Hallo, ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. Für die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem.... THX Michael
Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. Für die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem....
Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie wählst du dich ein (Modem, ISDN, DSL)? -- Gruß MaxX 8-)
Matthias Houdek wrote:
Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. Für die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem....
Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie wählst du dich ein (Modem, ISDN, DSL)?
Bei der Wiedereinwahl bleibt Kinternet einfach hängen und baut keine Verbindung wieder auf. Selbst wenn ich diese manuell starte oder alles stoppe und neu aufrufe... Ich wähle mich per DSL ein.
Michael Schmitz am Donnerstag, 15. Januar 2004 09:29:
Matthias Houdek wrote:
Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. Für die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem....
Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie wählst du dich ein (Modem, ISDN, DSL)?
Bei der Wiedereinwahl bleibt Kinternet einfach hängen und baut keine Verbindung wieder auf. Selbst wenn ich diese manuell starte oder alles stoppe und neu aufrufe... Ich wähle mich per DSL ein.
O.K. Da müssen wir mal ein wenig Systemanalyse auf der Konsole betrieben (vergiss mal Yast *g*). Was sagt denn 'ifconfig ppp0' [1,2,...], wenn die Leitung unterbrochen wurde? Wie ist die Routing-Tabelle vor und nach dem Verbindungsabbruch? ('route -n') -- Gruß MaxX 8-)
Matthias Houdek schrieb:
Michael Schmitz am Donnerstag, 15. Januar 2004 09:29:
Matthias Houdek wrote:
Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. Für die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem....
Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie wählst du dich ein (Modem, ISDN, DSL)?
Bei der Wiedereinwahl bleibt Kinternet einfach hängen und baut keine Verbindung wieder auf. Selbst wenn ich diese manuell starte oder alles stoppe und neu aufrufe... Ich wähle mich per DSL ein.
O.K.
Da müssen wir mal ein wenig Systemanalyse auf der Konsole betrieben (vergiss mal Yast *g*).
Was sagt denn 'ifconfig ppp0' [1,2,...], wenn die Leitung unterbrochen wurde?
Wie ist die Routing-Tabelle vor und nach dem Verbindungsabbruch? ('route -n')
Kinternet führt ein eigenes Protokoll für Einwahlen usw. Aber ich nehme an, dass mit der Einstellung "idle = 0" nicht umgegangen werden kann. Du solltest die Zahl wieder auf 300 oder mehr (z.B. 1800) einstellen. Wo hast Du überhaupt "idle = 0" eingestellt? Was steht in Deiner /etc/smpppd.conf?
Bei der Wiedereinwahl bleibt Kinternet einfach hängen und baut keine Verbindung wieder auf. Selbst wenn ich diese manuell starte oder alles stoppe und neu aufrufe... Ich wähle mich per DSL ein.
Prüfe doch mal bitte ob der pppd NACHDEM der Rechner aufgelegt hat noch läuft. Das war bei mir der fall. Dail on Demand funktioniert bei mir auch nicht mit DSL. Meine Lösung. Dial on Demand abschalten. In regelmäßigen Abständen (cron 1 Minute) ein Ping auf eine Adresse im Internet machen. Wenn das Pink erfolgreich -> steht die leitung noch; wenn nicht: kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd) sleep 3 (Wichtig! weis nicht warum) dsl auflegen (hangup) sleep 3 (Wichtig! weis nicht warum) verbindung wieder herstellen. Das funktioniert bei mir einwandfrei. Da kann die Telekom nochsooft die Verbindung trennen, dein recher wählt sich immer wieder ein. cu -- Roland Kruggel mailto: rk-liste@gmx.de System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.23, KDE 3.1.4
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Hallo,
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache. Ich hatte das Problem auf einem Debian auch mal. Nach dem Trennen wurde ppp0 nicht beendet, die nächste Verbindung lief dann über ppp1 - was natürlich in etlichen eigenen Scripten Probleme mit sich brachte. Als Notlösung blieb mir hier auch nur ein 'killall -9 pppd', da selbst ein vorheriges 'rcpppd stop' nichts bewirkte. ppp1 wurde übrigens beim Trennen sauber beendet. Die 3. Verbindung lief also auch wieder über ppp1. Worin der Fehler letztendlich lag weiß ich bis heute nicht - ich hab nix gefunden. Aber es half ein Sichern der Zugangseinstellungen, ein komplettes Löschen der ppp-Pakete und eine saubere Neuinstallation selbiger. Zugangseinstellungen zurückkopiert und nach 15 Minuten lief alles wieder wie gewohnt. Ich hätte mal alles sichern sollen - dann könnte ich in einer stillen Minute mal analysieren. -- Gruß MaxX 8-)
Hallo, Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Hallo,
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL
toeten laesst.
