Hallo, wenn man wie ich regelmaessig auf Neuinstallationen verzichtet, sondern Linux immer nur updated und zudem viele Pakete per configure, make, make install oder gar mit cp installiert, bleibt auf die Dauer leider eine gewisse Unordnung nicht aus. Also heisst es aufraeumen. Das meiste war bisher auch voellig unkompliziert, nur mit den vielen Schriften komme ich derzeit nicht wirklich weiter. Zum einen habe ich eine grundsaetzliche Verstaendnisfrage: Warum reicht es nicht, alle vorhandenen Schriftenverzeichnisse als FontPath in die XF86config einzutragen? Welchen Vorteil bringt es mit sich, dafuer die /etc/X11/fs/config zu benutzen? Nur das Antialiasing? Sicherheitsmaessig stellt xfs ja ein Risiko dar. Und welche Schriften sollte man ueber die XF86config und welche ueber den xfs einbinden? Hinsichtlich der Systematik stellt sich mir ausserdem die Frage, wohin man am besten selbstinstallierte Schriften packt. Bisher habe ich da nicht differenziert, aber da ein /usr/X11R6/lib/X11/fonts/local existiert, koennte es ja sein, dass dieses Verzeichnis besser geeignet waere. Oder ist es fuer etwas ganz anderes vorgesehen? Und was ist mit /usr/share/fonts? Fuer ein paar Ueberlegungen und Tips waere ich doch sehr dankbar. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo Heinz, hallo Leute, Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
wenn man wie ich regelmaessig auf Neuinstallationen verzichtet, sondern Linux immer nur updated und zudem viele Pakete per configure, make, make install oder gar mit cp installiert, bleibt auf die Dauer leider eine gewisse Unordnung nicht aus.
BTW: Du kennst checkinstall? Das ist zwar nicht so gut wie ein per Specfile gebautes RPM, aber immer noch besser als cp ;-)
Das meiste war bisher auch voellig unkompliziert, nur mit den vielen Schriften komme ich derzeit nicht wirklich weiter.
Zum einen habe ich eine grundsaetzliche Verstaendnisfrage:
Warum reicht es nicht, alle vorhandenen Schriftenverzeichnisse als FontPath in die XF86config einzutragen? Welchen Vorteil bringt es mit sich, dafuer die /etc/X11/fs/config zu benutzen? Nur das Antialiasing? Sicherheitsmaessig stellt xfs ja ein Risiko dar.
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-) Zusätzlich habe ich einige Schriften in ~/Fonts installiert (im Konqueror fonts:/ eingeben), aber das ist möglicherweise KDE-spezifisch.
Hinsichtlich der Systematik stellt sich mir ausserdem die Frage, wohin man am besten selbstinstallierte Schriften packt. Bisher habe ich da nicht differenziert, aber da ein /usr/X11R6/lib/X11/fonts/local existiert, koennte es ja sein, dass dieses Verzeichnis besser geeignet waere. Oder ist es fuer etwas ganz anderes vorgesehen?
Gute Frage. Der Name "local" klingt aber so, als ob Du dort richtig wärst.
Und was ist mit /usr/share/fonts?
Das steht nicht in meiner XF86Config, ist also eher weniger geeignet ;-) (es sei denn, Du trägst es in Deiner XF86Config ein) Bei meiner SuSE 9.2 gibt es übrigens kein Verzeichnis /usr/share/fonts, nur ein /usr/share/fonts-config mit einer XML-Datei drin.
Fuer ein paar Ueberlegungen und Tips waere ich doch sehr dankbar.
Immerhin hast Du jetzt ein paar Denkanstöße ;-) Frohe Weihnachten! Christian Boltz -- Fontlinge developer Fontlinge - font management for Linux / Schriftenverwaltung for Linux Infos und Download: http://www.gesindel.de
Moin, Am Sonntag, den 26.12.2004, 23:06 +0100 schrieb Christian Boltz:
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-)
Genau so funktioniert ein Fontserver doch auch: Section "Files" FontPath "unix/:7100" # local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these FontPath "/usr/lib/X11/fonts/misc" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/cyrillic" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/Type1" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/CID" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/Speedo" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/100dpi" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/75dpi" EndSection Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo, On 27-Dec-2004 Joerg Rossdeutscher wrote:
Moin,
Am Sonntag, den 26.12.2004, 23:06 +0100 schrieb Christian Boltz:
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-)
Genau so funktioniert ein Fontserver doch auch:
Section "Files" FontPath "unix/:7100" # local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these
Sagt Suse.
