Am 02.02.2015 um 19:01 schrieb Christian Meseberg:

Hallo zusammen,

ich stehe hier irgendwie auf dem Schlauch und komme auch nach allen Recherchen im Internet nicht weiter. Es gelingt mir nicht, mit Okular gleich mehrere Bilder eines Verzeichnisse zu betrachten,...

Nur einmal Interessehalber, warum nicht mit Gwenview? Mit Okular erhalte ich auch nur immer ein Dokument (in meinem Fall) Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo zusammen, Peter Donough meinte am Montag, den 02.02.2015 um 20:51 Uhr wegen:Bilder eines Verzeichnisses in Okular betrachten

Am 02.02.2015 um 19:01 schrieb Christian Meseberg:

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Hallo zusammen,

ich stehe hier irgendwie auf dem Schlauch und komme auch nach allen Recherchen im Internet nicht weiter. Es gelingt mir nicht, mit Okular gleich mehrere Bilder eines Verzeichnisse zu betrachten,...

Nur einmal Interessehalber, warum nicht mit Gwenview? Mit Okular erhalte ich auch nur immer ein Dokument (in meinem Fall)

ja, Danke für die Erinnerung. Auf dem T60 meiner Frau war gnview aktiv. Warum es auf meinen Desktop verschwunden war, kann ich nicht erklären. Alles wieder gut :) -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am 02.02.2015 um 21:54 schrieb Peter Mc Donough:

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Kann mann mit Gwenview mehrere Bilder betrachten? Oder meinst Du die Vorschaubilder?

Bei mir ist in der Gwenview Werkzeugleiste "Übersicht" für die Vorschaubilder und "Ansehen" für die Einzelbilder, die dann mit den kleinen Pfeilen in der Werkzeugleiste weiterklicken.

Gruß Peter

Die Funktion für die Vorschaubilder und "Ansehen" für die Einzelbilder, hab ich gar nicht gekannt. Ich dachte aber eher an Tabs, wie zum Beispiel beim Firefox. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am 02.02.2015 um 22:27 schrieb Hugo Egon Maurer:

Am 02.02.2015 um 21:54 schrieb Peter Mc Donough:

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Kann mann mit Gwenview mehrere Bilder betrachten? Oder meinst Du die Vorschaubilder?

Bei mir ist in der Gwenview Werkzeugleiste "Übersicht" für die Vorschaubilder und "Ansehen" für die Einzelbilder, die dann mit den kleinen Pfeilen in der Werkzeugleiste weiterklicken.

Gruß Peter

Die Funktion für die Vorschaubilder und "Ansehen" für die Einzelbilder, hab ich gar nicht gekannt. Ich dachte aber eher an Tabs, wie zum Beispiel beim Firefox.

