Hi! Ich hab dazugelertn. So was scheint ja über rcsshd start auf dem einen rechner und ssh <IP> auf dem anderen zu gehen. Aber das klappt nicht. Er sagt immer connection refused. Nun meine Frage zur IP: ich ermittle meine IP über /sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }' Ist das OK? Gruß Marko
From: "marko"
Hi!
Ich hab dazugelertn.
So was scheint ja über
rcsshd start auf dem einen rechner
und ssh <IP> auf dem anderen zu gehen.
Aber das klappt nicht. Er sagt immer connection refused.
Nun meine Frage zur IP: ich ermittle meine IP über
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Zumindest hier funzt es nicht .... und mir ist es, ehrlich gesagt, auch viel zu lang ... ;) Ich nutze ab und zu dies: ifconfig ppp0 | grep inet | cut -d : -f 2 | cut -b1-14
Gruß Marko
Gruß Torsten
Hi, On Sun, 11 Jan 2004, Torsten E. wrote:
From: "marko"
Sent: Sunday, January 11, 2004 7:23 PM
[...]
Nun meine Frage zur IP: ich ermittle meine IP über
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Zumindest hier funzt es nicht .... und mir ist es, ehrlich gesagt, auch viel zu lang ... ;) Ich nutze ab und zu dies: ifconfig ppp0 | grep inet | cut -d : -f 2 | cut -b1-14
oder 'ne ganz "dreckige" Methode: in /etc/ppp/if-up den Eintrag "export LOCALIP" eintragen (ist dann halt beim nächsten Update wieder weg) und in die Datei /etc/ppp/if-up.local <!-- snip --> #!/bin/bash echo $LOCALIP > /tmp/ip_address <!-- snap --> eintragen. In ip_address hat man dann immer die Dial-In-IP Adresse stehen. Ciao, Schweigi
Am So, den 11.01.2004 schrieb El Don Schweigisito um 19:44:
oder 'ne ganz "dreckige" Methode:
in /etc/ppp/if-up den Eintrag "export LOCALIP" eintragen (ist dann halt beim nächsten Update wieder weg) und in die Datei /etc/ppp/if-up.local
<!-- snip --> #!/bin/bash echo $LOCALIP > /tmp/ip_address <!-- snap -->
eintragen. In ip_address hat man dann immer die Dial-In-IP Adresse stehen.
Das ist dirty /und/ unnötig. Die IP gehört zu den Parametern, die ip-up an ip-up.local übergibt: if test -x /etc/ppp/ip-up.local ; then /etc/ppp/ip-up.local "$@" fi [gekürzt] Wenn man die nimmt, bleibt das System auch updatesicher. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hi, On Sun, 11 Jan 2004, Joerg Rossdeutscher wrote:
Am So, den 11.01.2004 schrieb El Don Schweigisito um 19:44:
oder 'ne ganz "dreckige" Methode:
in /etc/ppp/if-up den Eintrag "export LOCALIP" eintragen (ist dann halt beim nächsten Update wieder weg) und in die Datei /etc/ppp/if-up.local
<!-- snip --> #!/bin/bash echo $LOCALIP > /tmp/ip_address <!-- snap -->
eintragen. In ip_address hat man dann immer die Dial-In-IP Adresse stehen.
Das ist dirty /und/ unnötig.
Die IP gehört zu den Parametern, die ip-up an ip-up.local übergibt:
if test -x /etc/ppp/ip-up.local ; then /etc/ppp/ip-up.local "$@" fi
[gekürzt]
Wenn man die nimmt, bleibt das System auch updatesicher.
Stimmt! :-) Ich hatte es mit "echo $LOCALIP > /tmp/ip_address" ausprobiert. Muss natürlich "echo $4 > ..." lauten. Danke, Schweigi
Hallo, Am Sun, 11 Jan 2004, Torsten E. schrieb:
From: "marko"
ich ermittle meine IP über
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
*ARGH*
Ist das OK?
Ja... Schon... Ausser in der ip-up / ip-up.local.
ifconfig ppp0 | grep inet | cut -d : -f 2 | cut -b1-14
*UARGH*
Faengt _die_ Seuche schon wieder an?
====
/sbin/ifconfig ppp0 | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p';
====
U.U. muss man das 'addr:' auf ne Sprache anpassen.
-dnh
--
q: If you were young again, would you start writing TeX again or would
you use Microsoft Word, or another word processor?
a: I hope to die before I *have* to use Microsoft Word.
-- Harald Koenig
Am Montag, 12. Januar 2004 02:44 schrieb David Haller: [...]
