bzw. Rückspiegelungen.
ACK. Funzt prima. Wenn aber mal was mit dieser *EINEN* Datei nicht stimmt, ist die Sicherung hin.
Bei der Maschine handelt es sich übrigens um ein Raid-5 System, das als Webserver eingesetzt wird.
Naja, RAID-5 ist ja schon ein sehr sicheres System IMHO: Für eine sehr gute Sicherheit würde sich folgendes anbieten: Du installierst einen zweiten Rechner, der zusätzlich zu seinem System (am besten auf einer anderen Platte) genügend Festplattenspeicher hat. Dieser Rechner sollte physikalisch einigen Abstand zum Server haben, um gegen Schäden wie Feuer oder ähnliches einigermassen geschützt zu sein. USV ist selbstverständlich, RAID-1 (Mirror) empfehlenswert. Dieser Rechner wird über eine (evt. zweite, redundante) Netzwerkverbindung an den Hauptrechner angeschlossen und kopiert sich ständig/regelmässig die Daten des Hauptrechners auf seine eigene Festplatte(n). (Deshalb empfiehlt sich ein (zwei) weiteres Kabel, um das lokale Netz nicht zu belasten) Du benötigst dann nur ein kleines Image des Bootsektors des Hauptrechners (inklusiv Partitionstabellen). Für die Wiederherstellung reicht es, eine Bootdiskette mit diesen Partitionsdaten und der Möglichkeit zum Netzwerkzugriff zu haben, um die Daten von Sicherungsserver zurück zu kopieren. Der Sicherungsserver kann dann auch gleich ein Bandlaufwerk erhalten und sichern, er muss sich ja nicht um geöffnete Dateien (Datenbanken etc) kümmern. Oder die nicht-veränderlichen bzw. nur selten veränderten Daten (z.B. /usr) auf CD brennen um dann den Hauptserver von einer CD wiederherzustellen. (Für annähernd totale Sicherheit gehört so ein Rechner in einen Datentresor, mit automatischem Feuerschutz, doppelter USV, mit eigenem Aggregat etc, man kann diese paranoische Vorstellung beliebig hoch ansetzen, genauso wie dann die Kosten werden ;) -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Dieckhoff schrieb in 3,6K (87 Zeilen):
Hm. Ich halte ein Image als Datensicherung für eine sehr kritische Angelegenheit.
Zumal man ein Image nicht auf eine kleinere oder groessere Partition aufspielen kann[1]. Ein Backup (z.B. afio, cpio, tar, dump, ...) schon. Und bei nicht vollen Partitionen ist ein Backup schneller ('leere' Bereiche muessen nicht gelesen (und komprimiert) werden). Nur bei Lilo muss man dann einmal (z.B. chrooted) lilo starten, nachdem das System aufgespielt wurde.
Bei der Maschine handelt es sich übrigens um ein Raid-5 System, das als Webserver eingesetzt wird.
Naja, RAID-5 ist ja schon ein sehr sicheres System
*Nur* gegen einen einzelnen Plattenschaden. Nicht gegen Crash, rm -rf / tmp/schrott, Stromausfall ... -Wolfgang [1] Ok, auf eine groessere passt es zwar drauf, aber das FS nutzt den Platz nicht! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Eduard Siemens wrote:
Hallo * in der SuSE-Liste,
meine Frage: Ist es möglich mit den Bordmitteln von Linux (tar,gzip,dd,?) ein Image eines Rechners zu erstellen, so daß ein einfaches Zurückspielen wieder ein voll lauffähiges System erzeugt?
[...]
Ja, das geht mit dd, nur, Du musst: 1. Linux von einer anderen Partition starten (z.B. vom CDROM das Rettungssystem oder man ertellt sich ein eigenes Linux-System auf Distkete), 2. Eine Partition verfügbar haben, auf der Du das Image sichern willst.
Dann mit dd ein Image der dewünschten Partition erstellen, und am bessten in gzip pipen, denn sonst ist das Image genausogroß wie die gesicherte Partition.