FontPath "/usr/lib/X11/fonts/misc" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/cyrillic" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/Type1" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/CID" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/Speedo" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/100dpi" FontPath "/usr/lib/X11/fonts/75dpi" EndSection
Nur beantwortet das nicht die Frage, warum Suse zusaetzlich einen Font-Server laufen laesst. Immerhin stellt letzterer ja ein Sicherheitsrisiko dar, und dieses koennte man doch sonst vermeiden, wenn ein Font-Server gar nicht noetig ist. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Moin, Am Montag, den 27.12.2004, 15:56 +0100 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 27-Dec-2004 Joerg Rossdeutscher wrote:
Am Sonntag, den 26.12.2004, 23:06 +0100 schrieb Christian Boltz:
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-)
Genau so funktioniert ein Fontserver doch auch:
Section "Files" FontPath "unix/:7100" # local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these
Sagt Suse.
Naja, die gepostete Config war von Debian, aber vom Prinzip her ist es das gleiche: Der Fontserver ist nur ein "Pfad" von vielen. Tatsächlich wird ja auch i.d.R. davon abgeraten, einen Fontserver für standalone-Kisten zu benutzen. Ich weiss gar nicht, wie mir das Teil draufgeraten ist, ist habe xfs auch gerade deinstalliert und alles ist fein. Den Einsatz von RPM und checkinstall für Fonts halte ich für den falschen Weg. Anwendungs-Schriften sind keine Systemkomponenten. Ich würde da auch trennen wollen zwischen "Core-Fonts", die man für seinen Desktop, das Terminal etc. braucht, und Fonts, die man so dazulädt, weil dieses oder jenes Dokument sie braucht. Von daher gehören die in einen eigenen Ordner, und vor allem auf User-Ebene, nicht mit Admin-Rechten. Schwierig wird es erst, wenn man will, daß alle Programme auch alles finden: X11, ghostscript, ImageMagick, freetype 1+2, gtk 1+2, ... Ich finde da das Konzept von Mac OS X ganz gut, erst recht wenn man es mit einer Applikation wie Suitcase ergänzt: Es gibt fünf Ordern für Fonts. Ich kriege nicht mehr alle zusammen, aber es gibt "Kern"-Schriften, Systemweite Schriften, Userschriften,... Alle Applikationen suchen in all diesen Ordnern. Und Fonts lassen sich mit Suitcase an- und abschalten. Leider unter Linux alles noch ein Gefrickel... ab es wird ja dran gearbeitet. :-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo, On 27-Dec-2004 Joerg Rossdeutscher wrote:
Schwierig wird es erst, wenn man will, daß alle Programme auch alles finden: X11, ghostscript, ImageMagick, freetype 1+2, gtk 1+2, ...
Und so packt man eben alles in die von Suse vorgegebenen Verzeichnisse, weil man hofft, dass es dann die wenigsten Probleme gibt.
Leider unter Linux alles noch ein Gefrickel... ab es wird ja dran gearbeitet. :-)
Vielleicht kann man das auch mal den OpenOffice-Entwicklern nahebringen, die ja auch meinen, noch ein eigenes Fonts-Verzeichnis einfuehren zu muessen. Oder den Entwicklern von Textmaker, oder... :-(( Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo Christian, On 26-Dec-2004 Christian Boltz wrote:
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
wenn man wie ich regelmaessig auf Neuinstallationen verzichtet, sondern Linux immer nur updated und zudem viele Pakete per configure, make, make install oder gar mit cp installiert, bleibt auf die Dauer leider eine gewisse Unordnung nicht aus.
BTW: Du kennst checkinstall? Das ist zwar nicht so gut wie ein per Specfile gebautes RPM, aber immer noch besser als cp ;-)
Bloss kommen die meisten Fonts einfach als zip-Archiv her und werden nicht per "configure, make, make install" installiert. Und bei umfangreichen Schriften-Paketen ist es auch ziemlich unsinnig, alle zu installieren. Das Problem ist ja auch nicht das cp, sondern die Systematik. Aber die scheint es wohl nicht so ganz zu geben.
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-)
Wenn ich den Software-Autoren doch bloss nicht immer unterstellen wuerde, dass sie wissen, was sie tun ;-)) Also muss es doch einen Grund haben, zusetzlich zu den Eintraegen in der XF86Config auch noch einen Fontserver laufen zu lassen. Aber da muss ich wohl mal selbst etwas herumprobieren. Mal sehen, was passiert, wenn ich den Fontserver nicht laufen lasse.
