Partition(en) wird/werden nicht mehr erkannt ( Achtung:länglich)
Moin zusammen, dank meines Notebooks kann ich hier überhaupt um Hilfe rufen. Mein Hauptrechner, ein PC Systea Ruby A 701 von Alternate, hatte Montag vor einer Woche seinen Geist aufgegeben, Garantiefall. Auf dem Rechner die Opensuse 10.2. Nichts ging mehr. Die Festplatte meldete sich nur mit einem leisen Sirren, der Monitor blieb dunkel und dann ging der Rechner wieder aus. Sicherheitshalber habe ich die Festplatte abgeklemmt, um zu testen, ob die es vielleicht war. Ließ sich aber extern sauber als USB-Platte ansprechen, vorsichtshalber habe ich die Daten der home-partition runtergezogen. Ich hatte ohnehin vor, wenn der Rechner wieder da ist, die 10.3 draufzuziehen. Ist aber nun Essig: Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan. Ich hatte denen vorher gesagt, dass ich mit der bisherigen Konfiguration unter 10.2 null Probleme hatte, selbst die 3D-Beschleunigung ließ sich aktivieren. Nun denn, sie sagten, sie hätten die gleichen Komponenten nicht mehr gekriegt und deswegen eben ausgetauscht. Stand der Dinge ist nun folgender: das Grubmenü läuft sauber rauf. Wenn ich dann aber Suse aufrufe (opensuse 10.2 -2.6.18.8-0.7 default) sind dies die letzten Meldungen: Beginn: Loading jbd Loading mbcache Loading ext3 resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell $_ Ende Ich habe versucht mit dem Rettungsmodus hier etwas zu machen bzw. der Option Installiertes System reparieren oder mit einer Live-CD etwas auszurichten - alles bisher aussichtslos. Sämtliche Modi einschließlich Failsafe bringen mich am Ende zu den oben beschriebenen Meldungen. Eine Knoppix 4.0.2 Live-CD hat mir zwar gezeigt, dass normalerweise alles sauber laufen würde, wenn denn der Zugriff funktionieren würde. Aber ich komme mit der Live-CD nicht auf meine Partitionen. Als ich die Platte dann noch mal extern als USB-Platte an meine Laptop gehängt habe, waren die Inhalte sämtliche Partitionen sauber zu erkennen. Auch kein Datenverlust!! Dann habe ich mir überlegt, weil ich die home-partition ja ohnehin gesichert hatte, dass ich den Rechner platt mache und die 10.3 draufspiele. Aber ich bekomme die Meldung, die Platte wäre nicht da. Das Kuriose ist die Tatsache, dass das Auswahlmenü zwischen Linux und Windows sauber kommt, Windows selber auch kommt, nur eben die Suse nicht. Und ich bin am Ende meines Lateins und hoffe nun auf Hilfe. Leider kann ich Euch aus diesen Gründen kein aktuelles hwinfo auslesen, sonst hätte ich Euch das alles hier schon reingepackt. Wer weiß Rat? Besten Dank schon jetzt für Eure Hilfe und Geduld. Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christoph von Gallera schrieb:
Moin zusammen,
dank meines Notebooks kann ich hier überhaupt um Hilfe rufen. Mein Hauptrechner, ein PC Systea Ruby A 701 von Alternate, hatte Montag vor einer Woche seinen Geist aufgegeben, Garantiefall. Auf dem Rechner die Opensuse 10.2. Nichts ging mehr. Die Festplatte meldete sich nur mit einem leisen Sirren, der Monitor blieb dunkel und dann ging der Rechner wieder aus. Sicherheitshalber habe ich die Festplatte abgeklemmt, um zu testen, ob die es vielleicht war. Ließ sich aber extern sauber als USB-Platte ansprechen, vorsichtshalber habe ich die Daten der home-partition runtergezogen. Ich hatte ohnehin vor, wenn der Rechner wieder da ist, die 10.3 draufzuziehen. Ist aber nun Essig: Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan. Ich hatte denen vorher gesagt, dass ich mit der bisherigen Konfiguration unter 10.2 null Probleme hatte, selbst die 3D-Beschleunigung ließ sich aktivieren. Nun denn, sie sagten, sie hätten die gleichen Komponenten nicht mehr gekriegt und deswegen eben ausgetauscht. Stand der Dinge ist nun folgender: das Grubmenü läuft sauber rauf. Wenn ich dann aber Suse aufrufe (opensuse 10.2 -2.6.18.8-0.7 default)
sind dies die letzten Meldungen:
alte Platte original dran ? (BIOS-Plattenreihenfolge passt ?)