Ja, und zusätzlich ist es empfehlenswert, vor dem Erstellen des Images den freien Platz in einer Partition "auszunullen". Denn auch Daten, die geloescht sind, stehen ja immer noch auf der Platte. D.h. wenn du zB. mal ein grosses Zip-Archiv auf eine Platte legst, das Image dann loeschst, und danach ein Image von dieser Platte ziehst, wird das Image trotz Zippen in etwa genauso gross sein, als wenn du es nicht gezippt hattest, da schon gepackte Daten sich nicht mehr so noch weiter komprimieren lassen. Also auch wenn eine Datei logisch nicht mehr existiert, liegt sie physisch trotzdem noch auf der Platte, bis sie ueberschrieben wird. Loesen koennte man das so: 1. Zu sichernde Partition vorher mounten. (zB. nach /mnt) 2. Grosse Datei mit "nichts"(Null-Zeichen) drin erstellen. cat /dev/zero > /mnt/gross.tmp Warten, bis Platte voll ist (I/O-Error, oder so) 3. Die Datei dann loeschen (um dem *Dateisystem* wieder Platz zu machen) Gruss Marc -- +-----Du hast eine nützliche Linuxseite? Du suchst eine?-----------+ | --> http://www.Links2Linux.de <-- | | | +---Registered-Linux-User-#136487------------http://counter.li.org + --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi,
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein "normales" Backup dient doch nur zur Datensicherung. Zweck: Falls mir der Rechner absemmelt, -> neue HW kaufen -> Linux installieren -> Backup mit den userspez. Daten zurückspielen.
Der Rechner, den ich sichern möchte hat aber schon ein paar Programmpakete mehr drauf als in der Standard-Distro (SuSE6.2) vorhanden. Ergo wird der Aufwand das System wieder herzustellen immer größer, je mehr ich mich von der Standard-Distro entferne. Deshalb würde ich lieber mit einem Image arbeiten als mit Backup.
Also Image wuerde ich nicht nehmen, da man da bei neuer HW vielleicht Probleme mit den Partitionsgroessen bekommen kann... Ich mach mein Backup vom Komplett-System mit tar und schieb das uebers Netzwerk rueber auf Streamer, MO, CD-R o.ä. Wenn dann die HW kaputt ist, kaufe ich neue, boote das Rettungssystem und mounte das freigegebene tar-archiv per nfs. Festplatte partitionieren und formatieren und dann z.B. cd /mnt/hd tar xvfz /mn/nfs/backup.tgz und schon ist alles wieder ok. Dann nochmal booten per Disk und "installiertes System booten". Dort dann /sbin/lilo aufrufen und schon ist alles wieder bootfaehig. Tschüss Martin --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fre, 10 Mär 2000 schrieben Sie:
Hi,
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein "normales" Backup dient doch nur zur Datensicherung. Zweck: Falls mir der Rechner absemmelt, -> neue HW kaufen -> Linux installieren -> Backup mit den userspez. Daten zurückspielen.
Der Rechner, den ich sichern möchte hat aber schon ein paar Programmpakete mehr drauf als in der Standard-Distro (SuSE6.2) vorhanden. Ergo wird der Aufwand das System wieder herzustellen immer größer, je mehr ich mich von der Standard-Distro entferne. Deshalb würde ich lieber mit einem Image arbeiten als mit Backup.
Also Image wuerde ich nicht nehmen, da man da bei neuer HW vielleicht Probleme mit den Partitionsgroessen bekommen kann... Ich mach mein Backup vom Komplett-System mit tar und schieb das uebers Netzwerk rueber auf Streamer, MO, CD-R o.ä. Wenn dann die HW kaputt ist, kaufe ich neue, boote das Rettungssystem und mounte das freigegebene tar-archiv per nfs. Festplatte partitionieren und formatieren und dann z.B.
cd /mnt/hd tar xvfz /mn/nfs/backup.tgz
und schon ist alles wieder ok. Dann nochmal booten per Disk und "installiertes System booten". Dort dann /sbin/lilo aufrufen und schon ist alles wieder bootfaehig.
