Hallo Liste! Vorweg - bin ein Linux Neuling, aber gefällt mir auf alle Fälle besser als Windows *g* Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später. Danke, Erwin
Hallo, Am Sat, 15 Nov 2003, Erwin Strobach schrieb:
Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich.
*oink* Frontpage macht irgendwas, was manche faelschlicherweise fuer HTML halten.
Im Moment reicht html programmieren aus,
*oink* HTML kann man nicht programmieren.
das mit PHP kommt später.
... Da hast du jetzt aber nochmal Glueck gehabt... *eg* Editoren, auch speziell fuer HTML gibt es z.B.: vim, GNU Emacs, XEmacs, nedit, mcedit. Der Vorteil bei den ersten Dreien (ein Stueck weit auch bei nedit) ist, dass du diese Editoren fuer praktisch alles was mit Text zu tun hat, alles was auf Text basiert, verwenden kannst, vom Mail und News schreiben ueber HTML und PHP, SGML/XML, TeX, Shell-Programmierung bis hin zu C, C++, Java, Perl, Python, TCL, (E)Lisp, Scheme, Ada, ASM, Fortran, Pascal, Prolog, Rexx, Simula und noch einem Haufen mehr verwenden kannst. Dazu kommen noch diverse Modi fuer bestimmte Config-Dateien, z.B. X-Ressourcen-Dateien u.v.a.m. Ausserdem koennen die (ersten 3) auch CVS / RCS, diff u.a. einbinden. Die Einarbeitung lohnt sich also. Speziell fuer HTML gibt's aber auch was, z.B. quanta, bluefish... -dnh -- Das ist die "Geiz ist Geil"-Generation, gespart wird vor allem am Verstand. Ich sehe das doch jeden Tag auf andere Bereiche des Lebens bezogen. Der größte Teil der Menschen will betrogen, belogen und abgzockt werden es muß alles schön bunt sein sonst funktioniert alles nicht. -- T. A. Bätzig in suse-linux
Am Samstag, 15. November 2003 20:41 schrieb Erwin Strobach:
Hallo Liste! Vorweg - bin ein Linux Neuling, aber gefällt mir auf alle Fälle besser als Windows *g* Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später. Danke, Erwin
Also ich habe gerade letzte Woche meine erste Homepage ( http://www.students.fh-sbg.ac.at/~mmessner/Linux0.html) fertiggebracht und das ganze mit vim! Ich finde vim genial, ich kann mir nicht vorstellen dass ein noch schnelleres Arbeiten möglcih ist! Und noch dazu "doppelter Lerneffekt"! Vim und html! mfg mIke -- WinXP oder doch Linux?!? http://www.xpde.com/index.php
Hallo Michael, hallo Leute, Am Sonntag, 16. November 2003 00:54 schrieb Michael Messner:
Also ich habe gerade letzte Woche meine erste Homepage fertiggebracht und das ganze mit vim! Ich finde vim genial, ich kann mir nicht vorstellen dass ein noch schnelleres Arbeiten möglcih ist!
Doch - mit den passenden vim-Plugins ;-) Ich nutze für HTML derzeit: - closetag.vim - Strg+Shift+_ statt den schließenden </tag> manuell einzutippen - htmlmap.vim - Umlaute & ;-) sonstige Sonderzeichen automatisch beim Tippen codieren Die Plugins gibt es übrigens auf vim.org. Es gibt noch mehr, stöbere einfach mal ein wenig dort. Vor einiger Zeit hab ich in der Liste noch ein paar andere Plugins genannt, die ich aber (noch?) nicht im Einsatz habe - Google dürfte die Mail finden.
Und noch dazu "doppelter Lerneffekt"! Vim und html!
Jepp ;-) BTW: Hast Du Dir Escape schon etwas besser erreichbar positioniert? Liegt bei mir auf CapsLock ;-) (wie das geht, steht auch im Listenarchiv) Gruß Christian Boltz -- Wenn alle immer nur ausgewogen und On Topic wären, könnte wir uns gleich assimilieren lassen. "Widerstand ist nicht zwecklos, aber hier OT." [Ratti auf sl-etikette]
Am Sonntag, 16. November 2003 18:50 schrieb Christian Boltz:
Hallo Michael, hallo Leute,
Am Sonntag, 16. November 2003 00:54 schrieb Michael Messner:
Also ich habe gerade letzte Woche meine erste Homepage fertiggebracht und das ganze mit vim! Ich finde vim genial, ich kann mir nicht vorstellen dass ein noch schnelleres Arbeiten möglcih ist!
Doch - mit den passenden vim-Plugins ;-)
Ich nutze für HTML derzeit: - closetag.vim - Strg+Shift+_ statt den schließenden </tag> manuell einzutippen - htmlmap.vim - Umlaute & ;-) sonstige Sonderzeichen automatisch beim Tippen codieren
Die Plugins gibt es übrigens auf vim.org. Es gibt noch mehr, stöbere einfach mal ein wenig dort. Vor einiger Zeit hab ich in der Liste noch ein paar andere Plugins genannt, die ich aber (noch?) nicht im Einsatz habe - Google dürfte die Mail finden.
Danke für den Hinweis!
Und noch dazu "doppelter Lerneffekt"! Vim und html!
Jepp ;-)
BTW: Hast Du Dir Escape schon etwas besser erreichbar positioniert? Liegt bei mir auf CapsLock ;-) (wie das geht, steht auch im Listenarchiv)
Ja, das ist eigentlich das einzige was mich bisher genervt hat! Werd ich guggen, CapsLock ist hierbei wohl keine schlechte Wahl (brauch ich sonst eh kaum!) Danke für deine Tipps mfg mIke -- ueberm Rechner Poster von dem Steve Ballmer haengt Auf der Platte ist ein office und der sichere IE und wir patchen was das zeug haelt denn das tut uns gar nicht weh; und rebooten ist so klasse und der bluescreen der macht spass solitaire auf der Kiste und dann noch dies und das!