Beginn:
Loading jbd Loading mbcache Loading ext3
rescue sollte gehen... mir mount dev.. rw,remount die alte root Partition einhängen und mit yast ( nicht yast2) die Hardware "zurückstellen" - generic-Videoansteuerung ( VESA oder so) dann sollte das System über die CD/DVD -> install-> andere -> installiertes system booten... oder so erst mal "anspringen"
resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell $_
Ende
Ich habe versucht mit dem Rettungsmodus hier etwas zu machen bzw. der Option Installiertes System reparieren oder mit einer Live-CD etwas auszurichten - alles bisher aussichtslos. Sämtliche Modi einschließlich Failsafe bringen mich am Ende zu den oben beschriebenen Meldungen. Eine Knoppix 4.0.2 Live-CD hat mir zwar gezeigt, dass normalerweise alles sauber laufen würde, wenn denn der Zugriff funktionieren würde. Aber ich komme mit der Live-CD nicht auf meine Partitionen. Als ich die Platte dann noch mal extern als USB-Platte an meine Laptop gehängt habe, waren die Inhalte sämtliche Partitionen sauber zu erkennen. Auch kein Datenverlust!!
Dann habe ich mir überlegt, weil ich die home-partition ja ohnehin gesichert hatte, dass ich den Rechner platt mache und die 10.3 draufspiele. Aber ich bekomme die Meldung, die Platte wäre nicht da.
wie jetzt ... "nicht da..."
Das Kuriose ist die Tatsache, dass das Auswahlmenü zwischen Linux und Windows sauber kommt, Windows selber auch kommt, nur eben die Suse nicht. Und ich bin am Ende meines Lateins und hoffe nun auf Hilfe.
Auswahlmenü ?? woher denn das ? die Platte sollte beim Installieren ( NEU !!) da sein , einfach drauftun , die /home Partition "richtig" zuweisen und NICHT formatieren ... dann sollte das fast gehen .. vielleicht "mault" er bei paar Bildschirmeinstellungen...
Leider kann ich Euch aus diesen Gründen kein aktuelles hwinfo auslesen, sonst hätte ich Euch das alles hier schon reingepackt. Wer weiß Rat?
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Christoph
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert schrieb am 6.02.2008 05:23
die Platte sollte beim Installieren ( NEU !!) da sein , einfach drauftun , die /home Partition "richtig" zuweisen und NICHT formatieren ... dann sollte das fast gehen .. vielleicht "mault" er bei paar Bildschirmeinstellungen...
Leider kann ich Euch aus diesen Gründen kein aktuelles hwinfo auslesen, sonst hätte ich Euch das alles hier schon reingepackt. Wer weiß Rat?
