Hallo Liste! Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür? Danke! Anibal --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Anibal Vasquez wrote:
Hallo Liste!
Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür?
Danke! Anibal
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Wie unsinnig.. möchtest du 4 4-Port Server Netzwerkkarten zu je 1500 DM darein stecken ??? und dann hast du ein 16 Port Switch für 6000 Mark ... o was ist total sinnlos.. -- mfg Martin Theis --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Anibal Vasquez wrote:
Hallo Liste!
Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür?
Hi! Mir ist kein Tool bekannt, das tatsächlich einen "Switch" nachbaut (was auch mit der PC-Hardware gelinde gesagt dämlich wäre...), aber vieleicht reicht für Dein konkretes Problem ja schon eine Bridge. Da kannst Du mit einem 386er und ein paar pasenden NICs schon ganz nett "bridgen" ;-) Gruß hebi -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke Dirk.Hebenstreit@epost.de LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am 7 Oct 2000 13:04:13 +0000, schriebst Du:
Hallo Liste!
Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür?
Danke! Anibal
das selbe Problem hab ich hier auch vorhanden ist ein 10 mbs hub und ein 100 mbs hub wo Dos und WinDos Kisten dran haengen die kallrerweise nicht mitteinander koennen der linuxrouter sollte also beide teilnetze mit je einer eingebauten 10 mbs und einer 100 mbs Karte verbinden koennen wie wirds gemacht ??? -- Intelligenz ist die einzig wirklich gerecht verteilte Sache auf dieser Welt, da ein jeder Glaubt er haette genug davon ! Mark Twain dere de herbert / 73 de oe3bss --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Steinboeck Herbert"
Am 7 Oct 2000 13:04:13 +0000, schriebst Du:
Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür?
das selbe Problem hab ich hier auch vorhanden ist ein 10 mbs hub und ein 100 mbs hub wo Dos und WinDos Kisten dran haengen die kallrerweise nicht mitteinander koennen der linuxrouter sollte also beide teilnetze mit je einer eingebauten 10 mbs und einer 100 mbs Karte verbinden koennen wie wirds gemacht ???
Hat wenig mit Switch zu tun... Einfach das Routing korrekt einrichten... Hab ich aber lange nix mit zu tun gehabt... man route (gab's nicht auch 'ne Routing-HowTo?) -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin,
Von: Marco Dieckhoff [mailto:linux@jwr.de] Gesendet: Montag, 9. Oktober 2000 09:45
From: "Steinboeck Herbert"
Sent: Monday, October 09, 2000 6:02 AM Am 7 Oct 2000 13:04:13 +0000, schriebst Du:
Ist es möglich mit einer Linux-Kiste ein Netzwerkswitch zu realisieren? So ähnlich wie man ein Router realisieren kann? Und wenn, wo finde ich Documentation dafür?
das selbe Problem hab ich hier auch vorhanden ist ein 10 mbs hub und ein 100 mbs hub wo Dos und WinDos Kisten dran haengen die kallrerweise nicht mitteinander koennen der linuxrouter sollte also beide teilnetze mit je einer eingebauten 10 mbs und einer 100 mbs Karte verbinden koennen wie wirds gemacht ???
Hat wenig mit Switch zu tun... Einfach das Routing korrekt einrichten... Hab ich aber lange nix mit zu tun gehabt...