Hallo, Am Sun, 16 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Am Sonntag, 16. November 2003 18:50 schrieb Christian Boltz:
BTW: Hast Du Dir Escape schon etwas besser erreichbar positioniert? Liegt bei mir auf CapsLock ;-) (wie das geht, steht auch im Listenarchiv)
Ja, das ist eigentlich das einzige was mich bisher genervt hat!
==== ~/.Xmodmap ==== ! Capslock auf "Scroll Lock" keycode 78 = Caps_Lock ! Escape auf "Caps Lock" keycode 66 = Escape ==== Aufpassen, dass KDE nicht anschliessend die Belegung noch aendert, dagegen hilft aber ein 'xmodmap ~/.Xmodmap' nach dem Start von KDE. -dnh -- Wenn ich fleissig waere, waere ich kein Admin. -- Klaus Muth
Morgen David, Am Sonntag, 16. November 2003 20:33 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 16 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Ja, das ist eigentlich das einzige was mich bisher genervt hat!
==== ~/.Xmodmap ==== ! Capslock auf "Scroll Lock" keycode 78 = Caps_Lock ! Escape auf "Caps Lock" keycode 66 = Escape ====
Aufpassen, dass KDE nicht anschliessend die Belegung noch aendert, dagegen hilft aber ein 'xmodmap ~/.Xmodmap' nach dem Start von KDE.
Sowas hab ich schon für die Win-Tasten. Das ist aber nicht wirklich was ich will, oder? Wenn ich das mache stelle ich mir die KDE Einstellungen um, geht das nicht nur Vim - spezifisch? Danke und bis dann mfg mIke --
(Windows XP welches auch installiert ist läuft aber ohne Probleme)
Musst Du nicht erwähnen, eine Mail so zu versauen, geht in der Regel nur mit Outlook. [Manfred Tremmel zu Stephan Papst in SuSE-Linux}
Hallo, Am Mon, 17 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Am Sonntag, 16. November 2003 20:33 schrieb David Haller:
Am Sun, 16 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Ja, das ist eigentlich das einzige was mich bisher genervt hat!
==== ~/.Xmodmap ==== ! Capslock auf "Scroll Lock" keycode 78 = Caps_Lock ! Escape auf "Caps Lock" keycode 66 = Escape ====
Aufpassen, dass KDE nicht anschliessend die Belegung noch aendert, dagegen hilft aber ein 'xmodmap ~/.Xmodmap' nach dem Start von KDE.
Sowas hab ich schon für die Win-Tasten.
Das ist aber nicht wirklich was ich will, oder? Wenn ich das mache stelle ich mir die KDE Einstellungen um, geht das nicht nur Vim - spezifisch?
Ich glaube nicht. Aber wozu brauchst du CapsLock denn sonst? Ob du vim-intern die Tasten umdefinieren kannst weiss ich nicht. Aber glaube mir, du willst Escape auf Caps schnell nicht mehr missen, das geht ja auch mir so, und ich verwende vim normal gar nicht. Falls du Scroll_Lock brauchst kannst du Caps ja auch woanders hinlegen. -dnh --
I hate black text on a white background on CRTs. Too damned bright. You're right. Black text on a black background is so much more restful. -- J. Bowden and Tanuki
Am Montag, 17. November 2003 17:50 schrieb David Haller:
Ich glaube nicht. Aber wozu brauchst du CapsLock denn sonst? Ob du vim-intern die Tasten umdefinieren kannst weiss ich nicht.
da haste wohl recht, mir fällt absolut nichts ein wozu ich CapsLock brauche! Danke und bis dann mfg mIke -- Die Linux-Fibel http://www.fibel.org/
Hallo allerseits, Am Montag, 17. November 2003 17:50 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 17 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Am Sonntag, 16. November 2003 20:33 schrieb David Haller:
Am Sun, 16 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Ja, das ist eigentlich das einzige was mich bisher genervt hat!
==== ~/.Xmodmap ==== ! Capslock auf "Scroll Lock" keycode 78 = Caps_Lock ! Escape auf "Caps Lock" keycode 66 = Escape ====
Also habe nun die ESC auf der Caps_Lock liegen, aber leider ist es nun eine doppelbelegung der Caps - Taste! xev zeigt mit zwar die Tastenbelegung richtig an: KeyRelease event, serial 27, synthetic NO, window 0x4a00001, root 0x70, subw 0x4a00002, time 591418, (49,36), root:(1147,97), state 0x10, keycode 9 (keysym 0xff1b, Escape), same_screen YES, XLookupString gives 1 bytes: " KeyPress event, serial 27, synthetic NO, window 0x4a00001, root 0x70, subw 0x4a00002, time 593079, (49,36), root:(1147,97), state 0x10, keycode 66 (keysym 0xff1b, Escape), same_screen YES, XLookupString gives 1 bytes: " Sind nun 2 Escape-Tasten! Aber wie kriege ich die Caps_Lock Funktion ganz weg? DAnke und bis dann mfg mIke -- Wenn es still ist im Linux-Land, kann man die Rechner im Windows-Land rebooten hören.
Hallo, Am Thu, 20 Nov 2003, Michael Messner schrieb:
Am Sonntag, 16. November 2003 20:33 schrieb David Haller:
==== ~/.Xmodmap ==== ! Capslock auf "Scroll Lock" keycode 78 = Caps_Lock ! Escape auf "Caps Lock" keycode 66 = Escape ====
Also habe nun die ESC auf der Caps_Lock liegen, aber leider ist es nun eine doppelbelegung der Caps - Taste!
Du musst noch die Modifier korrigieren: ==== am Ende der ~/.Xmodmap ==== clear Lock add Lock = Caps_Lock ==== Wenn du das nicht machst liegt "Lock" noch auf der alten Caps_Lock-Taste. -dnh -- Things should be as simple as possible, but not simpler. -- Albert Einstein
Samstag, 15. November 2003 20:41 wird von heute an heißen: »Der Tag an welchem Erwin Strobach schrieb:
Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später.
