Hallo Liste, ich bin dabei einn LINUX-Rechner als Samba-PDC zu konfigurieren. Das funzt schon ganz gut, leider wird das logon-script beim Start nicht automatisch ausgeführt. In der Netzwerkumgebung von W2k ist der share netlogon zu sehen, die Batchdatei kann auch (per Hand) ausgeführt werden. Hier die ensprechenden Zeilen aus der smb.conf -------------- #logon script = %u.bat # Sollte als userxy.bat verwendet werden,Datei existiert auch logon script = logon.bat # oder erstmal so [netlogon] path= /opt/samba/netlogon read only = yes write list = ntadmin -------------- Ist das okay so ? Muß ich im Windoof noch etwas machen ? Wie kriege ich eigentlich bereits bestehende User-Profile von der lokalen Platte auf den Samba-PDC ? Hier mein share für die profiles, ist das prinzipiell okay ? ---------------------- [profiles] browsable = yes reate mode = 0755 writable = yes comment = Profile path = /opt/samba/profiles/%u/profile public = yes ---------------------- Gibt's da 'ne url die das beschreibt ? mfg Harry PS.: Samba-Version 2.2.3a,Kernel 2.4.18,Suse 7.1
Hallo, On Tue, 26 Mar 2002, Harry Rüter wrote:
Hallo Liste,
ich bin dabei einn LINUX-Rechner als Samba-PDC zu konfigurieren.
Das funzt schon ganz gut, leider wird das logon-script beim Start nicht automatisch ausgeführt.
In der Netzwerkumgebung von W2k ist der share netlogon zu sehen,
die Batchdatei kann auch (per Hand) ausgeführt werden.
Hier die ensprechenden Zeilen aus der smb.conf
--------------
#logon script = %u.bat # Sollte als userxy.bat verwendet werden,Datei existiert auch logon script = logon.bat # oder erstmal so
[netlogon]
path= /opt/samba/netlogon read only = yes write list = ntadmin
--------------
... wenn sich's von Hand starten lässt (Normaler Benutzer???) dann muesste Dein Netlogon-Verzeichnis mit chmod -R 755 richtig gesetzt sein. Versuch's mal, indem Du "read only = yes" weglaesst, so funzt's bei uns. Ist in [global] domain master = True gesetzt? Damit er weiss, dass er die Profile holen muss?
Ist das okay so ? Muß ich im Windoof noch etwas machen ?
... nein, glaube nicht
Wie kriege ich eigentlich bereits bestehende User-Profile von der lokalen Platte auf den Samba-PDC ?
hmmm, ob das funktioniert, hatten wir ziemliche Probleme damit. Wir haben einiges versucht, sie von NT-Server auf Samba-Server zu verschieben. Mein Tip: Finger davon lassen und neue Profile erstellen lassen. Ggf. Benutzern ihre Profile ins Homeverzeichnis legen, damit die ihre Daten dort rausziehen können.
Hier mein share für die profiles, ist das prinzipiell okay ?
---------------------- [profiles] browsable = yes reate mode = 0755 writable = yes comment = Profile path = /opt/samba/profiles/%u/profile public = yes ----------------------
... bei path das %u weglassen, er legt sowieso für jede/n BenutzerIn ein eigenes Subdirectory an. Bei uns steht: [profiles] comment = Share for storing userprofiles path = /usr/local/samba/w2kprofiles read only = No create mask = 0600 directory mask = 0700
Gibt's da 'ne url die das beschreibt ?
www.samba.org. Da haben wir alles her. Ggf. solltest Du Dir bei der Neuinstallation gleich überlegen, ob Du nicht die NICHT-SuSE-Samba-Version nimmst, da SuSE nur bei Security-Patches Samba innerhalb eines Releases nachführt. Z.B. gab es einige Verbesserungen in 2.2.3(a), die jetzt erst mit der neuen SuSE-Version rauskommen. Falls also ein wesentlicher Sinn des Servers Samba ist, solltest Du selber kompilieren. Habe sehr einfach Skripte geschrieben, um Samba mit den für uns sinnvollen Einstellungen (sind wahrscheinlich für Viele zu gebrauchen) zu kompilieren, sowie Sambabefehle wie z.B. smbstatus, smbpasswd und andere Befehle in /usr/bin durch Links zu den Standardpfaden zu ersetzen. Startskript muss natürlich auch angepasst werden. Wenn's helfen sollte, kann ich die gerne per PM zumailen. Ah, sehe unten im P.S. Du hast schon die aktuelle Version - ich lass' das trotzdem so stehen und gehe jetzt ins Bett ;-)) Viele Grüsse Joachim
mfg Harry > > PS.: Samba-Version 2.2.3a,Kernel 2.4.18,Suse 7.1
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