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Christoph
Fred
Moin Fred, Daniel, Werner, David und alle anderen, die mir geholfen haben, moin Liste: Ist nun eine Zeit lang her, dass ich wegen meines Rechners um Hilfe gerufen hatte. Aus der Reihe der Ratschläge hatte ich mich dann für Freds Vorgehensweise entschieden, mit einer kleinen Änderung: Ich habe meine home-Partition extern auf eine usb-platte gesichert und dann einfach die ganzen Linuxpartitionen gelöscht und dann die 10.3 neu aufgespielt, um ein Pendant zum meinen Laptop zu schaffen. Die Installation lief bisher glatt, alle sensiblen Daten sind wieder verfüg- und nutzbar. Allerdings habe ich nun ein Phänomen, das ich schon unter der 10.2 hatte und dort in einem Fall ganz und im anderen nur halb in der Griff bekommen habe: Die softwaremäßige Ansteuerung meines DCP310-CN und meines MFC-260 C , beide von Brother. Unter der 10.2 hatte ich mir die Treiber von solutions.brother.com runtergeladen und bin nach Anweisung vorgegangen. Den 310-CN hatte ich dann als Drucker und Scanner voll zur Verfügung. Da der Drucker allerdings immer mehr schmierte, eine Reparatur teurer war als der Kauf eines neuen, hatte ich mir den MFC 260 C geholt, weil der noch eine Fax-funktion hat. Unter 10.2 ließ der sich als Drucker ansprechen, nicht aber als Scanner. Die Japaner haben mir dann Werte für die Scannereinstellungen unter der 10.2 geschickt, aber richtig erkannt wurde der 260-C immer noch nicht. Jetzt ist der Stand der Dinge, dass ich wieder nach Anweisung vorgehe, also Treiber runterladen, erst den den Lp, dann den cupswrapper, die Dinger entpacke, das ganze per Hand auf den 64-bit-Betrieb umstelle (wie in der Brotheranweisung beschrieben) - aber weder der 310 noch der 260 wollen so richtig anspringen. Die Hardware meldet sich, wenn ich die Druckerverbindung auf Signal prüfe, CUPS tut so, als ob die Testdrucke erfolgreich abgearbeitet werden. Bei der Überprüfung in Cups kommt dann aber die Meldung, dass die wrapper-Datei nicht gefunden wurde und somit der Druckauftrag nicht abgearbeitet werden kann. Die Beschreibung in der Opensuse-Datenbank hat mnir bisher jedendalls noch nichts neues verraten. Da steht die Problemlösung für 10.2 und den 310-CN drin, aber mit den Schritten, die ich ohnehin schon unternommen habe. Ich habe die rpms einige Male draufinstalliert und wieder gelöscht inclusive der Pfadbearbeitung im Handbetrieb, aber nischte tut sich. Ich steh wohl mal wieder im Wald und sehe ihn vor lauter Bäumen nicht.... Weiß wer Rat - ich will nach Möglichkeit weder wieder die 10.2 draufschmeißen noch einen neuen Drucker kaufen-----;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christoph von Gallera schrieb:
Fred Ockert schrieb am 6.02.2008 05:23
die Platte sollte beim Installieren ( NEU !!) da sein , einfach drauftun , die /home Partition "richtig" zuweisen und NICHT formatieren ... dann sollte das fast gehen .. vielleicht "mault" er bei paar Bildschirmeinstellungen...
Leider kann ich Euch aus diesen Gründen kein aktuelles hwinfo auslesen, sonst hätte ich Euch das alles hier schon reingepackt. Wer weiß Rat?
Besten Dank schon jetzt für Eure Hilfe und Geduld.
Christoph
Fred
Moin Fred, Daniel, Werner, David und alle anderen, die mir geholfen haben, moin Liste
huch... Frage: was für Dingens ist das ?? PCL oder PS Printer ?