Ich gehe genau so vor :-) Und zusätzlich ermöglicht diese Vorgehensweise das System während des Betriebs zu sichern. (z.B. auf NFS-Freigaben oder auf eine lokale Partition, die aus dem Backup ausgeschlossen wird). cat /etc/exclude /proc /mnt (vorher CD,Floppy .. unmounten) tar -xvpzf /mnt/backup.tar.gz -X /etc/exclude (ist p eigentlich notwendig?) P.S. Eignet sich auch hervoragend, um eine gute Installation für andere Systeme clont. Kernel neu backen, fstab,lilo.conf und XF86Config anpassen. (vorallem wenn die User-Verzeichnisse auf nem Server liegen) -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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From: Waldemar Brodkorb
Ich gehe genau so vor :-) Und zusätzlich ermöglicht diese Vorgehensweise das System während des Betriebs zu sichern. (z.B. auf NFS-Freigaben oder auf eine lokale Partition, die aus dem Backup ausgeschlossen wird).
cat /etc/exclude /proc /mnt (vorher CD,Floppy .. unmounten)
tar -xvpzf /mnt/backup.tar.gz -X /etc/exclude (ist p eigentlich notwendig?)
Eigentlich wird die "-p" -Option per default gesetzt, somit muß man sie nicht explizit angeben.
P.S. Eignet sich auch hervoragend, um eine gute Installation für andere Systeme clont. Kernel neu backen, fstab,lilo.conf und XF86Config anpassen. (vorallem wenn die User-Verzeichnisse auf nem Server liegen)
Hast Du das Clonen auf diese Weise ausprobiert ? wie sieht es dabei mit den ganzen "Gerätedateien" in der /dev/* ? Irgendwie stelle ich mir solche "Komplettsicherung im laufenden Betrieb schwer vor. Ich nehme die Verzeichnisse /dev/* und /var/log raus (und /proc natürlich auch). Der Nachteil dabei ist natürlich, das man ein solches System nicht mehr einfach Clonen kann.
-- MfG
Waldemar Brodkorb
Gruß, -- Eduard Siemens Lehrgebiet Rechernetze und verteilte Systeme Universität Hannover --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Fre, 17 Mär 2000 schrieben Sie:
----- Original Message ----- From: Waldemar Brodkorb
To: SuSE Mailingliste Sent: Friday, March 10, 2000 7:00 PM Subject: Re: Backup mit Bordmitteln? Ich gehe genau so vor :-) Und zusätzlich ermöglicht diese Vorgehensweise das System während des Betriebs zu sichern. (z.B. auf NFS-Freigaben oder auf eine lokale Partition, die aus dem Backup ausgeschlossen wird).
cat /etc/exclude /proc /mnt (vorher CD,Floppy .. unmounten)
tar -xvpzf /mnt/backup.tar.gz -X /etc/exclude (ist p eigentlich notwendig?)
Eigentlich wird die "-p" -Option per default gesetzt, somit muß man sie nicht explizit angeben.
P.S. Eignet sich auch hervoragend, um eine gute Installation für andere Systeme clont. Kernel neu backen, fstab,lilo.conf und XF86Config anpassen. (vorallem wenn die User-Verzeichnisse auf nem Server liegen)
Hast Du das Clonen auf diese Weise ausprobiert ?
Ja, bisher auf zwei verschiedenen PC's.
wie sieht es dabei mit den ganzen "Gerätedateien" in der /dev/* ? Irgendwie stelle ich mir solche "Komplettsicherung im laufenden Betrieb schwer vor.
No, die dev's haben keine Probleme bereitet, es werden eh fast alle standardmäßig bei der SuSE Distri beigelegt, sodaß man mit mknod nicht hantieren muß.
Ich nehme die Verzeichnisse /dev/* und /var/log raus (und /proc natürlich auch).
Gut super ausgefeilt ist die Methode noch nicht, aber sie spart enorm Zeit.
Der Nachteil dabei ist natürlich, das man ein solches System nicht mehr einfach Clonen kann.
Wenn man ein System nur updaten wollte, (immer eine Workstation optimieren und dann auf die anderen überspielen) könnte man noch ein paar mehr Dateien ausklammern (HOSTNAME,printcap,rc.config .... und vieles mehr) Also ich mach des auch während des Betriebs und hab bisher keine Probleme gehabt. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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