Nene, das hat auch nichts mit Routing zu tun. Was Ihr wollt ist eine Bridge (also eine Verbindung von zwei Netzwerken, die auf verschiedenen Medien laufen, hier 10BaseT (nehme ich mal an) und 100BaseTX). Die Linuxmaschine müßte also im einfachsten Fall alle Packete des jeweiligen Interfaces annehmen und auf dem anderen Interface wieder rauswerfen. Besser wäre es natürlich, wenn die Maschine lernen würde, welche IP-Addressen in welchem Segment liegen, und dann ein intelligentes Bridging machen würde. Das ist aber immer noch kein Routing, da ja nicht zwei (Sub)-Netze miteinander verbunden werden, sondern ein Subnet über zwei Medien realisiert wird. Im Kernel 2.2.14 gibt es unter Networking eine Option 'Bridging', die genau das macht, was Du willst. Allerdings ist das noch experimental und mit Vorsicht zu genießen. Eine ganz andere Möglichkeit wäre übrigens, das Netz in zwei Subnetze (jeweils für 10T und 100TX) zu teilen und dann mit der Linuxbox ein echtes Routing zwischen diesen beiden Subnets zu machen (das wäre dann Supernetting). Übrigens wäre es genau so einfach/schwierig, einen FDDI-Ring mit einem Token-Ring zu verbinden; welche Medien/Topologien hier auf den beiden Seiten eingesetzt werden ist also egal. Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Oliver Antwerpen wrote on Mon, Oct 09, 2000 at 12:25 +0200:
Im Kernel 2.2.14 gibt es unter Networking eine Option 'Bridging', die genau das macht, was Du willst. Allerdings ist das noch experimental und mit Vorsicht zu genießen.
Yep, ist irgentwie seit 2.0.x (x<<30 IIRC) EXPERIMENTAL. Schon komisch...
Eine ganz andere Möglichkeit wäre übrigens, das Netz in zwei Subnetze (jeweils für 10T und 100TX) zu teilen und dann mit der Linuxbox ein echtes Routing zwischen diesen beiden Subnets zu machen (das wäre dann Supernetting)
Supernetting? == Subnetting? Routen hat ja noch mehr Vorteile (Broadcasts bleiben in den Netzen etc.). Warum bridgen? Zum Kompott ist routen ja auch einfacher, IMHO. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin Steffen,
Von: Steffen Dettmer [mailto:steffen@dett.de]
* Oliver Antwerpen wrote on Mon, Oct 09, 2000 at 12:25 +0200:
Eine ganz andere Möglichkeit wäre übrigens, das Netz in zwei Subnetze (jeweils für 10T und 100TX) zu teilen und dann mit der Linuxbox ein echtes Routing zwischen diesen beiden Subnets zu machen (das wäre dann Supernetting)
Supernetting? == Subnetting?
Nein, Subnetten ist das Aufteilen eines Netzes in Subnetze (z.B. ein /24 in zwei /25 Netze). Supernetting ist das Zusammenfassen zweier Subnetze zu einem Netz, also der umgekehrte Weg.
Routen hat ja noch mehr Vorteile (Broadcasts bleiben in den Netzen etc.). Warum bridgen? Zum Kompott ist routen ja auch einfacher, IMHO.
Klar, routen zwischen zwei statischen Netzen ist schon einfacher. Aber es können auch interessante Sachen auf einen zukommen, wie z.B. DHCP über Router. Ich persönlich würde auch lieber routen als bridgen. Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Oliver Antwerpen wrote on Tue, Oct 10, 2000 at 08:32 +0200:
Von: Steffen Dettmer [mailto:steffen@dett.de] * Oliver Antwerpen wrote on Mon, Oct 09, 2000 at 12:25 +0200:
Eine ganz andere Möglichkeit wäre übrigens, das Netz in zwei Subnetze (jeweils für 10T und 100TX) zu teilen und dann mit der Linuxbox ein echtes Routing zwischen diesen beiden Subnets zu machen (das wäre dann Supernetting)
Hier ist *teilen* == Supernetting
Supernetting? == Subnetting?
Nein, Subnetten ist das Aufteilen eines Netzes in Subnetze (z.B. ein /24 in zwei /25 Netze). Supernetting ist das Zusammenfassen zweier Subnetze zu einem Netz, also der umgekehrte Weg.
Hier ist's zusammenfassen. Got it :) ??
Routen hat ja noch mehr Vorteile (Broadcasts bleiben in den Netzen etc.). Warum bridgen? Zum Kompott ist routen ja auch einfacher, IMHO.
Klar, routen zwischen zwei statischen Netzen ist schon einfacher. Aber es können auch interessante Sachen auf einen zukommen, wie z.B. DHCP über Router. Ich persönlich würde auch lieber routen als bridgen.