Ist nun eine Zeit lang her, dass ich wegen meines Rechners um Hilfe gerufen hatte. Aus der Reihe der Ratschläge hatte ich mich dann für Freds Vorgehensweise entschieden, mit einer kleinen Änderung: Ich habe meine home-Partition extern auf eine usb-platte gesichert und dann einfach die ganzen Linuxpartitionen gelöscht und dann die 10.3 neu aufgespielt, um ein Pendant zum meinen Laptop zu schaffen. Die Installation lief bisher glatt, alle sensiblen Daten sind wieder verfüg- und nutzbar. Allerdings habe ich nun ein Phänomen, das ich schon unter der 10.2 hatte und dort in einem Fall ganz und im anderen nur halb in der Griff bekommen habe: Die softwaremäßige Ansteuerung meines DCP310-CN und meines MFC-260 C , beide von Brother. Unter der 10.2 hatte ich mir die Treiber von solutions.brother.com runtergeladen und bin nach Anweisung vorgegangen. Den 310-CN hatte ich dann als Drucker und Scanner voll zur Verfügung. Da der Drucker allerdings immer mehr schmierte, eine Reparatur teurer war als der Kauf eines neuen, hatte ich mir den MFC 260 C geholt, weil der noch eine Fax-funktion hat. Unter 10.2 ließ der sich als Drucker ansprechen, nicht aber als Scanner. Die Japaner haben mir dann Werte für die Scannereinstellungen unter der 10.2 geschickt, aber richtig erkannt wurde der 260-C immer noch nicht. Jetzt ist der Stand der Dinge, dass ich wieder nach Anweisung vorgehe, also Treiber runterladen, erst den den Lp, dann den cupswrapper, die Dinger entpacke, das ganze per Hand auf den 64-bit-Betrieb umstelle (wie in der Brotheranweisung beschrieben) - aber weder der 310 noch der 260 wollen so richtig anspringen. Die Hardware meldet sich, wenn ich die Druckerverbindung auf Signal prüfe, CUPS tut so, als ob die Testdrucke erfolgreich abgearbeitet werden. Bei der Überprüfung in Cups kommt dann aber die Meldung, dass die wrapper-Datei nicht gefunden wurde und somit
da steht manchmal (!) was in den Logs /var/log/messages bzw. /var/log/warn oder /var/log/cups/???
der Druckauftrag nicht abgearbeitet werden kann. Die Beschreibung in der Opensuse-Datenbank hat mnir bisher jedendalls noch nichts neues verraten. Da steht die Problemlösung für 10.2 und den 310-CN drin, aber mit den Schritten, die ich ohnehin schon unternommen habe. Ich habe die rpms einige Male draufinstalliert und wieder gelöscht inclusive der Pfadbearbeitung im Handbetrieb, aber nischte tut sich. Ich steh wohl mal wieder im Wald und sehe ihn vor lauter Bäumen nicht....
"draufinstallieren" bringt nicht unbedingt was... und...wie war das gleich: das Beispielfile "zu Fuss" auf der Kommandozeile abarbeiten... lpt -P printer < file ...oder so ähnlich. Das bringt jedenfalls sehr oft viel mehr Meldungen als diese blöde GUI-Oberfläche....
Weiß wer Rat - ich will nach Möglichkeit weder wieder die 10.2 draufschmeißen noch einen neuen Drucker kaufen-----;-)
Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Februar 2008 11:47:02 schrieb Christoph von Gallera:
Jetzt ist der Stand der Dinge, dass ich wieder nach Anweisung vorgehe, also Treiber runterladen, erst den den Lp, dann den cupswrapper, die Dinger entpacke, das ganze per Hand auf den 64-bit-Betrieb umstelle (wie in der Brotheranweisung beschrieben) - aber weder der 310 noch der 260 wollen so richtig anspringen. Die Hardware meldet sich, wenn ich die Druckerverbindung auf Signal prüfe, CUPS tut so, als ob die Testdrucke erfolgreich abgearbeitet werden. Bei der Überprüfung in Cups kommt dann aber die Meldung, dass die wrapper-Datei nicht gefunden wurde und somit der Druckauftrag nicht abgearbeitet werden kann.
