Re: nforce2-board + linux = ?
Hallo,
Was verstehst Du unter "besser und teurer"? Nur weil ein Board evtl. onboard-Sound, onboard-LAN und einen onboard-Pseudo-RAID-Controller hat, ist es ja nicht besser - nur teurer. In der Regel sind solche onboard-Loesungen eher etwas schlechter (nicht nur von der Qualitaet, auch von der Treiberunterstuetzung her) im Vergleich zu PCI-Loesungen. Insbesondere bei NVIDIA ist es so, dass deren Treiber nicht frei ver- fuegbar sind (kein open source), sondern nur als fertige Pakete be- reitgestellt werden, wo maximal noch ein Kernel-Interface angepasst werden muss. Funktioniert da etwas nicht, dann kann nur NVIDIA helfen, sonst niemand. Auch die Weiterentwicklung liegt entsprechend voll und ganz in NVIDIAs Haenden. Bei den Graphikkarten hat man sich wohl schon etwas daran gewoehnt, aber es trifft eben auch auf die Sound- und LAN-Unterstuetzung der nforce-basierten Mainboards zu. Wenn man diese chip-integrierten Loesungen verwenden will, dann braucht man die Treiber von NVIDIA. Die Unterstuetzung fuer die Southbridge ist mittlerweile im Vanilla-Kernel (auch im SuSE-Kernel), d.h. es laesst sich vermutlich DMA nutzen und eine ordentliche HDD-Performance er- zielen. Ebenso muesste AGP, was ja ueber die Northbridge laeuft, in- zwischen unterstuetzt werden. So gesehen ist so ein nforce-basiertes Board eben ein zweischneidiges Schwert - fuer das Ausschoepfen des gesamten Potenzials ist man auf closed-source Treiber angewiesen. Ob man selbst das generell moechte und/oder closed-source prinzipiell unterstuetzen moechte usw. muss jeder selbst wissen. Auf die aller- brandneuste Hardware sollte man unter Linux eh nicht setzen - mittler- weile scheint es mit nforce-Boards zu funktionieren unter Linux, aber schau Dich mal bei Leuten um, die so ein Board direkt nach dem Er- scheinen gekauft haben; da ging zunaechst nicht viel unter Linux...
Zu Deiner Anmerkung oben: Eine Installation wirst Du fast immer hinbe- kommen auf einem Board, das heisst aber noch nicht viel. Es ist z.B. auch wichtig, dass man DMA nutzen kann, sonst wirst Du mit der Fest- plattenperformance keinen Spass haben. DMA laesst sich aber i.d.R. nur einschalten, wenn der Chipsatz korrekt erkannt und unterstuetzt wird. So gesehen nuetzt es Dir wenig, wenn die Installation klappt, Du spae- ter aber kein DMA nutzen kannst.
danke für deine vielen tipps, ich glaube, ich nehms doch nicht..... könnt ihr mir vielleicht ein gutes board (am besten auch mit lan und firewire on board, für meine bedürfnisse reicht on-board meistens aus) empfehlen, das von suse 100%ig unterstützt wird?
PS: Immer noch nicht den Schalter gefunden, mit dem man bei AOL den Realnamen einstellen kann? :-)
nein, leider noch nicht. die leute, die ich im "hilfe-chat" gefragt habe, sagten alle, ich sollte mir ne ganz neue outlook-version kaufen. und dann könnte ich (zusammen mit aol 8.0.....versteht sich.....) das sogenannte aol-imap nutzen. Da ich nun aber aol schon gekündigt habe, und ab 30. t-online (dsl) angesagt ist (dann geh ich unter linux ins netz und werde wohl kmail nutzen, und als browser hab ich an konquerer gedacht), werde ich da mal nicht so viel stress investieren, und entschuldige mich hier gleich mal für mein schlechtes format in den mails.... Gruß Sören ceterum censeo microsoftum esse dividendum
Am Freitag, 3. Oktober 2003 14:13 schrieb Tursiopstruncat@aol.com:
könnt ihr mir vielleicht ein gutes board (am besten auch mit lan und firewire on board, für meine bedürfnisse reicht on-board meistens aus) empfehlen, das von suse 100%ig unterstützt wird?
epox 8k9a9i (via kt400a Chipsatz) ist schwer zu empfehlen. ist zwar kein firewire onboard aber es gibt ja eh pci-firewire karten. schöne grüße erwin
Am Freitag, 3. Oktober 2003 14:36 schrieb Erwin Lang:
Am Freitag, 3. Oktober 2003 14:13 schrieb Tursiopstruncat@aol.com:
könnt ihr mir vielleicht ein gutes board (am besten auch mit lan und firewire on board, für meine bedürfnisse reicht on-board meistens aus) empfehlen, das von suse 100%ig unterstützt wird?
epox 8k9a9i (via kt400a Chipsatz) ist schwer zu empfehlen. ist zwar kein firewire onboard aber es gibt ja eh pci-firewire karten.