Quanta+ ist ein ganz guter HTML-Editor. Jörg@home -- Set laser printers to "stun". joerg@donalbain.de http://www.donalbain.de running Kernel: 2.4.20 theater hEXagon Kiel http://www.theater-hexagon.de 2003: Freischwimmer
Hallo, On Sat, 15 Nov 2003 at 20:41 (+0100), Erwin Strobach wrote:
Vorweg - bin ein Linux Neuling, aber gefällt mir auf alle Fälle besser als Windows *g* Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später.
für WYSIWYG gibt's unter Linux eigentlich nur OpenOffice.org und Mozilla Composer. Beide sind, naja, für wirkliche Webseiten nicht unbedingt geeignet. Frontpage im übrigen auch nicht, dann schon eher Dreamweaver oder was in der Richtung. Wenn Du aber sowieso PHP programmieren (lernen) willst brauchst Du ohnehin HTML-Kenntnisse. Quanta+ ist ein ganz brauchbarer HTML-Editor, ebenso Bluefish. Ich persönlich verwende aber einen ganz normalen Editor, entweder gViM (gewöhnungsbedürftig aber sehr gut) oder jEdit (ebenfalls sehr gut, v.a. beim Programmieren). Zum Hochladen eignet sich sitecopy sehr gut: Es synchronisiert Deinen Webspace per FTP mit einem lokalen Verzeichnis. Man muss einfach nur eine Datei ~/.sitecopyrc anlegen mit sowas ,---- | site bwalle_de | server "ftp.bwalle.de" | username "bwalle-de" | password "XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX" | remote "/" | local "/home/bwalle/public_html/bwalle_de/" | symlinks "follow" | exclude "*.webprj" | exclude ".pics" | exclude "*.swp" | exclude ".xvpics" `---- und dann "sitecopy -u bwalle_de" ausführen. Ich finde das viel komfortabler als das manuelle Synchronisieren mit einem FTP-Client. Falls Du einen guten FTP-Client suchst empfehle ich gFTP. Der kann auch scp/sftp (sichere Dateiübertragung, bei Sourceforge muss man beispielsweise seine Seiten auf diese Weise hochladen). Ach, und lass dich nicht von den K's und G's verwirren. gFTP läuft auch unter KDE, Quanta+ auch unter Gnome und beide gut unter XFce4. Speicher- bedarf ist bei heutigen Rechnern wirklich kein Problem mehr und die Windowmanager der drei genannten Umgebungen verwenden einen einheit- lichen Standard http://www.freedesktop.org. Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ At least Microsoft offers updates to keep your selection of bugs fresh. -- Alan Shutko, hating Corel even more, in asr
Am Sonntag, 16. November 2003 09:30 schrieb Bernhard Walle:
Hallo,
On Sat, 15 Nov 2003 at 20:41 (+0100), Erwin Strobach wrote:
Vorweg - bin ein Linux Neuling, aber gefällt mir auf alle Fälle besser als Windows *g* Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später.
für WYSIWYG gibt's unter Linux eigentlich nur OpenOffice.org und Mozilla Composer. Beide sind, naja, für wirkliche Webseiten nicht unbedingt geeignet. Frontpage im übrigen auch nicht, dann schon eher Dreamweaver oder was in der Richtung.
Wenn Du aber sowieso PHP programmieren (lernen) willst brauchst Du ohnehin HTML-Kenntnisse. Quanta+ ist ein ganz brauchbarer HTML-Editor,
Quanta eignet sich aber auch gut zum Abgleichen /Hochladen ist mir inzwischen lieber als ein FTP tool. Du legst einfach mit deiner HP n Projekt an und trägst in den Projekteinstellungen deine serverdaten ein... somit würde sich Quanta wieder Positiv von OOo abheben ;-)
ebenso Bluefish. Ich persönlich verwende aber einen ganz normalen
Mit Bluefish habe ich das noch nicht getestet
und dann "sitecopy -u bwalle_de" ausführen. Ich finde das viel komfortabler als das manuelle Synchronisieren mit einem FTP-Client. Falls Du einen guten FTP-Client suchst empfehle ich gFTP. Der kann auch scp/sftp (sichere Dateiübertragung, bei Sourceforge muss man beispielsweise seine Seiten auf diese Weise hochladen).
Siehe oben Im Sonstigen hat Bernhard schon Recht. MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Thilo Alfred Bätzig schrieb:
[...] Mit Bluefish habe ich das noch nicht getestet
Solltest Du mal machen... Habe meine gesamte HP damit gemacht. Ist ziemlich gut, das Teil. Aber gerade zwischen Quanta und bluefish wird es auch in gewisser Weise einfach persoenliche Vorliebe sein, was man verwendet. Andere verwenden dann lieber ganz normale Editoren - auch in diesem Bereich wird es wie sonst auch einen kleinen "Glaubenskrieg" geben... Kann Ratti nur zustimmen: weg mit den grafischen Zusammenklick- programmen und lieber richtiges HTML proudzieren. Ist am Anfang mehr Lernaufwand, es lohnt aber. Und mit selfhtml steht eine gute Hilfe zur Seite. CU, Th.
Am Sonntag, 16. November 2003 12:28 schrieb Thomas Hertweck:
Thilo Alfred Bätzig schrieb:
[...] Mit Bluefish habe ich das noch nicht getestet
Solltest Du mal machen... Habe meine gesamte HP damit gemacht. Ist ziemlich gut, das Teil. Aber gerade zwischen Quanta und bluefish wird es auch in gewisser Weise einfach persoenliche Vorliebe sein, was man verwendet. Andere verwenden dann lieber ganz normale Editoren - auch in diesem Bereich wird es wie sonst auch einen kleinen "Glaubenskrieg" geben...
ähh.. dich Bluefish selber hatte ich schon mal angetestet aber das mit den Projekten eben noch nicht und ich muß Dir zustimmen es ist eine frage der Persönlichen vorliebe.
