Hi :) Ich benutze SuSE 8.1 Kernel 2.4.19 Ich möchte mit Ogle ein DVD abspielen. Das klappt auch ganz gut, nur es ruckelt fürchterlich. Es liegt definitiv am DMA, da bin ich mir sicher. Unter Windows hat das DVD Laufwerk wunderbar den DMA Modus angenommen. Jetzt unter Linux lässt sich der DMA nicht mehr einstellen :-( .. Ich habe versucht im YaST unter "IDE DMA Modus" für das DVD Laufwerk DMA auf yes zu setzen. Das hat er auch angenommen, aber sobald ich wieder eine DVD abspielen möchte ruckelt es wieder und der DMA Modus ist automatisch wieder auf off :-( Wieso mag der kein DMA machen? .. Ich mag ruckelfrei DVD anschaun :).. Hoffentlich kann mir jemand helfen.. Gruss.. Markus :)
ich habe das selbe Problem mit ogle, habe allerdings die SCSI- Emulation aktiviert. Gibt es da eine Möglichkeit DMA zu aktivieren? Gruß, Marc.
Am Donnerstag, 5. Dezember 2002 21:37 schrieb Marc Hinrichs:
ich habe das selbe Problem mit ogle, habe allerdings die SCSI- Emulation aktiviert. Gibt es da eine Möglichkeit DMA zu aktivieren?
Gruß, Marc.
Ich hatte das gleiche Problem und habe mit hdparm die Laufwerke in den DMA Modus "gezwungen". Hier ist mein das was ich vor ein paar Tagen gepostet habe: Yuhuu ich habe die Lösung gefunden, habe in ein paar ältere post in den
Mailinglisten nachgeschaut und dort die Lösung gefunden. Mit hdparm -i /dev/hdc und hdparm -i /dev/hdd erstmal testen welche DMA modi das Laufwerk unterstützt. Meine unterstützen beide UDMA2 deswegen habe ich dann mit dem Befehlen hdparm -d1 -X66 /dev/hdc hdparm -d1 -X66 /dev/hdd diese in den UDMA "gezwungen" Wichtig ist zu wissen was für ein maximaler Modus bei den Laufwerken möglich ist. Und es darf zwar mit Yast der DMA Modus für die Festplatte eingeschaltet werden, nicht aber für die CDRom Laufwerke!!!! Ich habe dann eine CD eingelegt, gemountet und siehe da es funktioniert kein Kernel Panic und kein aufhängen mehr. Damit man die Befehle nicht jedesmal eingeben muss, kann man diese in die Datei /etc/init.d/boot.local reinschreiben, das sieht dann so aus: #! /bin/sh # # Copyright (c) 2002 SuSE Linux AG Nuernberg, Germany. All rights reserved. # # Author: Werner Fink
, 1996 # Burchard Steinbild , 1996 # # /etc/init.d/boot.local # # script with local commands to be executed from init on system startup # # Here you should add things, that should happen directly after booting # before we're going to the first run level. # hdparm -d1 -X66 /dev/hdc hdparm -d1 -X66 /dev/hdd _______________________________________________________________ ich hoffe das einige die das Gleiche Problem hatten wie ich das hier weiterhilft, mir hat es geholfen.
