Hallo! Sorry für das OT! Kann mir jemand sagen, ob es schädlich für eine Festplatte ist, wenn sie auf dem Rücken liegend eingebaut wird? Gruß und schönen Sonntag! -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi ! Andreas Meyer wrote:
Sorry für das OT! Kann mir jemand sagen, ob es schädlich für eine Festplatte ist, wenn sie auf dem Rücken liegend eingebaut wird?
Unbedingt schädlich nicht, das hängt aber auch vom Produkt ab. Der Hersteller sollte dazu diverse Datenblätter auf der HP haben, welche Kräfte bei Ruhe und Betrieb auf die Platte einwirken dürfen, welche Temperatur, welcher Neigungswinkel, usw. usw. Bei IBM ist das zumindest so. Grundsätzlich baut man Platten so ein, dass die Platinen nach unten zeigen, und das Metallgehäuse nach oben. Wie gesagt, hängt vom Produkt/Hersteller ab. Warum willst Du das Biest "auf dem Kopf stehend" einbauen ? Cheers, Norman --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sun, Dec 03, 2000 at 11:38:37AM +0100, Norman Reppingen wrote:
Hi !
Andreas Meyer wrote:
Sorry für das OT! Kann mir jemand sagen, ob es schädlich für eine Festplatte ist, wenn sie auf dem Rücken liegend eingebaut wird?
Unbedingt schädlich nicht, das hängt aber auch vom Produkt ab. Der Hersteller sollte dazu diverse Datenblätter auf der HP haben, welche Kräfte bei Ruhe und Betrieb auf die Platte einwirken dürfen, welche Temperatur, welcher Neigungswinkel, usw. usw. Scheint alles relativ egal zu sein solange wie sie nicht voellig freihaengend am Kabel baumelt.
Wer schonmal gesehen hat wie DELL die HD's verbaut weiss das es scheinbar nichts mehr ausmacht wierum die Platte liegt. Cu, Sven -- ACHTUNG! Aktuelle e-mail Adresse ist sven@telelev.net ====================================================== One Unix to rule them all, One Resolver to find them, One IP to bring them all and in the zone to bind them --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andreas Meyer wrote:
Sorry für das OT! Kann mir jemand sagen, ob es schädlich für eine Festplatte ist, wenn sie auf dem Rücken liegend eingebaut wird?
Bei den alten MFM-Platten war die Einbaulage noch sehr wichtig. Überkopf durften die auf keinen Fall eingebaut werden. Heutzutage ist es egal, wie herum die Platte eingebaut wird. Hauptsache es handelt sich um möglichst das ganzzahlige Vielfache von 90°. Kleine Abweichungen von einigen, wenigen Grad sind bei den meisten Herstellern noch innerhalb der Toleranzen.
Unbedingt schädlich nicht, das hängt aber auch vom Produkt ab.
Gruß Martin --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wer schonmal gesehen hat wie DELL die HD's verbaut weiss das es scheinbar nichts mehr ausmacht wierum die Platte liegt.
Auch Compaq hat schon die Platte verdreht _und_ angwinkelt verbaut (Presario-Serie) Stephan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wer schonmal gesehen hat wie DELL die HD's verbaut weiss das es scheinbar nichts mehr ausmacht wierum die Platte liegt.
Auch Compaq hat schon die Platte verdreht _und_ angwinkelt verbaut (Presario-Serie)
Also ich hab hier ne 2GB SCSI2 Platte (Seagate) im Gehäuse "hängen". Die ist verschraubt und hängt längs im ca 20° Winkel am SCSI Kabel. Ich hatte mit der noch nie Probleme, und die läuft jetzt schon ewig. Deshalb glaube ich nicht , das die heutigen Platten da Probleme machen, ausser villeicht, das die Umdrehungsgeschwindigkeit eine Rolle spielt. Grüssle Stefan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi! Erstmal danke an alle, die geantwortet haben! Am Son, 03 Dez 2000 schrieb Norman Reppingen:
Unbedingt schädlich nicht, das hängt aber auch vom Produkt ab. Der Hersteller sollte dazu diverse Datenblätter auf der HP haben, welche Kräfte bei Ruhe und Betrieb auf die Platte einwirken dürfen, welche Temperatur, welcher Neigungswinkel, usw. usw.
Bei IBM ist das zumindest so.
Ist eine Quantum Fireball 1.2GB. Das Datenblatt gibt über auftretende Kräfte und Neigungswinkel nichts her.
Grundsätzlich baut man Platten so ein, dass die Platinen nach unten zeigen, und das Metallgehäuse nach oben. Wie gesagt, hängt vom Produkt/Hersteller ab.
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Warum willst Du das Biest "auf dem Kopf stehend" einbauen ?