Kann Ratti nur zustimmen: weg mit den grafischen Zusammenklick- programmen und lieber richtiges HTML proudzieren. Ist am Anfang mehr Lernaufwand, es lohnt aber. Und mit selfhtml steht eine gute Hilfe zur Seite.
nun und da finde ich den Quanta sehr überlegen im gegensatz zu Frontpage oder Netobjects. Ich halte das in Quanta immer so dass wenn es um Grafische sachen geht wird unten die Vorschau eingeblendet dann kann ich auch gleich sehen wie sich meine Änerungen auswirken (könnten), natürlich ersetzt das nicht den Test dass man es mal mit _allen_ Browsern gesehen haben sollte Nur sollte man da auch erwähnen dass Quanta eine wohl für absolute_beginner (wie mich) etwas einfachere? (da grafisch) einrichtung von einzelnen Projekten besitzt, ich für meinen Persönlichen geschmack finde das so in Ordnung, gut dürfte etwas mehr nach Trüffel duften ;-))))))))))))))) hehe und wenn wir schonmal beim Thema sind ich hatte als ich noch wirklich vergebens versuchte Windows zu benutzen, auch mal Netobjects angetestet, für mich einfach nicht benutzbar, das handbuch war eine Katastrophe. Wenn man dort an den Vorgegebenen Templates was Ändern wollte oder gar eigene erstellen wollte, so hatte ich das gefühl währe es besser man könnte HTML, dann hatte ich das Sch.....Programm wieder Zurückgeschickt mit der Begründung dass die zugesicherten eigenschaften nicht vorhanden sind (erstaunlicherweise bekam ich ohne murren mein Geld zurück), und ich verwendete dann Windows NotePad (ging ja einigermeasen),.... ein paar Wochen Später hatte ich mir dann SuSe 6.0 gezogen. JA Ratti hat Recht dieser Grafische ....ähirgendwas ist nix wenn es mal etwas schneller gehen soll MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Am Sonntag, 16. November 2003 13:29 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Sonntag, 16. November 2003 12:28 schrieb Thomas Hertweck:
Thilo Alfred Bätzig schrieb:
[...] Mit Bluefish habe ich das noch nicht getestet
Solltest Du mal machen... Habe meine gesamte HP damit gemacht. Ist ziemlich gut, das Teil. Aber gerade zwischen Quanta und bluefish wird es auch in gewisser Weise einfach persoenliche Vorliebe sein, was man verwendet. Andere verwenden dann lieber ganz normale Editoren - auch in diesem Bereich wird es wie sonst auch einen kleinen "Glaubenskrieg" geben...
ähh.. dich Bluefish selber hatte ich schon mal angetestet aber das mit den Projekten eben noch nicht und ich muß Dir zustimmen es ist eine frage der Persönlichen vorliebe.
Kann Ratti nur zustimmen: weg mit den grafischen Zusammenklick- programmen und lieber richtiges HTML proudzieren. Ist am Anfang mehr Lernaufwand, es lohnt aber. Und mit selfhtml steht eine gute Hilfe zur Seite.
nun und da finde ich den Quanta sehr überlegen im gegensatz zu Frontpage oder Netobjects.
Ich halte das in Quanta immer so dass wenn es um Grafische sachen geht wird unten die Vorschau eingeblendet dann kann ich auch gleich sehen wie sich meine Änerungen auswirken (könnten), natürlich ersetzt das nicht den Test dass man es mal mit _allen_ Browsern gesehen haben sollte
Nur sollte man da auch erwähnen dass Quanta eine wohl für absolute_beginner (wie mich) etwas einfachere? (da grafisch) einrichtung von einzelnen Projekten besitzt, ich für meinen Persönlichen geschmack finde das so in Ordnung, gut dürfte etwas mehr nach Trüffel duften ;-))))))))))))))) hehe
und wenn wir schonmal beim Thema sind ich hatte als ich noch wirklich vergebens versuchte Windows zu benutzen, auch mal Netobjects angetestet, für mich einfach nicht benutzbar, das handbuch war eine Katastrophe. Wenn man dort an den Vorgegebenen Templates was Ändern wollte oder gar eigene erstellen wollte, so hatte ich das gefühl währe es besser man könnte HTML, dann hatte ich das Sch.....Programm wieder Zurückgeschickt mit der Begründung dass die zugesicherten eigenschaften nicht vorhanden sind (erstaunlicherweise bekam ich ohne murren mein Geld zurück), und ich verwendete dann Windows NotePad (ging ja einigermeasen),.... ein paar Wochen Später hatte ich mir dann SuSe 6.0 gezogen.