Worüber ich mir aber noch nicht ganz im klaren bin ob das auf irgend einer weise schädlich für die Laufwerke sein könnte. Den Brenner den ich mir letzte Woche gekauft habe musste ich heute umtauschen da dieser keine CDs mehr fixiert hat. Ich denke aber hdparm sollte nicht der Grund sein. Falls einer mehr weis Bitte ich um Antworten oder Meinungen. __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! pr�sentiert als offizieller Sponsor das Fu�ball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com
Hi :) Zur Info: Habe es per hdparm versucht.. klappt auch nicht! Der DMA Modus wird immer wieder abgeschaltet. Folgendes habe ich in boot.msg gefunden, vielleicht sagt das jemandem etwas: --schnipp-- <4>hdc: no flushcache support <4>hdc: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache <6>Uniform CD-ROM driver Revision: 3.12 <4>hdd: no flushcache support <4>hdd: ATAPI 32X CD-ROM drive, 256kB Cache <4>hdd: DMA disabled <6>md: Autodetecting RAID arrays. <6>md: autorun ... <6>md: ... autorun DONE. <6>LVM version 1.0.5(mp-v6)(15/07/2002) module loaded <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: DMA disabled <4>hdc: ATAPI reset complete --schnapp-- Wäre über Tipps froh.. Gruss.. Markus
Hi! markus@mschaefer.de wrote:
--schnipp--
<4>hdc: no flushcache support <4>hdc: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache <6>Uniform CD-ROM driver Revision: 3.12 <4>hdd: no flushcache support <4>hdd: ATAPI 32X CD-ROM drive, 256kB Cache <4>hdd: DMA disabled <6>md: Autodetecting RAID arrays. <6>md: autorun ... <6>md: ... autorun DONE. <6>LVM version 1.0.5(mp-v6)(15/07/2002) module loaded <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: DMA disabled <4>hdc: ATAPI reset complete
--schnapp--
So etwas kenne ich. Und mit hdparm habe ich daran nichts geändert. Ich glaube, das es ein SuSE- oder Kernelproblem ist. Ich habe das schon seit einigen SUSEn. Das passiert z. B. auch, wenn ich während der SuSE-Installation DMA für das CD-ROM oder DVD-ROM per hdparm aktiviere. Ich vermute, Du verwendest die SCSI-Emulation (ide-scsi). Ich kann mich allerdings gar nicht mehr daran erinnern, ob das Problem auch mit ide-cdrom bestand; glaub aber schon. Ré
Moin :)
--schnipp--
hdc: no flushcache support hdc: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache Uniform CD-ROM driver Revision: 3.12 hdd: no flushcache support hdd: ATAPI 32X CD-ROM drive, 256kB Cache hdd: DMA disabled md: Autodetecting RAID arrays. md: autorun ... md: ... autorun DONE. LVM version 1.0.5(mp-v6)(15/07/2002) module loaded hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 hdc: DMA disabled hdc: ATAPI reset complete
--schnapp-- So etwas kenne ich. Und mit hdparm habe ich daran nichts geändert. Ich glaube, das es ein SuSE- oder Kernelproblem ist. Ich habe das schon seit einigen SUSEn. Das passiert z. B. auch, wenn ich während der SuSE-Installation DMA für das CD-ROM oder DVD-ROM per hdparm aktiviere. Ich vermute, Du verwendest die SCSI-Emulation (ide-scsi). Ich kann mich allerdings gar nicht mehr daran erinnern, ob das Problem auch mit ide-cdrom bestand; glaub aber schon.
Naja, eigentlich bin ich mir nicht bewusst sowas wie SCSI Simulation zu verwenden. Sollte eigentlich ein normales IDE DVD-ROM sein, und sollte ebenso eingerichtet sein. Ich kann das Laufwerk ja per hdparm in den DMA Modus versetzen, aber sobald ich einen Player starte oder auch nur irgendwie anders auf das Laufwerk zugreife wird dieser automatisch wieder ausgeschaltet. Sehr merkwürdig wie ich meine. Und vor allem: Sehr ärgerlich, denn ich würde eigentlich schon gern DVD's anschauen. Aber bisher habe ich leider mit der SuSE 8.1 nur Probleme *ärger* Siehe mein Java Problem etc. Wenn das so weitergeht.. Ohweia.. Gruss.. Markus
Am Donnerstag, 5. Dezember 2002 23:01 telegraphierte markus@mschaefer.de:
Hi :)
Zur Info:
Habe es per hdparm versucht.. klappt auch nicht! Der DMA Modus wird immer wieder abgeschaltet.
Folgendes habe ich in boot.msg gefunden, vielleicht sagt das jemandem etwas: <4>hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 <4>hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
Hallo! Hatte ich seit 8.0 auch immer mit den original SuSE-Kerneln: DMA auf DVD schaltete sich immer mit den gleichen Fehlermeldungen ab... Es hat bei mir immer geholfen, einen Original-Kernel neu zu kompilieren (Die von SuSE mitgelieferten 2.4.19er Kernelquellen sollten auch gehen). Probier's mal aus. Und schick SuSE einen Bericht an feedback@suse.de, damit die das endlich mal in Ordnung bringen. Jörg@home -- A single fact can spoil a good argument.