Ich habe noch eine 68pol. Seagate eingebaut. Darauf steckt ein Adapter zum 50pol. Stecker am Bus. Dieser Adapter verdreht die Kennung des Anschlusses von oben nach unten, sodaß ich entweder den Strang um 180° drehen muß, um an die Platte zu kommen und dann wieder um 180° zurück, um wieder an die CD-Laufwerke zu kommen oder eben die Quantum oder die Seagate auf den Rücken legen. Letzteres bleibt eigentlich nur übrig, da der Strang auf Minimum gekürzt ist. Momentan habe ich die Quantum auf dem Rücken liegend eingebaut; mal sehen wie lange das geht ;) Schönes Teil, wäre schade drum... BTW, das mit dem Doppelpunkt im Betreff war wohl nicht so glücklich gewählt. Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* On Sonntag, 3. Dezember 2000 16:11, Andreas Meyer wrote:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage. Gruß Peter --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 04 Dez 2000 schrieb Peter Bossy:
* On Sonntag, 3. Dezember 2000 16:11, Andreas Meyer wrote:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt. Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage.
Im Prinzip richtig, nur: eine schräg eingebaute Platte belastet die Lager einseitig an einer Stelle, dadurch entsteht dort möglicherweise mehr Abrieb, und das führt dann unter Umständen auch langfristig zu einer Unwucht oder zu einem Lagerschaden. Wobei letzteres wahrscheinlicher ist. Die heutigen Festplatten haben in der Regel definierte Einbaulagen, die in den Beipackzetteln oder den Datenblättern des Herstellers zu finden sein sollten. Meist sind alle Lagen, die entlang oder rechtwinklig zum Lot verlaufen, kein Problem. Der meiste Schaden entsteht übrigens beim Hochfahren, da ist die Belastung der Lager und des Motors am größten. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de http://www.akkordeonjugend.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mon, 04 Dez 2000 schrieb Peter Bossy:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage.
Es hätte ja sein können, daß da ein paar bits etwas schwerer sind als andere und durch die Schräglage dann eine Unwucht entsteht... ? ;) Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andreas Meyer wrote:
Am Mon, 04 Dez 2000 schrieb Peter Bossy:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage.
Hallo, es geht nicht um die unwucht der Platte, sondern um den Schreib-Lesekopf! Dem ist es mitunter nicht egal wie man die Platte einbaut. Darum kann (darf) man manche Platten nicht stehend einbauen, da der Schreib-Lesekopf dann aus dem Gleichgewicht ist. Das führt dann zu schreib bzw. lesefehlern, etc. Zerstörung der Platte. mfg. Norbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Zusammen, at Tuesday 05.12.00 (06:27 +0100), you wrote:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Das halt ich für ein gerücht. Denn meine alte 400er Platte dreht sich hier schon seit 6 Jahren in meinem Rechner, und ohne irgendwelche Macken.
Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage.
Hallo, es geht nicht um die unwucht der Platte, sondern um den Schreib-Lesekopf! Dem ist es mitunter nicht egal wie man die Platte einbaut. Darum kann (darf) man manche Platten nicht stehend einbauen, da der Schreib-Lesekopf dann aus dem Gleichgewicht ist. Das führt dann zu schreib bzw. lesefehlern, etc. Zerstörung der Platte.
Stimmt. Ich hatte auch so eine Platte. Die habe ich mir aus zweiter Hand besorgt gehabt. Anscheind hatte ich diese falsch eingebaut. Denn die gab urige Geräusche von sich. Der Vorbesitzer hatte mich in dieser hinsicht nicht aufgeklärt gehabt. Nun trägt er sie als Halskette. :-) Gruß Michael ____________________ Phone +49 5723 980770 Fax +49 5723 980771 Mobil +49 173 4315914 PGP-Key http://www.macbyte-computing.de/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Monday 04 December 2000 00:43, Peter Bossy wrote:
* On Sonntag, 3. Dezember 2000 16:11, Andreas Meyer wrote:
ok, bei Schräglagen könnte ich mir vorstellen, daß eine Unwucht auf den Lagern entsteht und das die Lebensdauer verkürzt.
Unwuchten entstehen nur durch ungleichmäßige Massenverteilung eines rotierenden Körpers, aber nicht durch Schräglage.
Eben. Der Platenstapel ist ja physikalisch gesehen ein Kreisel. Und wenn man das berücksichtigt, dürfte man eigentlich auch keine Platte im 90-Grad-Winkel einbauen, weil der Stapel sich dann zur Seite drehen möchte ... Tut den Lagern auch nicht gut. Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Carsten Meyer schrieb am 09.Dez.2000:
Eben. Der Platenstapel ist ja physikalisch gesehen ein Kreisel. Und wenn man das berücksichtigt, dürfte man eigentlich auch keine Platte im 90-Grad-Winkel einbauen, weil der Stapel sich dann zur Seite drehen möchte ... Tut den Lagern auch nicht gut.