Und ausserdem ging es hier um ein "normales" scriptgesteuertes Beenden
des pppd, nicht weil der pppd haengen wuerde.
killall -TERM pppd
-dnh
--
q: If you were young again, would you start writing TeX again or would
you use Microsoft Word, or another word processor?
a: I hope to die before I *have* to use Microsoft Word.
-- Harald Koenig
Am Sonntag Januar 18 2004 18:43 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Hallo,
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Da magst du Recht haben. Ich glaube das auch nicht. Jedoch viele Wege führen nach Rom. Es geht auf dieser Art und Weise ja nichts kaputt. Dieses 'hängende pppd' ist sehr häufig bei t-online usern zu beobachten. Vieleicht hat sich die telecom da irgendeine schwei....rei ausgedacht. cu -- Roland Kruggel mailto: rk-liste@gmx.de System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.23, KDE 3.1.4
Hallo, Am Sun, 18 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
Am Sonntag Januar 18 2004 18:43 schrieb David Haller:
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Da magst du Recht haben. Ich glaube das auch nicht. Jedoch viele Wege führen nach Rom. Es geht auf dieser Art und Weise ja nichts kaputt.
Doch. Der pppd kann nicht aufraeumen und so wird z.B. ip-down nicht ausgefuehrt, das pid-file wird nicht geloescht... -dnh -- The correct plural of virus is "vi". Throw enough of the little buggers together and they neutralize each other and you get a usable text editor. -- Anthony de Boer
Da magst du Recht haben. Ich glaube das auch nicht. Jedoch viele Wege führen nach Rom. Es geht auf dieser Art und Weise ja nichts kaputt.
Doch. Der pppd kann nicht aufraeumen und so wird z.B. ip-down nicht ausgefuehrt, das pid-file wird nicht geloescht...
Ok. Da hast du alerdings recht. Also müsste ip-down vorher noch aufgerufen werden. Oder aber die Problematik müsste ganz anders gelöst werden. Bitte sag wie, bin selbst daran sehr interessiert. cu -- Roland Kruggel mailto: rk-liste@gmx.de System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.23, KDE 3.1.4
David Haller am Sonntag, 18. Januar 2004 18:43:
Hallo,
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Hallo,
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Doch, ließ er sich nur. Weder normales Herunterfahren des Dienstes noch Terminieren des Prozesses brachte Erfolg. Nur brutale Gewalt. Das Teil hing einfach fest, und zwar immer beim Löschen von ppp0 nach einem Trennen der Verbindung. Und nur bei ppp0. Die nächste Verbindung wurde dann (ohne killall -9 pppd und anschließendem Neustart des Daemons) über ppp1 aufgebaut und ppp1 auch wieder nach dem Trennen sauber gelöscht. Irgendwas war da kaputt - wie gesagt, nach einer Neuinstallation der Packete lief es wieder. Die Platte scheint keine Macken zu haben. Ist schon eine Weile her und das System läuft seither stabil. -- Gruß MaxX 8-)
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Sonntag, 18. Januar 2004 18:43:
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Doch, ließ er sich nur.
