Externe USB-Festplatten, supermount, tar & find
Hallo List, Weiß jemand, wie ich ohne das automatische Mounten lt. Suse-Portal auszuschalten, mit find und tar auf derartigen USB Platten arbeite? Ein find /media/usb* -type f -maxdepth 1 -name 'momobay' -exec ls {} \; gibt nur ab und an das erwartete Ergebnis, meist find: . changed during execution of find Ebenso mit tar, wenn das Archiv _direkt_ auf das USB Drives geschrieben werden soll. Es kommt _immer_ rcmd: getaddrinfo: Temporary failure in name resolution tar: /media/usb-storage-11100E000051A308\:0\:0\:0p1/backup/backup_work_20040520.tar: Kann open nicht ausführen.: Eingabe-/Ausgabefehler tar: Nicht behebbarer Fehler: Programmabbruch. , ansonsten klappts natürlich. Besten Dank, Gruß Kai
Hallo Kai, hallo Leute, Am Freitag, 21. Mai 2004 09:39 schrieb Kai Dees:
Weiß jemand, wie ich ohne das automatische Mounten lt. Suse-Portal auszuschalten, mit find und tar auf derartigen USB Platten arbeite?
Ein
find /media/usb* -type f -maxdepth 1 -name 'momobay' -exec ls {} \;
gibt nur ab und an das erwartete Ergebnis, meist
find: . changed during execution of find
Ebenso mit tar, [...]
Schuss ins Blaue: Sorge dafür, dass auf den Mountpoint zugegriffen wird. Dazu reicht es schon, per cd /media/usb* ins entsprechende Verzeichnis zu wechseln. Gruß Christian Boltz -- [Debian] für meinen privaten Rechner ist es mir zu konservativ. Da bastel ich gerne mal und wälze mich wollüstig in Featureitis und Versionismus und bin erst glücklich, wenn das System ernst- lich Schaden genommen hat. [Ratti in suse-linux]
Hallo Christian, Am Freitag, 21. Mai 2004 23:51 schrieb Christian Boltz:
Hallo Kai, hallo Leute,
Am Freitag, 21. Mai 2004 09:39 schrieb Kai Dees:
Weiß jemand, wie ich ohne das automatische Mounten lt. Suse-Portal auszuschalten, mit find und tar auf derartigen USB Platten arbeite?
Ein
find /media/usb* -type f -maxdepth 1 -name 'momobay' -exec ls {} \;
gibt nur ab und an das erwartete Ergebnis, meist
find: . changed during execution of find
Ebenso mit tar, [...]
Schuss ins Blaue: Sorge dafür, dass auf den Mountpoint zugegriffen wird. Dazu reicht es schon, per cd /media/usb* ins entsprechende Verzeichnis zu wechseln.
Daran habe ich auch schon gedacht, klappt aber nicht. Mir ist das ein Rätsel, v.a. warum man ein System verkauft, auf dem derart einfache Dinge nicht laufen. Kann das denn jemand von Euch wenigstens nachvollziehen? Usb-Platten als Backupplatte sind ja nicht ungewöhnlich. Danke, Gruß Kai
Gruß
Christian Boltz -- [Debian] für meinen privaten Rechner ist es mir zu konservativ. Da bastel ich gerne mal und wälze mich wollüstig in Featureitis und Versionismus und bin erst glücklich, wenn das System ernst- lich Schaden genommen hat. [Ratti in suse-linux]
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