JA Ratti hat Recht dieser Grafische ....ähirgendwas ist nix wenn es mal etwas schneller gehen soll
Ich versuche es gerade mit Oo und finde es sehr gut, wenn ich als neuling im HTML gewusele grafisch etwas erstellen kann. Außerdem gibt es ja unter "Ansichten" den Schalter "HTML Quelltext", damit sehe ich mir dann immer den erzeugten HTML Code und lerne hierbei, was ich grafisch verbrochen habe. Für Fortgeschrittene und Experten mag der reine HTML Code sicher effektiver und sauberer sein aber jeder hatt mal klein angefangen. MFG Bernhard Schmidt
MfG Thilo
-- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Am Sonntag, 16. November 2003 13:51 schrieb Bernhard Schmidt:
Am Sonntag, 16. November 2003 13:29 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Sonntag, 16. November 2003 12:28 schrieb Thomas Hertweck:
Thilo Alfred Bätzig schrieb:
[...] Mit Bluefish habe ich das noch nicht getestet
JA Ratti hat Recht dieser Grafische ....ähirgendwas ist nix wenn es mal etwas schneller gehen soll
Ich versuche es gerade mit Oo und finde es sehr gut, wenn ich als neuling im HTML gewusele grafisch etwas erstellen kann. Außerdem gibt es ja unter "Ansichten" den Schalter "HTML Quelltext", damit sehe ich mir dann immer den erzeugten HTML Code und lerne hierbei, was ich grafisch verbrochen habe. Für Fortgeschrittene und Experten mag der reine HTML Code sicher effektiver und sauberer sein aber jeder hatt mal klein angefangen. MFG Bernhard Schmidt
Da fällt mir gerade ein ... Kann OOo eigentlich schon die neueren HTML's? oder hängt das noch bei HTML3.2? Des weiteren ist es mit Quanta und Bluefish auch so dass du nicht nur die HTML Tags in Handarbeit eingeben kannst, dort gibt es auch "Schalter" mit denen Du z.B. komplette Tabellen, oder bilder und so weiter einfügen kannst. Das hat meines erachtens dann den vorteil dass Du sofort den/das eingefügte HTML siehst, dann kannst Du Dir gedanken dazu machen wie/wiso/warum, dieser Lernefekt ist bestimmt auch nicht ganz ohne. und Dir wurde ja schon SelfHTML empfohlen (gibt es aifaik auch für PHP), Und ich habe hier immernoch das "HTML Kompendium" von M&T (Günter Born ISBN 3-8272-5354-3) liegen, dort findest Du im Anhang eine Umfassende Tagreferenz zu HTML 4 der Schmöker hat auch nur 914 Seiten (meine Version) aufgrund der umfassenden Tagreferenz benutze ich das Buch auch heute noch wenns mal wo klemmt (eigentlich nur die Tagreferenz). Von diesem Buch sollte es bestimmt auch eine Aktuelle Version geben. Dann habe ich noch "Dasgroße (X)HTML&XML Buch" von DataBecker (isbn 3-8158-2105-3) dort wird schon mehr auf die erweiterten (aktuellen) geschichten wie XML und CSS2 eingegeangen, für mich war es seinerzeit (DM Zeiten) Lesenswert. Die krücke an diesem Buch ist wohl das unnötige ASP zeug ;-)))) MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Moin, Am So, den 16.11.2003 schrieb Bernhard Schmidt um 13:51:
Ich versuche es gerade mit Oo und finde es sehr gut, wenn ich als neuling im HTML gewusele grafisch etwas erstellen kann. Außerdem gibt es ja unter "Ansichten" den Schalter "HTML Quelltext", damit sehe ich mir dann immer den erzeugten HTML Code und lerne hierbei, was ich grafisch verbrochen habe. Für Fortgeschrittene und Experten mag der reine HTML Code sicher effektiver und sauberer sein aber jeder hatt mal klein angefangen.
Ich will dich nicht "bekehren" - naja, eigentlich will ich es schon :-), aber ich versichere dir: Wenn du die "grafische Schiene" fährst, dann fängst du nicht klein an, sondern du biegst schon am Anfang völlig falsch ab, und es wird später sehr, sehr schwer werden, wie "richtig" drauf zu kommen. Wenn du später mal was kleines machen willst: Buttons mit "Rollover", oder einen Counter, oder php, oder oder oder... dann heisst das: Du schreibst ein kleines Programm, daß den HTML-Code ändert. Das heisst: Du mußt in der Lage sein, den HTML-Code zu schreiben, der dort erzeugt oder modifiziert wird. So etwas simples wie Rollover können auch Tools wie Dreamweaver (m.E. der beste der "grafischen"). Der Code, der dabei entsteht, ist ganz und gar entsetzlich - selbst Profis können daran scheitern, ganz "einfachen" Dreamweaver-Code zu lesen oder zu verändern. Genau das wirst du aber früher oder später müssen. Ich hasse es auch immer, wenn irgendwelche Binärfrickler mir meine grafischen Tools wegnehmen wollen, weil irgendwelche lexikalischen Tokenparser viel besser seien als eine stinknormale Textverarbeitung, und nebenbei könne man ganz toll was über Boolsche Algebra in Unicode-Umgebungen lernen... geschenkt... aber was HTML angeht, ist es wirklich so: Selbst schreiben oder voll auf die Fresse fallen. Spätestens beim Gästebuch, Forum, DHTML oder anderen Goodies. Gruß, Ratti P.S.: Ich wollte gerade ein abschreckendes Beispiel anführen und habe mir den Code unter "www.dreamweaver.com" angeguckt. Also, es ist schon bezeichnet, daß die anscheinend ihre eigene Site nicht mir ihrem eigenen Programm erstellen. http://www.dreamweaver.com//js/globalnav.js , von den gefürchteten MMirgendwas-Funktionen sehe ich da nix. :-))) -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Joerg Rossdeutscher schrieb:
Moin,
Am So, den 16.11.2003 schrieb Bernhard Schmidt um 13:51:
Ich versuche es gerade mit Oo und finde es sehr gut, wenn ich als neuling im HTML gewusele grafisch etwas erstellen kann. Außerdem gibt es ja unter "Ansichten" den Schalter "HTML Quelltext", damit sehe ich mir dann immer den erzeugten HTML Code und lerne hierbei, was ich grafisch verbrochen habe. Für Fortgeschrittene und Experten mag der reine HTML Code sicher effektiver und sauberer sein aber jeder hatt mal klein angefangen.
Ich will dich nicht "bekehren" - naja, eigentlich will ich es schon :-), aber ich versichere dir: Wenn du die "grafische Schiene" fährst, dann fängst du nicht klein an, sondern du biegst schon am Anfang völlig falsch ab, und es wird später sehr, sehr schwer werden, wie "richtig" drauf zu kommen.
Wenn du später mal was kleines machen willst: Buttons mit "Rollover", oder einen Counter, oder php, oder oder oder... dann heisst das: Du schreibst ein kleines Programm, daß den HTML-Code ändert. Das heisst: Du mußt in der Lage sein, den HTML-Code zu schreiben, der dort erzeugt oder modifiziert wird.