Weder normales Herunterfahren des Dienstes noch Terminieren des Prozesses brachte Erfolg. Nur brutale Gewalt. Das Teil hing einfach fest, und zwar immer beim Löschen von ppp0 nach einem Trennen der Verbindung. Und nur bei ppp0. Die nächste Verbindung wurde dann (ohne killall -9 pppd und anschließendem Neustart des Daemons) über ppp1 aufgebaut und ppp1 auch wieder nach dem Trennen sauber gelöscht.
Irgendwas war da kaputt - wie gesagt, nach einer Neuinstallation der Packete lief es wieder.
Hm. Mir ist der pppd noch nie haengengeblieben. Koennte es sein, dass es die Rechte verwurstet hatte? Bes. in /var/run/? Naja, ich starte hier mit nem eigenen script (route, ifconfig up, pppd). Mit Modem hab ich wvdial und kppp verwendet (die dann fuer mich den pppd gestartet haben). Von anderem Zeug (wie smpppd) halte ich nicht viel. -dnh PS: ich verwende den Kernel-PPPoE-Treiber, keinen (rp-)pppoed o.ae. -- Das ist keine Sigg, Zum Kuckuck noch mal! Und wenn du eine daraus machst, so ist das deine Schuld. [WoKo zu Michael Hoffmann in dag°]
David Haller am Montag, 19. Januar 2004 00:16:
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Sonntag, 18. Januar 2004 18:43:
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
kleines script aufrufen. pppd killen (killall -9 pppd)
*ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Doch, ließ er sich nur.
Weder normales Herunterfahren des Dienstes noch Terminieren des Prozesses brachte Erfolg. Nur brutale Gewalt. Das Teil hing einfach fest, und zwar immer beim Löschen von ppp0 nach einem Trennen der Verbindung. Und nur bei ppp0. Die nächste Verbindung wurde dann (ohne killall -9 pppd und anschließendem Neustart des Daemons) über ppp1 aufgebaut und ppp1 auch wieder nach dem Trennen sauber gelöscht.
Irgendwas war da kaputt - wie gesagt, nach einer Neuinstallation der Packete lief es wieder.
Hm. Mir ist der pppd noch nie haengengeblieben. Koennte es sein, dass es die Rechte verwurstet hatte? Bes. in /var/run/?
Kann auch sein. Obwohl, nach dem Kill hab ich natürlich auch die PIDs und sontigen Klamauk dort gelöscht. Danach hätte es ja wieder klappen müssen. Schade, dass ich es nicht mehr genau nachvollziehen kann. Allmählich interessiert es mich wirklich. Damals musste nur das System schnell wieder stabil laufen (Die Schulungsteilnehmer sind auf die Barrikaden gegangen, weil sie bei langweiligen Dozenten nicht nebenbei ihre Aktienorder über das Interden Kontrollieren konnten *g*).
Naja, ich starte hier mit nem eigenen script (route, ifconfig up, pppd). Mit Modem hab ich wvdial und kppp verwendet (die dann fuer mich den pppd gestartet haben).
Von anderem Zeug (wie smpppd) halte ich nicht viel.
I a net. -- Gruß MaxX 8-)
Hallo Matthias, ich versuche beim nächsten Mal zu schauen was ifconfig ppp0 sagt. Im Moment habe ich es hinbekommen, dass der Router wieder online geht. Ich gehe hin und beende die Verbindung mit /usr/bin/cinternet -i dsl0 --stop und starten sie mit ... --start. Wenn ich das zum 1. Mal mache, funktioniert die Verbindung nicht, jedoch beim 2. stop und start geht die Verbindung wieder.... MfG Michael Matthias Houdek wrote:
David Haller am Montag, 19. Januar 2004 00:16:
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Sonntag, 18. Januar 2004 18:43:
Am Sun, 18 Jan 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller am Samstag, 17. Januar 2004 17:14:
Am Sat, 17 Jan 2004, Roland M. Kruggel schrieb:
>kleines script aufrufen. >pppd killen (killall -9 pppd) > > *ARGH*
Was willst du sonst in der Eile erst mal machen? Klar ist das nur eine Notlösung, denn es behebt nur das Symptom, nicht die Ursache.