==== /sbin/ifconfig ppp0 | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; ====
U.U. muss man das 'addr:' auf ne Sprache anpassen.
/sbin/ifconfig ppp0 | \ sed -n 's/.*inet [Aa]dd\?r[^:]*:\([0-9\.]*\).*/\1/p' So klappts zumindest in Deutsch und Englisch und auch noch für eth-Devices (die sonst ein paar Werte mehr ausspucken würden). Jan
Hallo Jan, hallo David, hallo Leute, Am Dienstag, 13. Januar 2004 00:32 schrieb Jan Trippler:
Am Montag, 12. Januar 2004 02:44 schrieb David Haller: [...]
==== /sbin/ifconfig ppp0 | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; ====
U.U. muss man das 'addr:' auf ne Sprache anpassen.
/sbin/ifconfig ppp0 | \ sed -n 's/.*inet [Aa]dd\?r[^:]*:\([0-9\.]*\).*/\1/p'
So klappts zumindest in Deutsch und Englisch und auch noch für eth-Devices (die sonst ein paar Werte mehr ausspucken würden).
Es ist doch immer wieder schön anzusehen, wie die RegEx-Künstler die Ausgabe eines Programms in verschiedenen Sprachen auswerten. Könnt Ihr das auch in chinesisch? ;-) Vorschlag: cb@tux:~> LANG=C /sbin/ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 08:00:00:49:05:30 inet addr:10.12.80.99 Bcast:10.12.80.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::a00:ff:fe49:530/10 Scope:Link [...] cb@tux:~> LANG=C /sbin/ifconfig eth0 | \ sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; 10.12.80.99 cb@tux:/tmp/tmp-cb> Damit klappt es in jeder Sprache und Davids "einfache" RegEx passt auch wieder ;-) Gruß Christian Boltz -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines frei- laufenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren.
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 00:50 schrieb Christian Boltz:
Hallo Jan, hallo David, hallo Leute,
[viel shell magic gelöscht] es ging ja ursprünglich um dialup interfaces die eben dauernd andere adressen haben... ich machst mir da einfacher, ich krieg die adresse von meinem kumpel zum übers inet xscorch daddeln einfach mit 'host ***.ddts.net' ;) man kann natürlich auch selfhost.de oder dyndns.org nehmen, ganz wie's beliebt. bye, MH
Hallo, Am Wed, 14 Jan 2004, Mathias Homann schrieb:
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 00:50 schrieb Christian Boltz:
Hallo Jan, hallo David, hallo Leute,
@CB: du hast natuerlich recht. Ich hab mein script schon ergaenzt:
==== dynip.sh ====
#!/bin/sh
#
# Copyright (c)2001 David Haller
[viel shell magic gelöscht] ich machst mir da einfacher, ich krieg die adresse von meinem kumpel zum übers inet xscorch daddeln einfach mit 'host ***.ddts.net' ;) man kann natürlich auch selfhost.de oder dyndns.org nehmen, ganz wie's beliebt.
Matthias: aehm, was meinst du, wie dyndns, selfhost bzw. deren update-tools wie 'ddclient' die aktuelle IP erfahren? ==== ddclient ==== sub get_ip { # [..] } elsif ($use eq 'if') { $reply = `ifconfig $arg 2> /dev/null`; if ($reply =~ /inet (add?r:)?\s*([0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}).*/i) { $ip = $2; } } # [..] ==== Kommt dir obige Regex bekannt vor? Ja, ddclient kennt noch andere Methoden, u.a. ne Abfrage eines cgi (o.ae.) das dann $REMOTE_IP (o.ae.) ausliest... -dnh -- Fsck, I'm remembering back to the pre-archived-by-Google era of Usenet; some local newbie was asking how to compile RM COBOL programs in the Unix environment, and my anti-COBOL bias might have shown through as I explained that the RM COBOL compiler on Unix was named "rm". -- AdB
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 01:28 schrieb David Haller:
Matthias: aehm, was meinst du, wie dyndns, selfhost bzw. deren update-tools wie 'ddclient' die aktuelle IP erfahren?
bitte ein T, keine 2. ;) dyndns weiß ich nich... aber selfhost erfährt die IP aus dem log des webservers wo man mit einem perl script username&passwort abliefert bei der einwahl. und ddts hat nen eigenen daemon prozeß... also auch nix mit regex. bye, MH
Hallo Mathias, On Wed, 14 Jan 2004, Mathias Homann wrote:
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 01:28 schrieb David Haller:
Matthias: aehm, was meinst du, wie dyndns, selfhost bzw. deren update-tools wie 'ddclient' die aktuelle IP erfahren?
bitte ein T, keine 2. ;)
Entschuldigung! Es gibt zuviele Matt?h?iase in der Liste, und ich hab zu schlampig den Namen gelesen (ISTR, dass ich dachte, du waerest einer der anderen Matt?h?iase, und derjenige schreibt sich mit tt, IIRC ;).
dyndns weiß ich nich... aber selfhost erfährt die IP aus dem log des webservers wo man mit einem perl script username&passwort abliefert bei der einwahl. und ddts hat nen eigenen daemon prozeß... also auch nix mit regex.