So etwas simples wie Rollover können auch Tools wie Dreamweaver (m.E. der beste der "grafischen"). Der Code, der dabei entsteht, ist ganz und gar entsetzlich - selbst Profis können daran scheitern, ganz "einfachen" Dreamweaver-Code zu lesen oder zu verändern. Genau das wirst du aber früher oder später müssen.
Ich hasse es auch immer, wenn irgendwelche Binärfrickler mir meine grafischen Tools wegnehmen wollen, weil irgendwelche lexikalischen Tokenparser viel besser seien als eine stinknormale Textverarbeitung, und nebenbei könne man ganz toll was über Boolsche Algebra in Unicode-Umgebungen lernen... geschenkt... aber was HTML angeht, ist es wirklich so: Selbst schreiben oder voll auf die Fresse fallen. Spätestens beim Gästebuch, Forum, DHTML oder anderen Goodies.
Gruß, Ratti
P.S.: Ich wollte gerade ein abschreckendes Beispiel anführen und habe mir den Code unter "www.dreamweaver.com" angeguckt. Also, es ist schon bezeichnet, daß die anscheinend ihre eigene Site nicht mir ihrem eigenen Programm erstellen. http://www.dreamweaver.com//js/globalnav.js , von den gefürchteten MMirgendwas-Funktionen sehe ich da nix. :-)))
Von Programmen wie Dreamweaver, Frontpage (*igitt...XML-Spaghetti-Code...) und sonstigem lasse ich grundsätzlich die Finger weg. Ich hatte die Proggies mal probiert, bin aber zu der Überzeugung gelangt, lieber einen Editor wie Quanta zu benutzen und das Zeugs selbst zu coden. Dann sind die Webseiten wenigstens browserunabhängig (IE, Netscape, Opera, Mozilla, etc.), flott und codemäßig überschaubar (->änderbar). Meine Seite (incl. Forum) habe ich damit schnell hinbekommen. (www.cpdevelop.de -> neues Forum sucht Mitglieder) :-). So schwer ist das bissl HTML und JS nicht. Flash-Animationen wie das Hauptmenü auf www.dreamweaver.com kann man sich ja immer noch zusammenklicken. Grüße. Christian Schramm
Hallo, On 16-Nov-2003 Christian Schramm wrote:
Von Programmen wie Dreamweaver, Frontpage (*igitt...XML-Spaghetti-Code...) und sonstigem lasse ich grundsätzlich die Finger weg.
Auch wenn ich selbst grundsaetzlich mit dem vim code, Dreamweaver hat immerhin eine enorme Staerke: die Siteverwaltung. Entsprechendes vermisse ich unter Linux doch sehr. Jedenfalls habe ich noch keine Moeglichkeit gefunden, wie sich in Quanta oder Bluefish Dateien verschieben lassen und sich die Links dabei automatisch anpassen. Solange es sich nur um ein paar Dutzend Links handelt, ist das mit dem vim ja noch zu machen, aber bei umfangreicheren Projekten wird es doch ungemuetlich. Aber vielleicht liesse sich das ja mit CVS bewaeltigen, obwohl mir man cvs da eher keine Hoffnung macht. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hi,
On 16-Nov-2003 Christian Schramm wrote:
Von Programmen wie Dreamweaver, Frontpage (*igitt...XML-Spaghetti-Code...) und sonstigem lasse ich grundsätzlich die Finger weg.
also, Dreamweaver (und Fireworks) gehen mir unter Linux schon ab. Und zwar so sehr, dass ich nur deshalb ein VMware laufen haben, denn leider läuft Dreamweaver unter Wine bescheiden und Fireworks kann ich nur beim Abstürzen zuschauen.
Auch wenn ich selbst grundsaetzlich mit dem vim code, Dreamweaver hat immerhin eine enorme Staerke: die Siteverwaltung.
Da waren Männer noch Männer, als Gerätetreiber mit copy con geschrieben wurden ;-)
Entsprechendes vermisse ich unter Linux doch sehr. Jedenfalls habe ich noch keine Moeglichkeit gefunden, wie sich in Quanta oder Bluefish Dateien verschieben lassen und sich die Links dabei automatisch anpassen. Solange es sich nur um ein paar Dutzend Links handelt, ist das mit dem vim ja noch zu machen, aber bei umfangreicheren Projekten wird es doch ungemuetlich.
Und genau deshalb wäre ein Dreamweaver für Linux schön. Gruss und schönen Abend. Jörn. -- Computer würden Linux kaufen.
Auch wenn ich selbst grundsaetzlich mit dem vim code, Dreamweaver hat immerhin eine enorme Staerke: die Siteverwaltung.
Entsprechendes vermisse ich unter Linux doch sehr. Jedenfalls habe ich noch keine Moeglichkeit gefunden, wie sich in Quanta oder Bluefish Dateien verschieben lassen und sich die Links dabei automatisch anpassen. Solange es sich nur um ein paar Dutzend Links handelt, ist das mit dem vim ja noch zu machen, aber bei umfangreicheren Projekten wird es doch ungemuetlich.
Planung ist eben das a und o. Wenn man Webseiten halbwegs dynamisch aufbaut, hat man später keine Probleme mit Änderungen. Ich hatte mit Links noch nie Probleme (dann nimmt man eben relative Links...). Wenn man Seiten von Anfang an richtig plant, muß man auch keine Dateien verschieben. Ich möchte mich da auch nicht auf irgendein Programm verlassen. Wenn ich's selber code, weiß ich auch dass der Code korrekt ist.... Grüße. Christian
Aber vielleicht liesse sich das ja mit CVS bewaeltigen, obwohl mir man cvs da eher keine Hoffnung macht.
Beste Gruesse,
Heinz.
Hallo, On 16-Nov-2003 Christian Schramm wrote:
Auch wenn ich selbst grundsaetzlich mit dem vim code, Dreamweaver hat immerhin eine enorme Staerke: die Siteverwaltung.