Sicher? In diesem Fall würde ich einen KT600 riskieren. Das EP-8K9A7i (VT8237) hat die selbe Southbridge wie das 8KRA2+ mit KT600-Chipsatz. Siehe auch MID <3823826.ytDmvXUDI8@usenet.pinguin.uni.cc> Ich verwende ein Epox EP-8K9A9+ (KT400A - VT8235CE) mit der vorhergehenden Southbridge und das läuft nun seit 1-2 Wochen ohne onboard-Geräte ganz zufriedenstellend. Die 100%-Unterstützung wird mit 8.2 nicht erreicht, wahrscheinlich aber mit 9.0 Einen eigenen Kernel muß man aber mittlerweile nicht mehr bauen. Es reicht den Mantel-Kernel nachzuinstallieren und im laufendem System den Kernel vorher zu löschen. Das ist aber halb so wild! :-) Al
In diesem Fall würde ich einen KT600 riskieren. weiß nicht, hab gehört/gelesen dass unter linux beim kt600 agp 8x nicht funktioniert (nur agp 4x). inwieweit das wahr ist kann ich nicht sagen, hatte noch keine Möglichkeit das zu testen. grüße erwin
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Am Samstag, 4. Oktober 2003 14:15 schrieb Erwin Lang:
In diesem Fall würde ich einen KT600 riskieren.
weiß nicht, hab gehört/gelesen dass unter linux beim kt600 agp 8x nicht funktioniert (nur agp 4x). inwieweit das wahr ist kann ich nicht sagen, hatte noch keine Möglichkeit das zu testen.
Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)? Al
Am Samstag, 4. Oktober 2003 15:30 schrieb Al Bogner:
Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Vor allem, macht es in der Praxis auch nur den geringsten Unterschied? Aktuelle 8x AGP Karten haben doch alle 64 oder 128 MB RAM und Texturcompression, da dürfte in den wenigsten Fällen noch viel über den AGP Port geschaufelt werden. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Samstag, 4. Oktober 2003 21:47 schrieb Thomas Hertweck:
Al Bogner schrieb:
[...] Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Andere Frage: wer braucht es denn wirklich?
Ich verwende zum Teil PCI-Grafikkarten :-) Schön langsam gibt es aber keine Motherboards mehr dafür. Al
Am Samstag, 4. Oktober 2003 22:19 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 21:47 schrieb Thomas Hertweck:
Al Bogner schrieb:
[...] Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Andere Frage: wer braucht es denn wirklich?
Die Frage kommt mir bekannt vor. Das erinnert mich an ähnliche OT-Fragen, wie z.B. Wer brauch denn eine grafische Oberfläche? Wer brauch denn mehr als XXMB/GB Arbeitsspeicher/Festplatte (XX = Man trage eine beliebige Zahl ein)? oder ganz hart Wer braucht denn privat einen Computer? Es ist völlig egal ob man ihn braucht oder ob er Sinn macht, es gibt Leute, die wollen das haben. Was mir mehr Sorgen bereitet, ist die OT-Tatsache, das im Moment neue Chipsätze wie Pilze aus dem Boden schießen und Linux langsam ins hintertreffen gerät, was die Unterstützung anbetrifft. Schade, das die Hersteller da kaum was tun. Ich fürchte, in einem halben Jahr findet man kaum noch Motherboards in den Läden, die von Linux komplett unterstüzt werden. Das dürfte sich nicht gerade positiv für die weitere Linux-Verbreitung auswirken. Gruß René
René Falk schrieb:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 22:19 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 21:47 schrieb Thomas Hertweck:
Al Bogner schrieb:
[...] Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Andere Frage: wer braucht es denn wirklich?
Die Frage kommt mir bekannt vor. Das erinnert mich an ähnliche OT-Fragen, wie z.B.
Wer brauch denn eine grafische Oberfläche? Wer brauch denn mehr als XXMB/GB Arbeitsspeicher/Festplatte (XX = Man trage eine beliebige Zahl ein)?
oder ganz hart
Wer braucht denn privat einen Computer?
Das ist voelliger Quatsch, den Du da gerade redest. Es geht nicht um die Frage, ob es AGP geben soll, sondern darum, was Dir AGP 8x gegenueber AGP 4x in der Realitaet bringt. Und meine Antwort darauf aus Erfahrung und/oder technischem Verstaendnis heisst: nichts.
Es ist völlig egal ob man ihn braucht oder ob er Sinn macht, es gibt Leute, die wollen das haben.