Zusätzlich habe ich einige Schriften in ~/Fonts installiert (im Konqueror fonts:/ eingeben), aber das ist möglicherweise
Konqueror? Was ist denn das ;-)))
Hinsichtlich der Systematik stellt sich mir ausserdem die Frage, wohin man am besten selbstinstallierte Schriften packt. Bisher habe ich da nicht differenziert, aber da ein /usr/X11R6/lib/X11/fonts/local existiert, koennte es ja sein, dass dieses Verzeichnis besser geeignet waere. Oder ist es fuer etwas ganz anderes vorgesehen?
Gute Frage. Der Name "local" klingt aber so, als ob Du dort richtig wärst.
Und was ist mit /usr/share/fonts?
Das steht nicht in meiner XF86Config, ist also eher weniger geeignet ;-) (es sei denn, Du trägst es in Deiner XF86Config ein)
Bei meiner SuSE 9.2 gibt es übrigens kein Verzeichnis /usr/share/fonts,
Ob das von Suse angelegt wurde, weiss ich nicht. Ich installiere so viel fremde Pakete, dass es gut auch von einem dieser Pakete stammen koennte.
Fuer ein paar Ueberlegungen und Tips waere ich doch sehr dankbar.
Immerhin hast Du jetzt ein paar Denkanstöße ;-)
Bloss noch immer keine Ordnung, heul ;-( Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Heinz W. Pahlke schrieb:
Bloss kommen die meisten Fonts einfach als zip-Archiv her und werden nicht per "configure, make, make install" installiert. Und bei umfangreichen Schriften-Paketen ist es auch ziemlich unsinnig, alle zu installieren.
Ja, und? Dann rufst Du 'checkinstall cp /foo /bar' auf - und bekommst Dein RPM.
Also muss es doch einen Grund haben, zusetzlich zu den Eintraegen in der XF86Config auch noch einen Fontserver laufen zu lassen.
Ja, dann, wenn man die Schriften netzwerkweit zur Verfügung stellen möchte. Ansonsten gibt es schon lange keinen Grund mehr für einen Font-Server und IMHO wird bei einer halbwegs aktuellen SuSE-Installation sowas auch per default nicht gestartet.
Konqueror? Was ist denn das ;-)))
Ein mega-aufgeblasener Thumbnail-Betrachter. ;-)
Bloss noch immer keine Ordnung, heul ;-(
Warum nicht /usr/local/fonts/foo, /usr/local/fonts/bar, etc. font.dir erzeugen und eintragen in XF86Config (oder xset +fp /usr/local/fonts/foo - dann hast Du das Zeug nicht im Speicher, wenn es garnicht gebraucht wird). Martin
Hallo, On 27-Dec-2004 Martin Schmitz wrote:
Heinz W. Pahlke schrieb:
Bloss kommen die meisten Fonts einfach als zip-Archiv her und werden nicht per "configure, make, make install" installiert. Und bei umfangreichen Schriften-Paketen ist es auch ziemlich unsinnig, alle zu installieren.
Ja, und? Dann rufst Du 'checkinstall cp /foo /bar' auf - und bekommst Dein RPM.
Und was habe ich davon? Zumindest muesste abschliessend noch mkfontdir aufgerufen werden. Ausserdem muss _ich_ dann sagen, wohin installiert werden soll. Aber gerade um diese Systematik ging es mir, nicht um die Installation.
Also muss es doch einen Grund haben, zusetzlich zu den Eintraegen in der XF86Config auch noch einen Fontserver laufen zu lassen.
Ja, dann, wenn man die Schriften netzwerkweit zur Verfügung stellen möchte. Ansonsten gibt es schon lange keinen Grund mehr für einen Font-Server und IMHO wird bei einer halbwegs aktuellen SuSE-Installation sowas auch per default nicht gestartet.
Okay, da ich nie neu installiere, sondern immer update, bekomme ich so etwas nicht mit. Auf alle Faelle werde ich den Font-Server dann mal abstellen.
Bloss noch immer keine Ordnung, heul ;-(
Warum nicht /usr/local/fonts/foo, /usr/local/fonts/bar, etc. font.dir erzeugen und eintragen in XF86Config (oder xset +fp
Wie gesagt, ich dachte, es koennte eine ganz offizielle Systematik geben. Aber Schriften unter Linux... Dann werde ich mal meine eigene Konzeption entwickeln und die Schriften entsprechend sortieren. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo Heinz, hallo Leute, Am Montag, 27. Dezember 2004 15:56 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Christian,
On 26-Dec-2004 Christian Boltz wrote:
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:03 schrieb Heinz W. Pahlke:
wenn man wie ich regelmaessig auf Neuinstallationen verzichtet, sondern Linux immer nur updated und zudem viele Pakete per configure, make, make install oder gar mit cp installiert, bleibt auf die Dauer leider eine gewisse Unordnung nicht aus.