Moinsen :)
Habe es per hdparm versucht.. klappt auch nicht! Der DMA Modus wird immer wieder abgeschaltet. Folgendes habe ich in boot.msg gefunden, vielleicht sagt das jemandem etwas: hdc: cdrom_decode_status: error=0xb0 hdc: cdrom_decode_status: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } Hatte ich seit 8.0 auch immer mit den original SuSE-Kerneln: DMA auf DVD schaltete sich immer mit den gleichen Fehlermeldungen ab... Es hat bei mir immer geholfen, einen Original-Kernel neu zu kompilieren (Die von SuSE mitgelieferten 2.4.19er Kernelquellen sollten auch gehen). Probier's mal aus. Und schick SuSE einen Bericht an feedback@suse.de, damit die das endlich mal in Ordnung bringen.
Konntest du dann den DMA Modus auch gar nicht nutzen? Viele meinen ja es ginge, aber nach einem Neustart nicht mehr. Bei mir geht es ja gar nicht. Ich werde heute Abend probieren einen Vanilla Kernel zu kompilieren (2.4.20) Bin gerade bei 89% mit dem Download ;) Mal sehn ob ich das hinbekomme, ansonsten werd ich euch einfach hier in der Liste nochmal fragen *g* Gruss.. Markus P.S: email an feedback@suse.de werd ich dann eventuell heut Abend auch noch schicken :)
Jörg Lippmann
Probier's mal aus. Und schick SuSE einen Bericht an feedback@suse.de, damit die das endlich mal in Ordnung bringen.
Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben. Philipp -- Philipp Thomas Arbeit: pthomas@suse.de Entwicklung, SuSE Linux AG Privat: pth@t-link.de
Hallo Philipp, hallo Leute, Am Samstag, 7. Dezember 2002 19:26 schrieb Philipp Thomas:
Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Darf man fragen, wieso? Ich habe schon einige Bugs, Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten an feedback@suse.de gemailt. Auf die Nutzung eines Webformulars habe ich als Modemnutzer ohne Flat eigentlich keine Lust, noch dazu, da sich feedback nicht selten als schwarzes Loch erweist (auch wenn gelegentlich Antworten kommen). Wenn es also nur noch die Möglichkeit des Webformulars geben sollte, muss SuSE wohl zukünftig auf mein Feedback verzichten. Falls feedback@suse.de wirklich eingestellt wird, würde ich mich über die Umsetzung des folgenden Vorschlags freuen (ging übrigens vor ein paar Tagen an feedback@suse.de, Ticket [20021205990000011], bisher keine Antwort ===================================================================== in YaST2 gibt es ein Modul, um eine Mail an den Support zusammenzustellen. Ein kurzer Vorschlag: So etwas ähnliches sollte es auch für feedback@suse.de geben. Dann wären feedback-Mails vermutlich wesentlich besser auszuwerten, als wenn wild an feedback@suse.de gemailt wird ;-) ===================================================================== Bleibt natürlich die Frage, wie man einen so erzeugten Feedback-Report zu SuSE bekommen soll, wenn feedback@suse.de eingestellt wird ;-) Gruß Christian Boltz -- Wenn ich eine SuSE-CD an ein Schwein binde und dieses trete, laufen KDE & Co. auch ohne RAM recht schnell. [Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers]
Moin,
Philipp Thomas:
Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Christian Boltz: Darf man fragen, wieso?