Ist leicht anders. Dyndns kann man selbst aktualisieren, und z.B. auch die IP 127.0.0.1 angeben, wenn man mal (auch laenger) nicht online ist. Das finde ich sinnvoller als bei selfhost, denn sonst bekommt derjenige, der deine dynamische IP "erbt" i.d.R. Anfragen hinterher. Besonders aergerlich ist das, wenn du einen p2p-Client benutzt, der ein ICMP 'port not reacheable" (o.ae.) einfach ignoriert und froehlich weiter Traffic verursacht... Ich werde hier i.d.R. jedesmal wenn ich online gehe und eine IP "erbe" erstmal sowas zugepflastert mit Anfragen von den ganzen p2p-Clients, das ist trotz Flatrate nervig... Und die Vorgehensweise mit ifconfig geht auch mit anderen Interfaces (eth* und lo), ist also "allgemeiner". Und schneller als ne Anfrage ist's auch ;) -dnh -- Wenn der Mailserver platzt, werden halt nochmal 80 GB dazugesteckt. Ist billiger als die Arbeitszeit zum Aufräumen. -- Marc Haber
Moin,
* Christian Boltz
Damit klappt es in jeder Sprache und Davids "einfache" RegEx passt auch wieder ;-)
Klappt bei mir nicht, weil ich einen Router nutze. Darum so: wget --quiet --output-document=/dev/stdout http://www.whatismyip.com/ | grep '<TITLE>' | awk -F' ' '{print $4}' Thorsten -- Golly, I'd hate to have a kid like me! - Calvin
Moin,
* marko
Aber das klappt nicht. Er sagt immer connection refused.
Klappt es lokal, also auf dem gleichen Rechner? Zum Beispiel als root: ssh -l username localhost
ich ermittle meine IP über
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Verifizier doch das Ergebnis mit einem der Webseiten, die Dir Deine IP zeigen (Googel fragen). Thorsten -- As we enjoy great advantages from the inventions of others we should be glad of an opportunity to serve others by any invention of ours, and this we should do freely and generously. - Benjamin Franklin
marko schrieb:
Hi!
Ich hab dazugelertn.
So was scheint ja über
rcsshd start auf dem einen rechner
und ssh <IP> auf dem anderen zu gehen.
Aber das klappt nicht. Er sagt immer connection refused.
Nun meine Frage zur IP: ich ermittle meine IP über
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Schaut ja fürchterlich aus ;) /usr/bin/ipaddr -i ippp0 SuSE 8.2: pin ipaddr /CD1/suse/noarch/shtools-2002.01.30-171.noarch.rpm Ist auch ein Shellscript, weiss der Geier, warum alle das Rad immer neu erfinden wollen ;))) Gruss Bernd
Hallo, Am Sun, 11 Jan 2004, Bernd Obermayr schrieb:
marko schrieb:
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Schaut ja fürchterlich aus ;)
Nuja, das geht ja noch...
/usr/bin/ipaddr -i ippp0
# ipaddr bash: ipaddr: command not found
SuSE 8.2: pin ipaddr /CD1/suse/noarch/shtools-2002.01.30-171.noarch.rpm
# mount /SuSE82 # mount /SuSE82/sys $ cp /SuSE82/usr/bin/ipaddr /tmp/ # umount /SuSE82/sys/ # umount /SuSE82
Ist auch ein Shellscript, weiss der Geier, warum alle das Rad immer neu erfinden wollen ;)))
Aber nicht so. Mal abgesehen vom "drumherum": ==== go() { /sbin/ifconfig | grep "$netif" -A 1 | tail -1 | awk '{print $2}' | sed "s/addr://" } ==== *UAARRRGHHHHH* Das geht _VIEL_ effizienter: ,----[ ~/bin/dynip.sh ] | #!/bin/sh | # USAGE: dynip.sh [INTERFACE] | | IF="${1:-ppp0}"; | /sbin/ifconfig $IF | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; `---- Das was 'ipaddr' da macht ist einfach DOOF[tm]. -dnh --
Linux dagegen ist von Kopf bis Fuss konfigurierbar - allerdings nur mit viel, viel Leserei und Probierei. Das ist der Preis der Skalierbarkeit. -- H. Harms, T. Hallmann auf suse-linux [me: Und das ist auch gut so!]