Entsprechendes vermisse ich unter Linux doch sehr. Jedenfalls habe ich noch keine Moeglichkeit gefunden, wie sich in Quanta oder Bluefish Dateien verschieben lassen und sich die Links dabei automatisch anpassen. Solange es sich nur um ein paar Dutzend Links handelt, ist das mit dem vim ja noch zu machen, aber bei umfangreicheren Projekten wird es doch ungemuetlich.
Planung ist eben das a und o. Wenn man Webseiten halbwegs dynamisch aufbaut, hat man später keine Probleme mit Änderungen. Ich hatte mit Links noch nie Probleme (dann nimmt man eben relative Links...). Wenn man Seiten von Anfang an richtig plant, muß man auch keine Dateien verschieben.
[ ] Du verdienst dein Geld mit Webdesign. Wer beruflich Seiten baut, steht unweigerlich irgendwann vor dem Problem, groessere Siteumstellungen vornehmen zu muessen. Oft wissen Kunden nur sehr rudimentaer, was sie wollen. Irgendwann kommen sie dann auf die Idee, dass sie eigentlich etwas ganz anderes wollen. Oder man uebernimmt irgendwann die Betreuung einer Site, die bis dato mehr schlecht als recht organisiert war. Natuerlich kann man dann einfach weitermachen. Aber man kann auch versuchen, die Site umzubauen. Lieber buerde ich mir heute zusaetzliche Arbeit auf, als dass ich mich auf Jahre hinaus mit einer unsauberen Sitestruktur herumschlagen muss. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Wichtig für solche Umbauten sind auch die Schlagworte: Modularität, Dynamik, Trennung von Daten und Darstellung. Wer sich natürlich nicht noch mit irgendwelchen Skriptsprachen wie PHP, Perl, Python, Javascript oder sonstigen rumärgern will, für den ist wahrscheinl. Macromedia Dreamweaver die beste Lösung. Auch größere Projekte kann man so gestalten, dass jeder Programmierer oder Web-Designer leicht damit klar kommt. Das Wichtigste ist eben eine gute Planung (es müssen ja nicht 1000 Struktogramme oder UML-Diagramme sein, ein einfacher Strukturplan tut's auch schon). Grüße. Christian Schramm
[ ] Du verdienst dein Geld mit Webdesign.
War das jetzt so offensichtlich? :-)) Stimmt nur fast. Für das Design bin ich nicht verantwortlich, nur für die Funktionalität.
Wer beruflich Seiten baut, steht unweigerlich irgendwann vor dem Problem, groessere Siteumstellungen vornehmen zu muessen. Oft wissen Kunden nur sehr rudimentaer, was sie wollen. Irgendwann kommen sie dann auf die Idee, dass sie eigentlich etwas ganz anderes wollen. Oder man uebernimmt irgendwann die Betreuung einer Site, die bis dato mehr schlecht als recht organisiert war.
Natuerlich kann man dann einfach weitermachen. Aber man kann auch versuchen, die Site umzubauen. Lieber buerde ich mir heute zusaetzliche Arbeit auf, als dass ich mich auf Jahre hinaus mit einer unsauberen Sitestruktur herumschlagen muss.
Beste Gruesse,
Heinz.
Christian Schramm schrieb:
Wichtig für solche Umbauten sind auch die Schlagworte: Modularität, Dynamik, Trennung von Daten und Darstellung. Wer sich natürlich nicht noch mit irgendwelchen Skriptsprachen wie PHP, Perl, Python, Javascript oder sonstigen rumärgern will, für den ist wahrscheinl. Macromedia Dreamweaver die beste Lösung. Auch größere Projekte kann man so gestalten, dass jeder Programmierer oder Web-Designer leicht damit klar kommt. Das Wichtigste ist eben eine gute Planung (es müssen ja nicht 1000 Struktogramme oder UML-Diagramme sein, ein einfacher Strukturplan tut's auch schon). Grüße. Christian Schramm
[ ] Du verdienst dein Geld mit Webdesign.
War das jetzt so offensichtlich? :-)) Stimmt nur fast. Für das Design bin ich nicht verantwortlich, nur für die Funktionalität.
Wer beruflich Seiten baut, steht unweigerlich irgendwann vor dem Problem, groessere Siteumstellungen vornehmen zu muessen. Oft wissen Kunden nur sehr rudimentaer, was sie wollen. Irgendwann kommen sie dann auf die Idee, dass sie eigentlich etwas ganz anderes wollen. Oder man uebernimmt irgendwann die Betreuung einer Site, die bis dato mehr schlecht als recht organisiert war. Natuerlich kann man dann einfach weitermachen. Aber man kann auch versuchen, die Site umzubauen. Lieber buerde ich mir heute zusaetzliche Arbeit auf, als dass ich mich auf Jahre hinaus mit einer unsauberen Sitestruktur herumschlagen muss. Beste Gruesse,
Heinz.
Das kann man nun sehen wie man will und hängt vom jeweiligen Konzept ab... Christian
Moin, Am So, den 16.11.2003 schrieb Christian Schramm um 23:15:
Wichtig für solche Umbauten sind auch die Schlagworte: Modularität, Dynamik, Trennung von Daten und Darstellung.