Gute Frage! Webformulare nutze ich grundsätzlich nicht. 1. Zuviele dieser Teile haben mir ein "Fehler 12345" um die Ohren gehaun, statt alles zu verschicken. Verschärft, wenn ich einfach mal länger als 5 Minuten tippe und die Verbindung zwischendurch gekappt war. 2. Webformulare sind _der_ klassische Ego-Trip von Anbietern. Der Empfänger kriegt alles fein säuberlich so vorgesetzt, wie er möchte - ohne Häckchen bei "geht eigentlich keinen was an" wird eben nicht versandt. Schön. *Und was bitteschön macht der _Sender_??* Vieleicht möchte ich meine Kontakte im Ausgangspostfach haben, statt sie irgendwie unter "was_ich_an_suse_geschickt_habe.txt" in irgendeinem Ordner rumliegen zu haben? Kontakte gehören ins Mailprogramm, oder sie unterbleiben ganz. Grrrr...sorry, ich bin emotional, aber genau das ist es, was ich meinen Kunden immer als erstes ausrede. Wenn sie schon auf Flash-Pflicht und JavaScript-Zwang bestehen, das sind dann wenigstens "gängige" oder "übliche" Technologien, die ich ihnen nicht ausgetrieben kriege - aber doch keine Mailformulare, die sind einfach unfreundlich. "Wir kommunizieren so, wie ich das sage, oder gar nicht. Punkt." Ne, finde ich nicht gut. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de Fontmanagement for Linux fontlinge Schriftenverwaltung fuer Linux
Hallo, On Thu, 12 Dec 2002, Jörg Roßdeutscher wrote:
Philipp Thomas:
Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Christian Boltz: Darf man fragen, wieso?
Gute Frage! Webformulare nutze ich grundsätzlich nicht.
1. Zuviele dieser Teile haben mir ein "Fehler 12345" um die Ohren gehaun, statt alles zu verschicken. Verschärft, wenn ich einfach mal länger als 5 Minuten tippe und die Verbindung zwischendurch gekappt war. 2. Webformulare sind _der_ klassische Ego-Trip von Anbietern. Der Empfänger kriegt alles fein säuberlich so vorgesetzt, wie er möchte - ohne Häckchen bei "geht eigentlich keinen was an" wird eben nicht versandt. Schön. *Und was bitteschön macht der _Sender_??* Vieleicht möchte ich meine Kontakte im Ausgangspostfach haben, statt sie irgendwie unter "was_ich_an_suse_geschickt_habe.txt" in irgendeinem Ordner rumliegen zu haben?
Kontakte gehören ins Mailprogramm, oder sie unterbleiben ganz.
*Applaus* und FullACK. Zusaetzlich(!) anbieten kann man das Webformular ja dennoch. Und die Form der Emails laesst sich eben ueber ein script vorgeben. Siehe eben z.B. die diversen *bug scripte. -dnh -- Never knock on Death's door. Ring the bell & run. He *hates* that -- sig stolen from The Flying Hamster
Hallo Philipp,
* Philipp Thomas
Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Wer ist denn auf _diese_ Idee gekommen? Das halte ich für eher unklug, denn vielen Menschen (ich schließe mich da gar nicht aus), ist es durchaus nicht gleichgültig, ob sie an eine feste Adresse ansprechen oder ein Webformular nach irgendwo ausfüllen. Es ist ein Unterschied, ob sich jemand hinsetzt, das Mailprogramm startet, Empfänger, Betreff und sich selbst als Absender formuliert oder ein Webformular öffnet, seinen Text online ins Fenster schreibt und auf [Beitrag absenden] klickt. Beide Feedback-Varianten verhalten sich, überspitzt formuliert, zueinander wie der Leserbrief an eine Zeitschrift und das Ausfüllen einer Lohnsteuererklärung. Ob sich diese Depersonalisierung zwischen SuSE und dem Kunden ausgerechnet im Open Source-Bereich auszahlt, wo jeder Entwickler via Mail ansprechbar ist und das von den Leuten auch geschätzt wird, wage ich mal zu bezweifeln. Kundenbindung erreicht man IMHO eben nicht durch Depersonalisierung, und genau das ist ein Webinterface. Gruss, Andreas -- [andreas] > du -hs mutt-manual 328k mutt-manual *WOW!* [andreas] > du -hs gnus-manual 1.9M gnus-manual *GASP!*
* Am Die, 10 Dez 2002 schrieb Andreas Kneib:
* Philipp Thomas
: Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Wer ist denn auf _diese_ Idee gekommen? Das halte ich für eher unklug, denn vielen Menschen (ich schließe mich da gar nicht aus), ist es durchaus nicht gleichgültig, ob sie an eine feste Adresse ansprechen oder ein Webformular nach irgendwo ausfüllen.