BTW: Du kennst checkinstall? Das ist zwar nicht so gut wie ein per Specfile gebautes RPM, aber immer noch besser als cp ;-)
Bloss kommen die meisten Fonts einfach als zip-Archiv her und werden nicht per "configure, make, make install" installiert. Und bei umfangreichen Schriften-Paketen ist es auch ziemlich unsinnig, alle zu installieren.
Schon klar ;-) Mein Hinweis bezog sich auch eher auf "viele Pakete per make install installiert". Bei Fonts machen RPMs kaum Sinn.
Ich habe den Fontserver noch nie gebraucht und verwende nur die in der XF86Config eingetragenen Schriftpfade. Hat noch nie Ärger gemacht ;-)
Wenn ich den Software-Autoren doch bloss nicht immer unterstellen wuerde, dass sie wissen, was sie tun ;-))
Also muss es doch einen Grund haben, zusetzlich zu den Eintraegen in der XF86Config auch noch einen Fontserver laufen zu lassen.
Bei mir funktioniert es jedenfalls auch ohne Fontserver ;-)
Zusätzlich habe ich einige Schriften in ~/Fonts installiert (im Konqueror fonts:/ eingeben), aber das ist möglicherweise
Konqueror? Was ist denn das ;-)))
*LoL* Hätte ja sein können, dass Du KDE verwendest. Ich finde diese Variante mit ~/fonts eigentlich recht praktisch. Das von Martin empfohlene xset +fp /pfad/zu/den/fonts kannst Du übrigens auch mit ~/fonts anwenden.
Hinsichtlich der Systematik stellt sich mir ausserdem die Frage, wohin man am besten selbstinstallierte Schriften packt. Bisher habe ich da nicht differenziert, aber da ein /usr/X11R6/lib/X11/fonts/local existiert, koennte es ja sein, dass dieses Verzeichnis besser geeignet waere. Oder ist es fuer etwas ganz anderes vorgesehen?
Gute Frage. Der Name "local" klingt aber so, als ob Du dort richtig wärst.
Fuer ein paar Ueberlegungen und Tips waere ich doch sehr dankbar.
Immerhin hast Du jetzt ein paar Denkanstöße ;-)
Bloss noch immer keine Ordnung, heul ;-(
Naja, für ein wenig Ordnung in der Fontsammlung gibt es die Fontlinge (www.gesindel.de). Allerdings räumen die nicht in den im System installierten Schriften auf, sondern in einer Sammlung von (nicht installierten) Fonts. Die paar Systemfonts musst Du eben selbst im Blickfeld behalten ;-) Gruß Christian Boltz -- Aus der Beschreibung entnehme ich, daß deine Fonts nach Typ 3 konvertiert werden (Finger im Hals) und deine Bilder auf Screen- Qualität (Fuß zum Finger dazusteck...) [Ratti in suse-linux]
Hallo Christian, On 27-Dec-2004 Christian Boltz wrote:
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:56 schrieb Heinz W. Pahlke:
Schon klar ;-) Mein Hinweis bezog sich auch eher auf "viele Pakete per make install installiert".
Wenn ich checkinstall bloss schon frueher gekannt haette. Aber zwischen der Suse 5.0 und 7.0 ist eben vieles so auf die Platte gelangt. Und da mir damals auch noch der Festplattenplatz fehlte, habe ich auch kaum etwas als tar.gz oder tar.bz2 archiviert. Aber wenn ich mal _viel_ Langeweile habe, werde ich mal versuchen, auch in der Hinsicht aufzuraeumen.
Konqueror? Was ist denn das ;-)))
*LoL* Hätte ja sein können, dass Du KDE verwendest. Ich finde diese
Da sage ich lieber nichts, will ja niemandem zu nahe treten ;-)
Variante mit ~/fonts eigentlich recht praktisch.
Das von Martin empfohlene xset +fp /pfad/zu/den/fonts kannst Du übrigens auch mit ~/fonts anwenden.
Ist jedenfalls bestimmt sehr praktisch zum Testen von Fonts.
Naja, für ein wenig Ordnung in der Fontsammlung gibt es die Fontlinge (www.gesindel.de). Allerdings räumen die nicht in den im System installierten Schriften auf, sondern in einer Sammlung von (nicht installierten) Fonts. Die paar Systemfonts musst Du eben selbst im Blickfeld behalten ;-)
Bei ein paar Tausend eigentlich auch gar kein Problem ;-)) Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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