Ich glaub dir eigentlich nicht, dass sich der pppd nur mit nem SIGKILL toeten laesst.
Doch, ließ er sich nur.
Weder normales Herunterfahren des Dienstes noch Terminieren des Prozesses brachte Erfolg. Nur brutale Gewalt. Das Teil hing einfach fest, und zwar immer beim Löschen von ppp0 nach einem Trennen der Verbindung. Und nur bei ppp0. Die nächste Verbindung wurde dann (ohne killall -9 pppd und anschließendem Neustart des Daemons) über ppp1 aufgebaut und ppp1 auch wieder nach dem Trennen sauber gelöscht.
Irgendwas war da kaputt - wie gesagt, nach einer Neuinstallation der Packete lief es wieder.
Hm. Mir ist der pppd noch nie haengengeblieben. Koennte es sein, dass es die Rechte verwurstet hatte? Bes. in /var/run/?
Kann auch sein. Obwohl, nach dem Kill hab ich natürlich auch die PIDs und sontigen Klamauk dort gelöscht. Danach hätte es ja wieder klappen müssen.
Schade, dass ich es nicht mehr genau nachvollziehen kann. Allmählich interessiert es mich wirklich. Damals musste nur das System schnell wieder stabil laufen (Die Schulungsteilnehmer sind auf die Barrikaden gegangen, weil sie bei langweiligen Dozenten nicht nebenbei ihre Aktienorder über das Interden Kontrollieren konnten *g*).
Naja, ich starte hier mit nem eigenen script (route, ifconfig up, pppd). Mit Modem hab ich wvdial und kppp verwendet (die dann fuer mich den pppd gestartet haben).
Von anderem Zeug (wie smpppd) halte ich nicht viel.
I a net.
X-Mailer: Sylpheed version 0.9.8claws (GTK+ 1.2.10; i686-suse-linux)
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-15
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Hallo,=20
On Wed, 14 Jan 2004 17:07:45 +0100
Matthias Houdek
Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. F=FCr die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem.... =20 Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie w=E4hlst du dich e= in=20 (Modem, ISDN, DSL)?=20 Ich sch=E4tze mal, dass die Verbindung immer getrennt wird, richtig?
Setze doch die Idle-Time einfach h=F6her, vielleicht klappt es dann. Paul
Paul Puschmann wrote:
X-Mailer: Sylpheed version 0.9.8claws (GTK+ 1.2.10; i686-suse-linux) Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-15 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Hallo,=20
On Wed, 14 Jan 2004 17:07:45 +0100 Matthias Houdek
wrote: Michael Schmitz am Mittwoch, 14. Januar 2004 15:55:
Hallo,
ich habe ein Problem bei der Wiedereinwahl mit meinem SUSE 8.2 Rechner. F=FCr die Internetverbindung nutze ich T-Online Business und habe diese mit YAST 2 konfiguriert. Dort habe ich die Idle Time auf 0 und Dial on Demand auf an gesetzt. Bei einem Neustart des Systems habe ich kein Problem....
=20 Und welches Problem hast du bei der Wiedereinwahl? Wie w=E4hlst du dich e=
in=20
(Modem, ISDN, DSL)?=20
Ich sch=E4tze mal, dass die Verbindung immer getrennt wird, richtig?
Setze doch die Idle-Time einfach h=F6her, vielleicht klappt es dann.
Paul
Die Verbindung wird nur nach 24 Stunden von T-Online getrennt. Die Idle-Time hatte ich schonmal sehr hoch gestellt. Hatte auch nix gebracht....
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David Haller
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Michael Schmitz
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Paul Puschmann
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Roland M. Kruggel