Es ist ein Unterschied, ob sich jemand hinsetzt, das Mailprogramm startet, Empfänger, Betreff und sich selbst als Absender formuliert oder ein Webformular öffnet, seinen Text online ins Fenster schreibt und auf [Beitrag absenden] klickt. Beide Feedback-Varianten verhalten sich, überspitzt formuliert, zueinander wie der Leserbrief an eine Zeitschrift und das Ausfüllen einer Lohnsteuererklärung.
Ob sich diese Depersonalisierung zwischen SuSE und dem Kunden ausgerechnet im Open Source-Bereich auszahlt, wo jeder Entwickler via Mail ansprechbar ist und das von den Leuten auch geschätzt wird, wage ich mal zu bezweifeln. Kundenbindung erreicht man IMHO eben nicht durch Depersonalisierung, und genau das ist ein Webinterface.
Full ACK. Ich für meinen Teil kann nur sagen, daß ich sehr viel lieber eine Mail schreibe (und mir dabei auch bereit bin, viel mehr Mühe zu geben) als bei einem Webinterface. Eine Mail kann ich in Ruhe (und offline) formulieren, die Arbeit daran evtl. unterbrechen und sie zurückstellen, um sie bei späterer Gelegenheit wiederaufzunehmen. Gerade der Eindruck des schwarzen Lochs, den feedback (IMHO unklugerweise) sowieso vermittelt, wird dadurch verstärkt. Open Source und die Open Source Tradition leben von der Interaktivität des Mediums Internet, von der Chance zur direkten Kommunikation mit einem Gegenüber (ob das hier in der Mailingliste ist, oder wenn man den Entwickler einer Software anschreibt, oder halt seinen Distributor...) Ich vermute, die Aufgabe von feedback@suse.de hat Ihren Grund in einer Rationalisierung der betrieblichen Abläufe, das ist ja an und für sich auch zu begrüßen, nur sollte ein Linux-Distributor nicht die Ansprüche der Zielgruppe aus den Augen verlieren (oder gehören Leute, die bereit sind, aktives Feedback zu geben und eigene Vorschläge zur Verbesserung des Produkts zu machen, vielleicht gar nicht mehr zur Zielgruppe und die Umstellung dient eigentlich nur der weitgehenden Verhinderung von inhaltlich sinnvollem Feedback?). Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo, Christoph Maurer schrieb:
* Am Die, 10 Dez 2002 schrieb Andreas Kneib:
* Philipp Thomas
: Bitte für Feedback http://www.suse.de/feedback verwenden! feedback@suse.de wird nicht mehr lange Bestand haben.
Wer ist denn auf _diese_ Idee gekommen? Das halte ich für eher unklug, denn vielen Menschen (ich schließe mich da gar nicht aus), ist es durchaus nicht gleichgültig, ob sie an eine feste Adresse ansprechen oder ein Webformular nach irgendwo ausfüllen.
[...]
[...]
Man könnte sich vielleicht so etwas wie einigen, wenn SuSE sich an einem strengeren Aufbau eines Feedbacks orientieren möchte: Wer sich nicht daran hält, wird ignoriert (manuell...). Gibt es nicht in YaST eine Supportanfrage-Möglichkeit? So könnte SuSE es auch mit Feedback machen. Vielleicht sogar ein kleines Java-Applet zum runterladen? Aber immer noch mit der Möglichkeit, selbst E-Mail zu verschicken, nur halt gebunden an ein strengeres Konzept. Für so was ist Acrobat und Word etc. eben doch ganz gut... Und wer das nicht will, aber (in dem Fall) SuSE eine gewisse Kontrolle überlassen, muss auf die WEB-Alternative zurückgreifen. Wenn das Web-Skript eine klare Schnittstelle hat, kann ja auch jeder mit ich weiß nicht welchem Befehl (aber mit perl oder einfach mal kurz in den Webbrowser kopieren) kann man dann sein feedback absetzen. Und wenn man selbst gleich nochmal einen E-Mail davon bekommt, geht nichts verloren. Also eigentlich alles nicht so schlimm. Ré
Am Dienstag, 10. Dezember 2002 11:26 schrieb René Matthäi:
Aber immer noch mit der Möglichkeit, selbst E-Mail zu verschicken, nur halt gebunden an ein strengeres Konzept. Für so was ist Acrobat und Word etc. eben doch ganz gut... Und wer das nicht will, aber (in
Gute Idee, last uns Word-Dokumente für SuSE-Support verwenden, am besten mit mehrzeiligen Eingabefeldern, die OOo nicht richtig handeln kann. Oder Acrobat, wo es den Reader doch nur für IA32-Linux gibt. Bleiben zumindestens die PowerPC, Alpha usw. Fragen alle drausen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, Manfred Tremmel schrieb:
Am Dienstag, 10. Dezember 2002 11:26 schrieb René Matthäi:
Aber immer noch mit der Möglichkeit, selbst E-Mail zu verschicken, nur halt gebunden an ein strengeres Konzept. Für so was ist Acrobat und Word etc. eben doch ganz gut... Und wer das nicht will, aber (in
Gute Idee, last uns Word-Dokumente für SuSE-Support verwenden, am besten mit mehrzeiligen Eingabefeldern, die OOo nicht richtig handeln kann. Oder Acrobat, wo es den Reader doch nur für IA32-Linux gibt. Bleiben zumindestens die PowerPC, Alpha usw. Fragen alle drausen.