Dann sollen sie dafuer einen entsprechenden Treiber schreiben oder entsprechend Geld zahlen, dass es Leute fuer sie schreiben. Ich denke, es gibt weit wichtigere Dinge, um die man sich kuemmern muss als um AGP 8x, wo AGP 4x wunderbar funktioniert. Mit der Einstellung "es macht keinen Sinn, es braucht niemand, aber ich will es" kommt man unter Linux i.d.R. nicht so sonderlich weit. Cu, Th.
Thomas Hertweck am Sonntag, 5. Oktober 2003 18:27:
René Falk schrieb:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 22:19 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 21:47 schrieb Thomas Hertweck:
Al Bogner schrieb:
[...] Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Andere Frage: wer braucht es denn wirklich?
Die Frage kommt mir bekannt vor. Das erinnert mich an ähnliche OT-Fragen, wie z.B.
Wer brauch denn eine grafische Oberfläche? Wer brauch denn mehr als XXMB/GB Arbeitsspeicher/Festplatte (XX = Man trage eine beliebige Zahl ein)?
oder ganz hart
Wer braucht denn privat einen Computer?
Das ist voelliger Quatsch, den Du da gerade redest. Es geht nicht um die Frage, ob es AGP geben soll, sondern darum, was Dir AGP 8x gegenueber AGP 4x in der Realitaet bringt. Und meine Antwort darauf aus Erfahrung und/oder technischem Verstaendnis heisst: nichts.
Es ist völlig egal ob man ihn braucht oder ob er Sinn macht, es gibt Leute, die wollen das haben.
Dann sollen sie dafuer einen entsprechenden Treiber schreiben oder entsprechend Geld zahlen, dass es Leute fuer sie schreiben. Ich denke, es gibt weit wichtigere Dinge, um die man sich kuemmern muss als um AGP 8x, wo AGP 4x wunderbar funktioniert. Mit der Einstellung "es macht keinen Sinn, es braucht niemand, aber ich will es" kommt man unter Linux i.d.R. nicht so sonderlich weit.
ACK. Ich stelle auch mit der Zeit bei Computern einen ähnlichen Trend fest wie bei Autos: Wichtig sind bei vielen nicht so sehr Nutzwert, Funktionalität und Sicherheit sondern eher - was hat er unter der Haube, sieht die Kiste geil aus und wie ist der Sound. Schön, dass das Klientel, was darauf abfährt, von Aldi, Lidl und Co. bestens und zu guten Preisen um die 1000 Euro bedient wird. Wer wirklich einen soliden, arbeitsfähigen, stabilen und preiswerten Computer haben will, verzichtet auf vielen Schnickschnack und bekommt für die 1000 Euro auch gleich noch einen guten 17" TFT-Monitor mit dazu. Einen PC mit 3 GHz-Prozessor, High-End-Grafikkarte und 160 GB Festplatte brauchen die meisten User genau so sehr wie die meisten Autofahrer einen PKW mit 250 PS. Und wer das trotzdem haben will, weil er es geil findet, der finden idR. auch Windows-XP geil - also soll er es haben. -- Gruß MaxX 8-)
Hallo Thomas, Am Sonntag, 5. Oktober 2003 18:27 schrieb Thomas Hertweck:
Das ist voelliger Quatsch, den Du da gerade redest.
Nein, ist es nicht.
Es geht nicht um die Frage, ob es AGP geben soll, sondern darum, was Dir AGP 8x gegenueber AGP 4x in der Realitaet bringt. Und meine Antwort darauf aus Erfahrung und/oder technischem Verstaendnis heisst: nichts.
Technisch hast Du recht, aber siehe unten.
Es ist völlig egal ob man ihn braucht oder ob er Sinn macht, es gibt Leute, die wollen das haben.
Dann sollen sie dafuer einen entsprechenden Treiber schreiben oder entsprechend Geld zahlen, dass es Leute fuer sie schreiben. Ich denke, es gibt weit wichtigere Dinge, um die man sich kuemmern muss als um AGP 8x, wo AGP 4x wunderbar funktioniert. Mit der Einstellung "es macht keinen Sinn, es braucht niemand, aber ich will es" kommt man unter Linux i.d.R. nicht so sonderlich weit.
Frag mal ein paar Verkäufer oder Marketingfritzen, was sich besser verkaufen läßt. AGP 4x ist inzwischen von vorgestern. Für jemanden, der sich mit dem ganzen technischen Krempel auskennt, ist das sicherlich egal ob nun AGP 4x oder 8x. Versuch das aber einem technisch unbedarften Menschen mal klarzumachen. Ich selbst habe das schon öfter miterlebt. Da wird eine preiswerte ältere Grafikkarte (Genau "nur" AGP 4x) für einen Bürorechner vorgeschlagen, und nun rate mal, wie der Kunde reagiert hat. Vielleicht hat ihm Sohnemann irgendeinen Floh ins Ohr gesetzt, und das war es dann. Außerdem ist AGP 8x inzwischen auch schon ein "alter" Standard, und Du hast manchmal Probleme die fehlende Unterstützung zu erklären. Wenn Du so einem Un-/Halbwissenden erklärest, warum es wurscht ist, ob AGP 8x oder 4x, dann denkt dieser, Du willst ihm irgendwelche Ladenhüter zu verkaufen. Gruß René
René Falk schrieb:
[...] Frag mal ein paar Verkäufer oder Marketingfritzen, was sich besser verkaufen läßt. AGP 4x ist inzwischen von vorgestern.
