Timothy Kesten schrieb: Hi Folks, leider arbeiten wir in einer Gegend, wo DSL noch "unbekannt" ist. Also nutzen wir zur Zeit ISDN. Da ist das Surfen aber entsprechend zähe. Wir haben schon über UMTS nachgedacht, aber da reichen die "FLAT-Rates" (5 GB) der Anbieter nicht aus. Wir haben ein sehr großes Mailaufkommen (Bilder). Jetzt ist meine Idee: Surfen über UMTS und Mailverkehr weiter per ISDN (läuft ja im Hintergrund). Die Umgebung: Ein Linux-Server mit Postfix, Samba, Squid und div. WIN-Clients, die über Proxy (squid) ins Netz gehen. UMTS soll jetzt per USB-Stick auch "auf dem Server " laufen. Kann man (wenn ja, wie) den einzelnen Diensten (Squid, Postfix) beibringen, welchen Zugang (ISDN oder UMTS) sie nehmen sollen? Mir fällt da das "Linux advanced routing und traffic control" Projekt ein - war iregndwann mal lartc.org Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 09.02.2010 11:47, schrieb hamann.w@t-online.de:
Mir fällt da das "Linux advanced routing und traffic control" Projekt ein - war iregndwann mal lartc.org
Oder ein System mit astaro wenn es einfach sein soll. Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
hamann.w@t-online.de schrieb:
Timothy Kesten schrieb: Hi Folks,
leider arbeiten wir in einer Gegend, wo DSL noch "unbekannt" ist. Also nutzen wir zur Zeit ISDN. Da ist das Surfen aber entsprechend zähe. Wir haben schon über UMTS nachgedacht, aber da reichen die "FLAT-Rates" (5 GB) der Anbieter nicht aus. Wir haben ein sehr großes Mailaufkommen (Bilder). Jetzt ist meine Idee: Surfen über UMTS und Mailverkehr weiter per ISDN (läuft ja im Hintergrund). Die Umgebung: Ein Linux-Server mit Postfix, Samba, Squid und div. WIN-Clients, die über Proxy (squid) ins Netz gehen. UMTS soll jetzt per USB-Stick auch "auf dem Server " laufen.
unklug .. ich würde 2 Schachteln nehmen eine für ISDN eine für UMTS, so in der Art IPCOP auf Alix2 Boards , Vodafone A802 ( DSL + UMTS) oder so in der Art.
Kann man (wenn ja, wie) den einzelnen Diensten (Squid, Postfix) beibringen, welchen Zugang (ISDN oder UMTS) sie nehmen sollen?
Definition Standardgateway, bei Postfix zusätzlich Transport Durch extra Schachteln kannst du ggfs. per Firewalling auch Traffic verbieten. Ansonsten gibt es grössere Pakte als 5GB bei den UMTS/HSPA-Providern. Achte auf ausreichnde Feldstärke ! die Zelle teilt den Traffic mit allen eingeloggten Telefonen (Winter= 3Mbits; Sommer = EDGE) Bin weit weg vom UMTS-Mast und im Sommer hat jeder zweite sein Handy mit im Garten direkt unterm Mast :) ..ich bin 6 km weit weg :( Beachte: du bist in der Regel auf UMTS nicht von aussen nicht unbedingt erreichbar ( NAT auf 10.x.x.x)
Mir fällt da das "Linux advanced routing und traffic control" Projekt ein - war iregndwann mal lartc.org
Wolfgang
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