David Haller schrieb:
Hallo,
Am Sun, 11 Jan 2004, Bernd Obermayr schrieb:
marko schrieb:
/sbin/ifconfig ippp0 | awk --posix '/[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9] {1,3}/ { print $2 }' | awk -F : '{ print $2 }'
Ist das OK?
Schaut ja fürchterlich aus ;)
Nuja, das geht ja noch...
/usr/bin/ipaddr -i ippp0
# ipaddr bash: ipaddr: command not found
SuSE 8.2: pin ipaddr /CD1/suse/noarch/shtools-2002.01.30-171.noarch.rpm
# mount /SuSE82 # mount /SuSE82/sys $ cp /SuSE82/usr/bin/ipaddr /tmp/ # umount /SuSE82/sys/ # umount /SuSE82
Ist auch ein Shellscript, weiss der Geier, warum alle das Rad immer neu erfinden wollen ;)))
Aber nicht so. Mal abgesehen vom "drumherum":
==== go() { /sbin/ifconfig | grep "$netif" -A 1 | tail -1 | awk '{print $2}' | sed "s/addr://" } ====
*UAARRRGHHHHH*
Das geht _VIEL_ effizienter:
,----[ ~/bin/dynip.sh ] | #!/bin/sh | # USAGE: dynip.sh [INTERFACE] | | IF="${1:-ppp0}"; | /sbin/ifconfig $IF | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; `----
Das was 'ipaddr' da macht ist einfach DOOF[tm].
Mag ja sein, aber es geht und es ist schon da. Deins funktioniert beim OP schon mal garnicht: IF="${1:-ppp0}"; Gefragt war ippp0 Sollst auch nicht immer Recht behalten ;) In Deinem anderen Posting meintest Du noch, dass evtl. die Sprache angepasst werden müsste. Ich hab da mal ein bischen experimentiert: Offenbar ist ifconfig die Sprache egal. Scheint als ob die locale garnicht ausgwertet wird. Ich habe jetzt aber keine Lust den Source zu installieren :) Gruss Bernd
Hallo, Am Mon, 12 Jan 2004, Bernd Obermayr schrieb:
David Haller schrieb:
==== go() { /sbin/ifconfig | grep "$netif" -A 1 | tail -1 | awk '{print $2}' | sed "s/addr://" } ====
Das geht _VIEL_ effizienter:
,----[ ~/bin/dynip.sh ] | #!/bin/sh | # USAGE: dynip.sh [INTERFACE] | | IF="${1:-ppp0}"; | /sbin/ifconfig $IF | sed -n 's/.*addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p'; `----
Das was 'ipaddr' da macht ist einfach DOOF[tm].
Mag ja sein, aber es geht und es ist schon da.
Deins funktioniert beim OP schon mal garnicht: IF="${1:-ppp0}"; Gefragt war ippp0
dynip.sh ippp0 ppp0 ist nur der Default und kann auch einfach angepasst werden. IF="${1:-ippp0}" Bei ipaddr ist das ja genauso (s. $netif). -dnh --
Und *gerade* bei Firewalls ist es auch eine verdammt gute Idee, es sich selbst zu machen. > Sollte man das nicht nach d.t.l posten? Und dabei konnte ich mir gerade noch den Hinweis verkneifen, daß ansonsten unerwünschte Penetration die Folge ist... -- A.Bogk
Am Montag, 12. Januar 2004 08:17 schrieb Bernd Obermayr: [...]
Deins funktioniert beim OP schon mal garnicht: IF="${1:-ppp0}"; Gefragt war ippp0
Ist es ja auch, wenn das IF übergeben wird. ppp0 ist der Defaultwert, der bei fehlendem Argument 1 gesetzt wird.
In Deinem anderen Posting meintest Du noch, dass evtl. die Sprache angepasst werden müsste. Ich hab da mal ein bischen experimentiert: Offenbar ist ifconfig die Sprache egal. Scheint als ob die locale garnicht ausgwertet wird. Ich habe jetzt aber keine Lust den Source zu installieren :)
jan@pennywise:~$ /sbin/ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:EE:B1:00:66:65 inet addr:192.168.10.200 Bcast:192.168.10.255 ... jan@roland:~> /sbin/ifconfig eth0 eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:EE:B1:00:52:3F inet Adresse:192.168.10.97 Bcast:192.168.10.255 ... Jan
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