Das mag vom Marketing aus gesehen stimmen, aber Linux unterliegt nicht diesem Marketing-Denken (zumindest solange man die Distri- butoren aussen vor laesst). Linux wird von vielen Leuten unent- geldlich und freiwillig entwickelt und hat sich gerade dadurch ausgezahlt, dass es ein ressourcenschonendes Betriebssystem ist. Linux ist auch immer noch das 32-Bit Betriebssystem, das die we- nigsten Ressourcen verbraucht, ohne an Funktionalitaet einzubues- sen. Wer also meint, stets die allerbrandneuste Hardware ein- setzen zu muessen, der macht sich a) zum Sklaven der Hardwarein- dustrie (denn wirklich brauchen tun es die Leute meist nicht) und ist b) mit Linux wohl eher beim falschen Betriebssystem gelandet. Natuerlich ist es schoen, wenn Linux so viel Hardware wie moeg- lich unterstuetzt, also auch AGP 8x oder anderes, aber das hat eben IMHO zurecht keine so hohe Prioritaet, solange es AGP 4x aus technischer Sicht einwandfrei tut und ausreicht. CU, Th.
Hallo, Am Sun, 05 Oct 2003, René Falk schrieb:
Was mir mehr Sorgen bereitet, ist die OT-Tatsache, das im Moment neue Chipsätze wie Pilze aus dem Boden schießen und Linux langsam ins hintertreffen gerät, was die Unterstützung anbetrifft.
Ach was. Das ist der Normalzustand, der nur in letzter Zeit mal eine Weile nicht so sehr galt. Es ist normal, dass Linux nicht die jeweils aktuellste Hardware unterstuetzt.
Schade, das die Hersteller da kaum was tun. Ich fürchte, in einem halben Jahr findet man kaum noch Motherboards in den Läden, die von Linux komplett unterstüzt werden. Das dürfte sich nicht gerade positiv für die weitere Linux-Verbreitung auswirken.
Schlimmer ist die Tendenz der HW-Hersteller, keine Specs freizugeben. -dnh -- hier ist es ja wie im Urlaub! Nix mehr zu tun. Kein Dau zu beerdigen. Kein Elch zu verjagen. Nicht mal ein kleiner Troll möchte sterben 'gehen. Na dann setz Ich mich mal hier auf die Friedhofsbank und geniesse die Ruhe. Ach ja ! Meine Froschpillen werden langsam knapp. [Woko° in dag°]
* Al Bogner postete am 04. Okt. 2003 folgendes:
Am Samstag, 4. Oktober 2003 14:15 schrieb Erwin Lang:
In diesem Fall würde ich einen KT600 riskieren.
weiß nicht, hab gehört/gelesen dass unter linux beim kt600 agp 8x nicht funktioniert (nur agp 4x). inwieweit das wahr ist kann ich nicht sagen, hatte noch keine Möglichkeit das zu testen.
Funktioniert denn schon überhaupt AGP 8x (problemlos)?
Bei mir funktioniert APG überhaupt nicht. Weder mit agpgart oder mit dem Treiber von nVidia für meine GForce FX 5200. Nutze ich agpgart des Kernels, hängt sich die Kiste auf. Wenn ich den nVidia Treiber nutze, findet sich im Logfile (WW) NVIDIA(0): Failed to verify AGP usage Ich habe auch via google versucht, an einer Lösung zu kommen. Aber alle gefundenen Lösungsvorschläge brachten keine Abhilfe. Ich vermute auch, das der nVidiatreiber meine Karte nicht zu 100% unterstützt. Denn in der Doku des Treibers, taucht meine GraKa nicht auf. Bei mir werkelt ein K7S8X-Board mit einem SIS-Chipsatz. Ich nutze den 2.4.22 Vanillakernel mit dem xfs- und dem lm_sensors-Patch. Kann natürlich auch sein, das ich was verkehrt oder übersehen habe. Aber ich bin erstmal froh, das die Kiste rennt. Mittlerweile ohne Fehlermeldungen und Warnungen. Auch ohne AGP ist die Karte sauschnell. ;) Bye Michael -- Intel Inside, Idiot Outside. _______________________________________________________________________ http://macbyte.info/ ICQ #151172379 http://autohbci.macbyte.info/
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