Re: AW: AW: Debian vs. Suse [Danke an alle]
Hi, Thomas schrieb:
1. Für was ist die swap-Partition beim installieren eines Betriebssystemes?
Die swap-Partition ist dafür, wenn Du nicht mehr genügend Arbeitsspeicher frei hast, benutzt das system den swap als Speicher, was langsamer ist weil er ständig auf die Platte schreiben muß.
ahja, ok.
2. Ich würde ja Virtaulbox oder VMware installieren umd windowsXP als zweites Betriebssystem zu nutzen. (Evtl. auch Suse (minimale Einstellungen), wenn ich mich doch für Ubuntu entscheide). Sollte ich das Hauptbetriebssystem versauen, könnte ich über die Konsole auf die WindowsXP Dateien ja nicht zugreifen ja, da Windows bei Virtualbox alles in einer Datei ist und nicht ganz normal sichtbar. (Die ganzen Dateien) alternativen gäbe es da nicht ne?
Doch, gibt es: Du kannst Dir zwei, drei oder was weiß ich wieviel systeme komplett nebeneinander installieren (vorausgesetzt du hast eine entsprechend große Festplatte) und kannst dann jedesmal beim Systemstart im Bootmanager auswählen, welches system Du starten möchtes.
ich möchte nicht nebeneinander, sondern in suse oder ubuntu ein zweites betriebssystem starten. mit virtualbox geht das ja auch, nur ist das betriebsystem bei virtualbox nur eine datei, wo ich unter der konsole, dos oder sonst woe die einzelnen dateien und den aufbau nicht sehe. wäre das bei vmware genauso? sollte ich beim installieren von suse eine partition fat32 anlegen, wo ich dann windowsxp draufspiele, oder ganz normal als ext3? hoffentlich nerve ich euch mit all meinen fragen nicht. liebe grüße ___________________________________________________________________ Kennen Sie schon die Blockbuster-Aktion von WEB.DE? Jeden Monat 2 Freifilme sichern unter http://www.blockbuster.web.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Taner Ayaydin schrieb:
ich möchte nicht nebeneinander, sondern in suse oder ubuntu ein zweites betriebssystem starten. mit virtualbox geht das ja auch, nur ist das betriebsystem bei virtualbox nur eine datei, wo ich unter der konsole, dos oder sonst woe die einzelnen dateien und den aufbau nicht sehe. wäre das bei vmware genauso?
Du kannst doch auch dem virtuellen System (Gastsystem) Laufwerke des Hostsystems zur Verfügung stellen, oder? Dann brauchst Du halt eine Datenpartition, auf die Du von allen Systemen aus zugreifen kannst. Die müsste dann ein entsprechendes Format haben, z.B. fat32 oder ntfs. Mit ntfs hätte man wenigstens ein paar Möglichkeiten, Rechte zu verwalten.
sollte ich beim installieren von suse eine partition fat32 anlegen, wo ich dann windowsxp draufspiele, oder ganz normal als ext3?
S.o., allerdings gilt das nur für die Datenpartition. Der Plattenplatz für das virtuelle System braucht kein spezielles Format, weil die virtuelle Maschine eh in eine Datei gepackt wird, die dann einfach im normalen Dateisystem abgelegt wird. Es sei denn, ich hab was ganz falsch verstanden. Gruß, Anton -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 19 November 2008 21:49:28 schrieb Taner Ayaydin:
Hi,
Doch, gibt es: Du kannst Dir zwei, drei oder was weiß ich wieviel systeme komplett nebeneinander installieren (vorausgesetzt du hast eine entsprechend große Festplatte) und kannst dann jedesmal beim Systemstart im Bootmanager auswählen, welches system Du starten möchtes.
ich möchte nicht nebeneinander, sondern in suse oder ubuntu ein zweites betriebssystem starten. mit virtualbox geht das ja auch, nur ist das betriebsystem bei virtualbox nur eine datei, wo ich unter der konsole, dos oder sonst woe die einzelnen dateien und den aufbau nicht sehe. wäre das bei vmware genauso?
Bei VMWare ist das genauso
sollte ich beim installieren von suse eine partition fat32 anlegen, wo ich dann windowsxp draufspiele, oder ganz normal als ext3?
Das geht nicht. Entweder Du hast eine separate Partition, dann kannst Du 2 Systeme nebenher installieren und mußt dann wie erwähnt beim Booten wählen, welches System Du startest. Du kannst, wenn Du zwei Systeme installiert hast, eine separate fat32- Partition erstellen, dann hast Du eine Partition, wo sowohl Linux als auch Windows drauf lesen und schreiben können. Du hast aber immer nur ein Betriebssystem gestartet. Wenn Du unter Windows arbeites, kannst Du Deine Eigenen Dateien (Ordner) auf diese fat32-Partition legen und hast dann, wenn Du unter Linux arbitest, die Daten vom Windows-System und umgekehrt.
hoffentlich nerve ich euch mit all meinen fragen nicht.
Nein, solange wir noch wach sind und absichtlich das mailprogramm geöffnet haben um interessantes der Liste zu lesen, nervt niemand.
liebe grüße
Auch so -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Taner Ayaydin meinte am Mittwoch, den 19.11.2008 um 21:49 Uhr wegen:AW: AW: Debian vs. Suse [Danke an alle]
sollte ich beim installieren von suse eine partition fat32 anlegen, wo ich dann windowsxp draufspiele, oder ganz normal als ext3?
bei fat32 solltest Du an die Beschränkungen denken, hinsichtlich Dateigröße max. 4 GB. NTFS wäre m.E. auch durch Linux sicher zu beschreiben. Die ext3 Tools für Windows können wohl nur lesen. Da müsstest Du mal nachlesen, habe keine Info griffbereit. Warum gleich Virualbox, Xen, VmWare. Du willst hier alles mit einem male. Das wird vielleicht ein bisschen viel am Anfang. Wenn Du lediglich einzelne Programme brauchst, versuch Wine oder Crossover (kostet). Wenn Du auf Windows nicht verzichten kannst, ist eine parallele Installation die bessere Wahl. -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.34.6 unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Thomas Schirrmacher