Ja, Schlagworte sind natürlich sehr wichtig. :-) In der Realität sieht es aber häufig ganz anders aus, da hat Heinz vollkommen Recht. So krank kann man gar nicht planen, wie sich die Dinge eben oft entwickeln. Da muß etwas "plötzlich" mehrsprachig werden, obwohl nie die Rede davon war. Oder entgegen der Absprache hat der Kunde selbst Webspace angemietet, auf dem statt "normalem" php nur ein cgi-php läuft, bei dem alle Dateien in /cgi-bin liegen müssen. Oder die abgesprochenen Fähigkeiten einer Datenbank-basierenden Webpräsenz werden strukturell außerordentlich gesprengt. Oder, oder, oder... Meistens ist das erstmal ein Fall für das Projektmanagement, das dann die alten Notizen hervorkramt und dem Kunden nachweist, daß das so nie abgesprochen war, den Rahmen definitiv sprengt und daß eine Nachkalkulation erforderlich ist. Trotzdem bleibt hinterher die technische Aufgabe, das dann auch zu realisieren. Da kenne ich genau das, was Heinz anspricht: Scheisse, in auf verschiedene Ordner verteilt liegen 100 php-Dateien, mit teils festen, teils dynamisch erzeugten Links, und eigentlich müsste man der Sauberkeit halber jetzt die Struktur ändern... Au weh... Da hilft nur PraktiScript. "He, Praktikant, komme er her! Wochenende ist gestrichen!" :-)
Wer sich natürlich nicht noch mit irgendwelchen Skriptsprachen wie PHP, Perl, Python, Javascript oder sonstigen rumärgern will, für den ist wahrscheinl. Macromedia Dreamweaver die beste Lösung.
Spätestens wenn die Kumpels ein (natürlich leeres) Gästebuch auf ihrer Website haben, will man auch eins. "Das ist so.(TM)" :-)
Auch größere Projekte kann man so gestalten, dass jeder Programmierer oder Web-Designer leicht damit klar kommt. Das Wichtigste ist eben eine gute Planung (es müssen ja nicht 1000 Struktogramme oder UML-Diagramme sein, ein einfacher Strukturplan tut's auch schon).
Ja - wenn Projekte das umsetzen würden, was ursprünglich geplant war. Das ist aber wohl nur der Fall, wenn man 'ne Seiten-Schrubber-Butze hat, wo man aus Templates Websites für Dönerbuden macht. :-) Bei etwas größeren Dingen mit 6stelligem Budget kommt gern mal "plötzlich" ein Onlineshop dazu. Oder ein Ticketsystem. So ganz von alleine. Gucki, ich bin eine kleine Kundenidee - ist das viel Arbeit? ;) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Joerg Rossdeutscher schrieb: Entschuldigung, die Mail kam direkt an Dich, war eine Nachlässigkeit.
Spätestens beim Gästebuch, Forum, DHTML oder anderen Goodies.
Gibt es lokale Gästebücher für Linux? Bis vor ein paar Wochen hatte ich ein externes Gästebuch, der Laden ist aber verkauft. Grot Klaus -- http://Klaus-Rasmussen.de
Moin, Am Sa, den 15.11.2003 schrieb Erwin Strobach um 20:41:
Hallo Liste! Vorweg - bin ein Linux Neuling, aber gefällt mir auf alle Fälle besser als Windows *g* Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln. Unter Windows war das Frontpage recht gemütlich. Im Moment reicht html programmieren aus, das mit PHP kommt später.
Die ganzen grafischen Tools kannst du vergessen - egal, welches OS du nutzt. Du kommst nicht drumherum, HTML zu erlernen und es in einem vernünftigen Texteditor zusammenzuschrauben. Glaubs mir. Der grafisch zusammengeklickte Code wird nicht wirklich(!) laufen, er wird völlig überladen und buggy sein, und er ist auch eine Einbahnstraße: Sobald du anfängst, DHTML oder Scriptsprachen einzusetzen, oder kleine Schnipsel aus dem Web ("Counter",...), stehst du ganz dumm da mit deinem grafischen Editor. Was du z.B. in PHP rausschreibst, ist HTML, und da hilft dir eine GUI kaum weiter. Ich kann dir selfhtml empfehlen, das ist sogar in deutsch, da erfährst du alles über HTML. Und ich würde dir raten, dich in ein Forum oder eine Mailinglist einzutragen. HTML als solches ist nicht schwer, aber an manchen Kleinigkeiten ("Wieso ist da immer ein weisser Strich VERDAMMTNOCHMAL?") kann man sich als Einzelkämpfer die Zähne ausbeißen. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
On Sat, Nov 15, 2003 at 08:41:52PM +0100, Erwin Strobach wrote:
Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln.
Vielleicht gefaellt dir http://nvu.com/ -- Have fun, Peter
On Tue, Nov 18, 2003 at 07:24:18PM +0100, Peter Wiersig wrote:
Vielleicht gefaellt dir http://nvu.com/
Nee, da gibt's leider noch nichts. Bin was voreilig gewesen. Aber gespannt bin ich darauf, was der Herr Glazmann da machen wird... -- Have fun, Peter
Hallo, On 18-Nov-2003 Peter Wiersig wrote:
On Sat, Nov 15, 2003 at 08:41:52PM +0100, Erwin Strobach wrote:
Meine Frage... mit welcher Software kann ich nun an meiner Homepage weiterbasteln.
Vielleicht gefaellt dir http://nvu.com/
Wenn die damit produzierten Seiten die gleiche Qualitaet haben wie die Seiten von nvu.com, duerfte es zumindest Frontpage den Rang ablaufen koennen. Ein Versuch, die Site zu validieren, scheitert jedenfalls mit der Meldung: "I was not able to extract a character encoding labeling from any of the valid sources for such information. Without encoding information it is impossible to validate the document" :-( Oder: 45 leere Absaetze, die nur als Abstandhalter eingesetzt sind, sowie ein kompletter Verzicht auf alt- und title-Attribute. Selbst ein Klicki-Bunt-Programm sollte einen etwas saubereren Code schreiben. Und der exzessive Gebrauch des font-Tags ueberzeugt auch nicht gerade, hat das w3c ihn doch als deprecated eingestuft. Aber bis zum ersten Quartal 2004 ist ja noch etwas Zeit. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
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Bernhard Walle
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BSchmidt-Rettersen@t-online.de
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Christian Boltz
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Christian Schramm
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David Haller
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Erwin Strobach
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Heinz W. Pahlke
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Joerg Lippmann
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Joerg Rossdeutscher
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Jörn Gorres
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Klaus Rasmussen
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Michael Messner
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Peter Wiersig
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Philipp Thomas
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Thilo Alfred Bätzig
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Thomas Hertweck