Verstehe ich nicht? Was meinst Du? Kreiselbewegungen? Das hat doch nichts mit der Lage zu tun. Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am 17-Dez-00 schrieb Bernd Brodesser:
* Carsten Meyer schrieb am 09.Dez.2000:
Eben. Der Platenstapel ist ja physikalisch gesehen ein Kreisel. Und wenn man das berücksichtigt, dürfte man eigentlich auch keine Platte im 90-Grad-Winkel einbauen, weil der Stapel sich dann zur Seite drehen möchte ... Tut den Lagern auch nicht gut.
Verstehe ich nicht? Was meinst Du? Kreiselbewegungen? Das hat doch nichts mit der Lage zu tun.
Ich weiß zwar auch nicht, was er uns mit dem 'physikalischen Kreisel' zu sagen versucht, aber generell ist folgendes zu diesem Problem zu sagen: - mit konstanter Geschwindigkeit rotierende symmetrische Scheibe mit gleichförmiger Massenverteilung, horizontal, ideal zentrisch gelagert: Auftretende Kräfte: Fliehkraft, Wirkungsrichtung senkrecht zum Rotationszentrum, in Scheibenebene Eigengewicht lotrecht nach unten, und somit hier senkrecht zur Scheibenoberfläche (gleichförmig verteilt) Da die Vektorrichtungen der Kräfte senkrecht zueinander sind findet keine Überlagerung statt. - Scheibige gemäß obiger Beschreibung mit konstanter Geschwindigkeit rotierend, im Winkel alpha zur Horizontalen geneigt, ideal zentrisch gelagert: Auftretende Kräfte: Fliehkraft, Wirkungsrichtung senkrecht zum Rotationszentrum, in Scheibenebene Eigengewicht lotrecht nach unten, aber nun relativ zur Scheibenoberfläche nicht mehr senkrecht, sondern eben um den Winkel alpha zur Scheibenoberfläche geneigt (gleichförmig verteilt) Da die Vektorrichtungen der Kräfte nicht mehr senkrecht zueinander sind findet eine Überlagerung statt. Bei dem nach unten geneigten Teil der Scheibe ist die gesamte,lotrecht nach unten gerichtete Komponente größer als bei dem nach oben geneigten Teil der Scheibe. Da die Scheibe rotiert, ist die Belastung für die Scheibe als solches trotzalledem 'symmetrisch' anzusehen, jedenfalls für längere Zeiträume. Dies gilt nicht für den Auflagerpunkt, da dieser fest ist, er erfährt eine dauernd unsymmetrische Belastung (genaugenommen eine Biegung um seine Längsachse, die aber aufgrund seiner Form und Größe eher sehr klein ist; anders sieht es aber bei der dadurch hervorgerufenen Abnutzung aus, die durchaus beachtenswert sein kann, aufgrund der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe.) Zu beachten: Durch die zu erwartende Abnutzung der Lagerung ändert sich die 'ideal zentrische Lagerung'. Ich denke damit dürfte das Problem hinreichend erörtert sein. Die Ausarbeitung der Fälle für beschleunigte Rotation überlasse ich dem geneigten Leser. (Bei Bedarf kann ich eine kleine Skizze per PM zusenden.) Ende des Threads?! (Ich hoffe doch.) Falls nein, rate ich den Interessierten sich in irgendeiner 'Second Hand' Bibliothek ein entspechendes Buch zur 'Technischen Mechanik' zu besorgen (kann ruhig zwanzig oder mehr Jahre als sein) und sich dieses zu Gemüte zu führen. So ganz im Sinne von RTFM. (Dies gilt nämlich nicht nur für den Computerbereich! ;-) Einen schönen Sonntag noch. Gruss NR -- Remark of the day : A professor is someone who talks in someone else's sleep. - Amiga 2000 B/2060ERC - PicIV/Pic96 - 19" Iiyama S901GT 2/112 MB Chip/FastMem - 1x18.2 GB SCSI HD - 48 x SCSI CD-ROM --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
"Gerade" Winkel sollten keinen Schaden anrichten, also Drehungen um
jeweils 90 Grad sind im Allgemeinen okay. Blöd sind aber immer
kleine Verlagerungen um wenige Grade, also wenn Du sie schräg
einbaust.
Garantieren kann Dir da aber niemand etwas - ausser natürlich dem
Hersteller. Schau mal ins Datenblatt, wenn Du sicher gehen willst.
Alfred
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From: "Andreas Meyer"
Hallo!
Sorry für das OT! Kann mir jemand sagen, ob es schädlich für eine Festplatte ist, wenn sie auf dem Rücken liegend eingebaut wird?
Gruß und schönen Sonntag!
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