DHCP mag ich nicht. Dann erkennt man an den Logfiles und Hostnamen ja keine Maschinen mehr (und MAC addressen sind grausam zu lesen). Dabei ist doch schon ein 192.168.x.x Netz sooo groß und 10.0.0.0 erstmal :) Na ja, jedem das seine :) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer schrieb in 1,6K (45 Zeilen):
DHCP mag ich nicht. Dann erkennt man an den Logfiles und Hostnamen ja keine Maschinen mehr (und MAC addressen sind grausam zu lesen).
Es ist -- solange die MAC sich nicht aendet (was man geg. ja softwaremaessig machen kann) -- trivial, s/MAC/NAME zu machen. Es ist trivial (wenn auch nicht ganz so bequem beim Einrichten neuer Maschinen in's DHCP), jeder MAC eine(n) IP/Namen zuzuordnen. (In der Tat ist DHCP darauf ausgelegt, moeglichst jedem Rechner seine IP so lange wie moeglich zu lassen). Es ist machbar (dank DDNS & co), einer MAC auch bei wechselnder IP den gleichen Namen zu geben. Ich sehe das Problem nicht so ganz... -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sat, Oct 14, 2000 at 23:08 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,6K (45 Zeilen):
DHCP mag ich nicht. Dann erkennt man an den Logfiles und Hostnamen ja keine Maschinen mehr (und MAC addressen sind grausam zu lesen).
Es ist -- solange die MAC sich nicht aendet (was man geg. ja softwaremaessig machen kann) -- trivial, s/MAC/NAME zu machen.
Nein, das ist nicht trival, sondern umständlich. Außerdem kommt es vor, daß Netzwerkkarten ausgetauscht werden. Wenn man freie Lans nutzt, RFC1718 oder was das war, dann hat man eh genug Netze (hab jedenfalls noch kein Lan gefunden, was ein class A Netz benötigt :)).
Es ist trivial (wenn auch nicht ganz so bequem beim Einrichten neuer Maschinen in's DHCP), jeder MAC eine(n) IP/Namen zuzuordnen.
Kostet Zeit, kostet Geld. Die Idee ist natürlich, einfacher zu arbeiten. Gut, wird es auch. Man muß sich um weniger kümmern. Sicherlich hat alles Vor- und Nachteile.
Es ist machbar (dank DDNS & co), einer MAC auch bei wechselnder IP den gleichen Namen zu geben.
Gut, _das_ wäre eine nette Sache. Allerdings müßte man dann den Namen nicht nach MAC bestimmen, sondern nach einem anderen Kriterium, was das wechseln von Netzwerkkarten überlebt, das gäbe es ja Möglichkeiten. DDNS hat aber auch schon wieder Nachteile, z.B. das slaves u.U. ne Weile brauchen, um sich zu aktualisieren, weil Bind nicht sofort NOFITY schickt, aber das ist ein anderer Thread... oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Steffen Dettmer schrieb in 1,7K (49 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sat, Oct 14, 2000 at 23:08 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,6K (45 Zeilen):
DHCP mag ich nicht. Dann erkennt man an den Logfiles und Hostnamen ja keine Maschinen mehr (und MAC addressen sind grausam zu lesen).
Es ist -- solange die MAC sich nicht aendet (was man geg. ja softwaremaessig machen kann) -- trivial, s/MAC/NAME zu machen.
Nein, das ist nicht trival, sondern umständlich.
Es mag umstaendlich sein, ist aber trivial[1].
Außerdem kommt es vor, daß Netzwerkkarten ausgetauscht werden.
- die Admins wechseln die Netzwerkkarten aus: nur geringer Overhead, da sie sicherlich eh eintragen muessen, wer welche Netzwerkkarte hat. - Die User machen das: Dann hast du eh ein Problem, weil mindestens 3 davon mit Bootdiskette o.ae. root sind und Sniffer installiert haben. Wenn wir annehmen, dass eine Netzwerkkarte 5 Jahre im Schnitt haelt, dann wirst du ganz grob etwa 1800 Tage/Rechner Netzwerkkarten wechseln muessen.