Moin schau nochmal nach ob du auch wirklich alle Links vom 32 Bit Verzeichnis aufs 64Bit lib Verzeichnis gesetzt hast. Ich meine bei der Installation von unserem 7820N fehlte der Link auf den cupswrapper auch. Gruss Peer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christoph von Gallera schrieb:
Moin zusammen,
dank meines Notebooks kann ich hier überhaupt um Hilfe rufen. Mein Hauptrechner, ein PC Systea Ruby A 701 von Alternate, hatte Montag vor einer Woche seinen Geist aufgegeben, Garantiefall. Auf dem Rechner die Opensuse 10.2. Nichts ging mehr. Die Festplatte meldete sich nur mit einem leisen Sirren, der Monitor blieb dunkel und dann ging der Rechner wieder aus. Sicherheitshalber habe ich die Festplatte abgeklemmt, um zu testen, ob die es vielleicht war. Ließ sich aber extern sauber als USB-Platte ansprechen, vorsichtshalber habe ich die Daten der home-partition runtergezogen. Ich hatte ohnehin vor, wenn der Rechner wieder da ist, die 10.3 draufzuziehen. Ist aber nun Essig: Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan. Ich hatte denen vorher gesagt, dass ich mit der bisherigen Konfiguration unter 10.2 null Probleme hatte, selbst die 3D-Beschleunigung ließ sich aktivieren. Nun denn, sie sagten, sie hätten die gleichen Komponenten nicht mehr gekriegt und deswegen eben ausgetauscht. Stand der Dinge ist nun folgender: das Grubmenü läuft sauber rauf. Wenn ich dann aber Suse aufrufe (opensuse 10.2 -2.6.18.8-0.7 default)
Ist es wenigstens noch das gleiche Mainboard?
sind dies die letzten Meldungen:
Beginn:
Loading jbd Loading mbcache Loading ext3
resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell $_
Denn das sieht so aus als könnte er einfach mit dem HDD-Controller nicht mehr umgehen. Wohl das falsche Kernelmodul geladen. Wie sieht denn die Festplattenkonfig aus? Windows auf ner eigenen Platte? Evtl. ist der Controller einfach nicht im Bios aktiviert. Erkennt denn das Bios die Platte auf der das Linux ist? Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christoph von Gallera wrote: [...]
Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan. Ich hatte denen vorher gesagt, dass ich mit der bisherigen Konfiguration unter 10.2 null Probleme hatte, selbst die 3D-Beschleunigung ließ sich aktivieren. Nun denn, sie sagten, sie hätten die gleichen Komponenten nicht mehr gekriegt und deswegen eben ausgetauscht. Stand der Dinge ist nun folgender: das Grubmenü läuft sauber rauf. Wenn ich dann aber Suse aufrufe (opensuse 10.2 -2.6.18.8-0.7 default)
sind dies die letzten Meldungen:
Beginn:
Loading jbd Loading mbcache Loading ext3
resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell
Das sieht so aus als ob dein System noch einen Treiber braucht um den Plattencontroller anzusprechen (SATA?). Boote doch mal von der Installations-CD oder 'ne Knoppix und schau dir die Meldungen beim booten bzgl. der erkannten HA sowie der geladenen Module an. Evtl. musst Du dann 'ne initrd neu bauen Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christoph von Gallera [06.02.2008 14:15]:
Moin zusammen,
[...]
Nach der Reparatur haben mir die Servicleute gesagt, das Mainboard und die Grafikkarte wären im Eimer gewesen, hätten sie beide ausgetauscht. Mit der Nvidia 7200 Gs hätten sie auch eine etws bessere reingetan.
Da wird wohl auf dem Mutterbrett ein anderer Controller sitzen als bisher, also auch ein anderes Kernelmodul erforderlich sein.
resume device /dev/sda5 not found (ignoring) Waiting for device /dev/sda7 to appear #dann kommen eine Reihe 'Wartepünktchen' und weiter geht es mit:# not found -- exitimg to /bin/sh sh: no job control in this shell $_
Ja, typische Situation, er findet die Platte nicht und bleibt deshalb in der initialen RAMdisk.
Ich habe versucht mit dem Rettungsmodus hier etwas zu machen bzw. der Option Installiertes System reparieren oder mit einer Live-CD etwas auszurichten - alles bisher aussichtslos.