Oh ja, ich auch sofort, als ich das gelesen habe. Sollte Okular nicht noch in KDE4 Tabs können? Mich stört es auch ein bisschen, dass neu zu öffnende Dateien immer in einem neuen Fenster geladen werden. Wenn man den Gedanken ein wenig weiter spinnt, kommt man schnell darauf, dass man gerne ein Programm hätte, dass sämtliche Dateiformate anzeigen kann. Dann sollte es auch eine Vielzahl an Netzwerkprotokollen beherrschen, damit es nicht nur lokale und z.B. per NFS exportierte Dateien anzeigen kann. Hier nur als Beispiel: ich möchte auch Mails über IMAP ansehen können, auch Notizen, Kontakte, Kalenderblätter, Termin- und ToDo-Listen, die auf einem Cloud-Server oder sonst wo liegen können -- einfach alles, was so anfällt, auch eigene Arbeitsergebnisse, während man an einem Projekt arbeitet. Kurz und bündig: ich wünsche mir einen Multiformat- und Multisource-Dokumentenanzeiger, der die geöffneten Dokumente sozusagen in einem virtuellen Aktenordner anzeigen, gruppieren und archivieren kann. Apropos Tabs: ist eine Möglichkeit, aber warum nicht einfach die Anzeige durchblättern, wie die Blätter in einem physischen 'old-style' Ordner? Es sind unzählige Möglichkeiten des Anzeigewechsels denkbar. Auch Trennblätter, um in Ordnerabschnitte zu gliedern, womit wir dann wieder Tabs hätten, aber nicht nur einen für ein Dokument ;-) Natürlich soll dieses Programm auch leistungsfähige Filter- und Sortierfunktionen und was weiß ich noch alles haben, damit dieser virtuelle Aktenordner dem physischen um ein Vielfaches überlegen ist. Übrigens gab oder gibt es einen derartigen Ansatz im KDE schon länger: Konqueror. Aber dessen Multiprotokollfähigkeit (bzw. Multisource, wie ich oben schrieb) sind bescheiden geblieben. Auch die Datenanzeige hat sich nie sehr von der typischen Fokussierung auf Dateien zu entfernen gewagt. Deshalb kann er keine Bilderanzeige zum Durchblättern anbieten. Eine Anzeige in Tabs aber schon, aber dafür muss man ausgehend vom ersten Tab die Bilder eines Verzeichnisses manuell in neuen Tabs öffnen. Auch nicht sehr bequem. Vielleicht sollte man etwas ganz Neues denken, das dann auch weitere, ganz neue Ansätze enthält. Sammlung und Gruppierung von vielen Dateien haben einen höheren Gesamtwert als die einzelnen Dateien in der Summe. Nun könnte man argumentieren, dass man seine Daten seit langem in den Verzeichnissen des Dateisystems gruppieren kann: ich mache das auch für Projekte u.a., aber der Umgang damit ist schwerfällig und ist ohne Vollbildanzeige mit Blätterfunktion. Auch ist die Bedienung generell sehr programmzentriert und weniger datenorientiert. Das zeigt sich z.B. dann, wenn man aus einem Programm heraus eine Datei öffnen will, die man inzwischen verschoben hat: es findet sie nicht. Oder man selber findet eine Datei nicht, die man schon lange nicht mehr bearbeitet hat. Dann muss man eine Desktop-Suche explizit aufrufen -- noch ein Programm. Vielleicht sollte man Dateien anhand ihrer Metadaten suchen und öffnen, dann bräuchte man sich keine exakten Pfade merken. Allerdings wäre die Lokalisierung dann weniger exakt, aber die gesuchte Datei wäre wohl meistens unter mehreren angebotenen. Daten sollten auch zu verschiedenen virtuellen Aktenordnern gehören können. Auf der Ebene des Dateisystems wird das durch symbolische Links realisiert. Wenn aber die Datei verschoben wird, ist der Link 'broken'. Wenn man das, was ich oben beschreibe, konsequent weiter denkt, dann kommt man darauf, dass man zwischen den Dateisystemen und der Anwendung bzw. Anzeige der Daten in Programmen eine Zwischenschicht braucht, die auch den Blick und Zugriff über viele Protokolle auf entfernt liegende Daten beherrscht, damit dies nicht jedes einzelne Programm beherrschen muss. Außerdem sollte diese Zwischenschicht mitbekommen, wenn Daten verschoben oder gelöscht wurden. Dann sind wenig erhellende Fehlermeldungen, wie "Datei nicht gefunden", Vergangenheit. Dasselbe gilt dann für "Broken Links". Diese Zwischenschicht sollte die Metadaten der Dateien kennen, damit man nicht unbedingt den exakten Pfad zur Datei wissen muss, um sie zu finden und öffnen zu können. Ich halte es sogar für wünschenswert, wenn man manchmal mehrere Daten zur Öffnung vorgeschlagen bekäme, falls das Ergebnis anhand der Metadaten nicht eindeutig ist. Auch wenn es bis Weihnachten noch länger dauert :-( so meine ich meine Wünsche doch heute schon ernst, auch weil ich ein Herz für DAUs -- ja es gibt sie noch immer -- habe und nicht immer wieder dieselben, wenig intuitiven Schritte der Bedienung erklären möchte. Es gibt aber auch genug Gründe, warum auch Fortgeschrittene Anwender so etwas gut finden könnten. Zum Beispiel: einfachere Bedienung ==> produktiveres Arbeiten. Vielleicht sollte man so etwas selber in Angriff nehmen. Weitere Ideen und gute Vorschläge sind herzlich willkommen :-) Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org