Es ist trivial (wenn auch nicht ganz so bequem beim Einrichten neuer Maschinen in's DHCP), jeder MAC eine(n) IP/Namen zuzuordnen.
Kostet Zeit
Jeder Rechner braucht einen Eintrag in der dhcpd.conf der Art: host NAME { hardware ethernet 00:00:00:00:00:00; fixed-address NAME.example.org }; (Diese Eintraege sind offensichtlich trivial aus einer Liste generierbar.) und ein globales use-host-decl-names on; Nett sind auch option domain-name "example.org"; option domain-name-servers ns1.example.org ns2.example.org; option routers 10.0.0.1; Und mit deny unknown-clients; fallen vergessene Eintraege schnell auf.
, kostet Geld.
Weniger, als bei jedsem Client die IPs fest eintragen zu muessen, jedenfalls ab einer Handvoll Rechner.
Es ist machbar (dank DDNS & co), einer MAC auch bei wechselnder IP den gleichen Namen zu geben.
Gut, _das_ wäre eine nette Sache. Allerdings müßte man dann den Namen nicht nach MAC bestimmen, sondern nach einem anderen Kriterium, was das wechseln von Netzwerkkarten überlebt, das gäbe es ja Möglichkeiten.
Der dhcp-client kann in seinen "DHCPDISCOVER" und "DHCPREQUEST"-Packeten ja einen eindeutigen String angeben (der Default ist eben MAC) und ablehnen, wenn diese nicht passt. IIRC kann der Client sogar einen Namen direkt vorschlagen. Nachteil dieser Methode ist natuerlich, dass du wieder jeden einzelnen Client konfigurieren musst.
DDNS hat aber auch schon wieder Nachteile, z.B. das slaves u.U. ne Weile brauchen, um sich zu aktualisieren, weil Bind nicht sofort NOFITY schickt, aber das ist ein anderer Thread...
Wenn dein Logserver auf deinen DNS-Server zugreift und dieser aktualisiert wird... -Wolfgang [1] Die Addition zweier beliebig grosser natuerlicher Zahlen auf genuegend breitem Papier ist trivial (das Verfahren ist extrem einfach und klar), aber unheimlich nervig (wozu hat man Computer?) und umstaendlich (wozu hat man Computer?). --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sun, Oct 15, 2000 at 17:25 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 1,7K (49 Zeilen):
Nein, das ist nicht trival, sondern umständlich.
Es mag umstaendlich sein, ist aber trivial[1].
[Mathematiker! :)]
, kostet Geld.
Weniger, als bei jedsem Client die IPs fest eintragen zu muessen, jedenfalls ab einer Handvoll Rechner.
Ja, stimmt, ist nur ne Umverteilung. Nebenbei hat man noch den Vorteil, daß es jetzt zentral ist. OK. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo , Warum kann ich nicht ein audio CD nicht mounten, und Daten CD voll? Ich habe SuSe 7.0 ... ich bedanke mich für jede Hilfe Ioape --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "4138450"
Warum kann ich nicht ein audio CD nicht mounten, und Daten CD voll?
Das steht IIRC sogar im Handbuch, auf jeden Fall mehrfach im Listenarchiv. Audio-CDs haben kein Filesystem, also auch nichts, was als Datei anzeigt werden könnte. Du willst ja höchstwahrscheinlich die Audio-Daten als Files haben. Dazu ist cdda2wav wahrscheinlich ziemlich nützlich :)
Ich habe SuSe 7.0 ...
Das wird auch mit keiner anderen Linux-Distribution funktionieren... -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Sam, 16 Sep 2000 schrieb 4138450:
Hallo ,
Warum kann ich nicht ein audio CD nicht mounten, und Daten CD voll?
Weil eine audio CD kein Filesystem enthält. Warum willst Du eine audio-CD mounten? abspielen kannst Du sie auch so, und zum rippen benutzt man am besten cdda2wav oder cdparanoia. Alternativ gibts AFAIK irgendwo einen Kernel-Patch, der audio-CD's als Filesystem mit WAV-Dateien darstellt, aber wo und wie gut der ist weiß ich nicht. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de http://www.akkordeonjugend.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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