Rescue System ist schon die richtige Wahl. Wenn Du das startest, lädt es ja die richtigen Module. Problematisch ist es nur, wenn das MB neuer ist als die Distri... Also starte ein Rettungssystem und lasse Dir mit "hwinfo --storage-ctrl" anzeigen, welche Module für Deinen neuen Controller gebraucht werden (Zeilen wie Driver: "sata_nv", Driver Modules: "sata_nv", ... "modprobe sata_nv" bringen. Den Namen (hier: sata_nv) merkst Du Dir erstmal ;-) Dann kommt der schwierigere Teil: den Kernel überreden, das Modul zu laden. Dazu kannst Du die Root-Partition in /mnt einhängen (z. B. mnt /dev/hda1 /mnt) und dort weiterarbeiten. In /mnt/etc/sysconfig/kernel in der Zeile, die mit INITRD_MODULES= beginnt, das Modul für den alten Controller gegen das Modul für den neuen Controller tauschen (oder das neue Modul einfach dazuschreiben). Nun musst Du den Kernel neu bauen, dazu brauchst Du eine chroot-Umgebung, und das ist der umständliche Teil dabei... Erstmal die benötigten Dateien bzw. Verknüpfungen kopieren: cd cp -ra /dev/* /mnt/dev/ cp -ra /sys/* /mnt/sys/ cp -ra /proc/* /mnt/proc/ # (das braucht man nicht alles, aber einiges davon) chroot /mnt # (damit bist Du auf der "echten" Platte. Wenn Du vorher nicht kopiert # hast, kannst Du jetzt nicht weitermachen, weil /mnt jetzt zu / wurde) mk_initrd # (baut den neuen Kernel; dabei wird in /proc (z. B. /proc/mounts) und # /dev (z. B. /dev/hda1) gesucht, deshalb das Kopieren vorher) Wenn das ohne Mecker durchgeht, hast Du den neuen Kernel geschafft und kannst jetzt vermutlich ohne weitere Handstände von der Platte booten. Wenn das schiefgeht... weia! System reparieren von der Install-CD aufrufen und Kernel neu installieren lassen. Oder das Erstellen nochmal versuchen... Es gibt http://de.opensuse.org/SDB:9.2:_Rechner_bootet_nicht_nach_Kernel_Update_%28Y..., aber da kommen keine geänderten Kernelmodule vor, insofern ist es da einfacher...
Eine Knoppix 4.0.2 Live-CD hat mir zwar gezeigt, dass normalerweise alles sauber laufen würde, wenn denn der Zugriff funktionieren würde. Aber ich komme mit der Live-CD nicht auf meine Partitionen.
Hä? Hast Du mal "fdisk -l" abgesetzt und nachgesehen, was gefunden wurde? Von Hand gemounted, damit Fehlermeldungen sichtbar werden?
Als ich die Platte dann noch mal extern als USB-Platte an meine Laptop gehängt habe, waren die Inhalte sämtliche Partitionen sauber zu erkennen. Auch kein Datenverlust!!
Das ist erstmal beruhigend :-)
Dann habe ich mir überlegt, weil ich die home-partition ja ohnehin gesichert hatte, dass ich den Rechner platt mache und die 10.3 draufspiele. Aber ich bekomme die Meldung, die Platte wäre nicht da.
Von wem bekommst Du die Meldung?
Das Kuriose ist die Tatsache, dass das Auswahlmenü zwischen Linux und Windows sauber kommt, Windows selber auch kommt, nur eben die Suse nicht. Und ich bin am Ende meines Lateins und hoffe nun auf Hilfe.
Naja, weil im Kernel eben ein anderes Modul steckt als das, was jetzt benötigt wird. Windoze ist da nicht so, der nimmt inzwischen was er kriegt (das war bei W95 noch anders 8-#). HTH Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Werner Flamme