Daran hatte ich gar nicht gedacht! Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass es realistischen Bedarf an gewissen Funktionalitäten gibt. Darüber lohnt es sich wirklich nicht zu diskutieren. Vielleicht gibt es ja sogar (Open Source) Lösungen, die tendenziell so etwas bieten. Mir fällt dazu spontan nur OO oder ein Webinterface ein, gibt aber natürlich mehr. Ist denn das Formularprinzip bei PDF recht fest verbunden mit Acrobat? Bestimmt gibt es doch Entwicklungen oder min. Ideen, so etwas auch bei den anderen PDF-"Betrachtern" einzubauen. _Ich_ finde, es muss nicht schaden, wenn man sich unter Linux auch mal weg vom puren Text bewegt. Aber auch darüber zu reden, ist müßig: Es wird ohnehin auch bei Linux alles komplexer, und Unternehmen werden schon dafür sorgen, dass auf lange Sicht noch so Einiges Einzug hält. Ist ja, verglichen mit dem Linux von vor ca. 5 Jahren, auch schon so geschehen. Natürlich gibt es immer wieder einige unter uns, die sich nach den alten Zeiten zurücksehnen ;-) Ré
* René Matthäi schrieb am 10.Dez.2002:
Vielleicht gibt es ja sogar (Open Source) Lösungen, die tendenziell so etwas bieten. Mir fällt dazu spontan nur OO oder ein Webinterface ein, gibt aber natürlich mehr. Ist denn das Formularprinzip bei PDF recht fest verbunden mit Acrobat? Bestimmt gibt es doch Entwicklungen oder min. Ideen, so etwas auch bei den anderen PDF-"Betrachtern" einzubauen.
Ich habe kein OOo installiert, und habe es auch nicht vor zu installieren, nur um eine Supportanfrage zu stellen.
_Ich_ finde, es muss nicht schaden, wenn man sich unter Linux auch mal weg vom puren Text bewegt. Aber auch darüber zu reden, ist müßig: Es wird ohnehin auch bei Linux alles komplexer, und Unternehmen werden schon dafür sorgen, dass auf lange Sicht noch so Einiges Einzug hält. Ist ja, verglichen mit dem Linux von vor ca. 5 Jahren, auch schon so geschehen. Natürlich gibt es immer wieder einige unter uns, die sich nach den alten Zeiten zurücksehnen ;-)
Wofür soll Word und seine Clone nutze sein? LaTeX sieht tausendfach besser aus. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Bernd Brodesser schrieb:
* René Matthäi schrieb am 10.Dez.2002:
Vielleicht gibt es ja sogar (Open Source) Lösungen, die tendenziell so etwas bieten. Mir fällt dazu spontan nur OO oder ein Webinterface ein, gibt aber natürlich mehr. Ist denn das Formularprinzip bei PDF recht fest verbunden mit Acrobat? Bestimmt gibt es doch Entwicklungen oder min. Ideen, so etwas auch bei den anderen PDF-"Betrachtern" einzubauen.
Ich habe kein OOo installiert, und habe es auch nicht vor zu installieren, nur um eine Supportanfrage zu stellen.
Ich finde die Lösung über ein Webinterface absolut akzeptabel. Abgesehen davon, dass man sich vielleicht zwei Mal einwählen muss, wenn man Kosten sparen möchte, könnte man doch das Feedback-Interface direkt aufrufen. Also entweder Seite 1x geladen und abgspeichert, dann immer wieder zu verwenden oder ein kleines sh-Skript o. Ä. Eine schematisierte Feedback-Möglichkeit hat meiner Meinung nach praktisch mehr Vorteile. Sonst liest sich bei SuSE bald keiner mehr das Feedback durch, ist ja eh "schlechter" geworden (über die Gründe mag ich hier jetzt nicht diskutieren).
_Ich_ finde, es muss nicht schaden, wenn man sich unter Linux auch mal weg vom puren Text bewegt. Aber auch darüber zu reden, ist müßig: Es wird ohnehin auch bei Linux alles komplexer, und Unternehmen werden schon dafür sorgen, dass auf lange Sicht noch so Einiges Einzug hält. Ist ja, verglichen mit dem Linux von vor ca. 5 Jahren, auch schon so geschehen. Natürlich gibt es immer wieder einige unter uns, die sich nach den alten Zeiten zurücksehnen ;-)
Wofür soll Word und seine Clone nutze sein? LaTeX sieht tausendfach besser aus.
Es wird aber immer der Einfluss von Wiedererkennung etc. unterschätzt, wenn man ein Dokument so strukturiert und hervorgehoben sieht, die Formeln ausgeschrieben und nicht als \sum etc., wie man es möchte (WYSIWYW). Und beim z. B. Konzeptschreiben bei meiner Unternehmensberatung hat das Vorteile gehabt. Ich selbst bin quasi nur mit LaTeX unterwegs. Ein Feedback-Formular via latex geht natürlich auch :-)) Für LaTeX und Emacs gibt es ja deswegen z. B. das preview-latex-Paket usw. Und warum M$ nicht mal seine Satz-Engine komplett überarbeitet, ist mir auch ein Rätsel. Wahrscheinlich blickt gar keiner mehr richtig durch, weils so schlecht dokumentiert worden war :-) Und was den Ersatz von Briefen durch E-Mails angeht: Purer Text ist nicht dass, was in Zukunft unter Linux in Unternehmen (auch eben als Desktop-PC) sein wird. Pure-text wird es aber immer geben, so wie hier. Ré
Hallo, On Tue, 10 Dec 2002, René Matthäi wrote:
Manfred Tremmel schrieb: [..feedback formular..]
Oder Acrobat, wo es den Reader doch nur für IA32-Linux gibt. Bleiben zumindestens die PowerPC, Alpha usw. Fragen alle drausen.
Daran hatte ich gar nicht gedacht! Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass es realistischen Bedarf an gewissen Funktionalitäten gibt. Darüber lohnt es sich wirklich nicht zu diskutieren.
Fuer sowas gibt's ne einfache Loesung, man schreibe ein kl. Scripterl, so wie es sie fuer diverse SW gibt (bashbug, muttbug/flea, perlbug, glibcbug etc.). Das kann dann eine Mail oder einen Datei als Mail-anhang generieren, in die die gewollten Angaben eingetragen werden. -dnh -- Surely there is a polite way to say FOAD. -- Shmuel Metz "Fornicate Off And Decease". -- Rik Steenwinkel
David Haller
Fuer sowas gibt's ne einfache Loesung, man schreibe ein kl. Scripterl, so wie es sie fuer diverse SW gibt (bashbug, muttbug/flea, perlbug, glibcbug etc.). Das kann dann eine Mail oder einen Datei als Mail-anhang generieren, in die die gewollten Angaben eingetragen werden.
Prinzipiell gebe ich dir da ja Recht, aber das setzt voraus, dass die Kunden mit sowas umgehen können :) Wenn du aber Kunden hast, die sich beschweren, dass ihr System nach Setzen der Rechte auf paranoid ziemlich unbrauchbar wird, kommen dir da Zweifel. Ausserdem wirst du etlichen Anwender nur schwer dazu kriegen, das Skript auch wirklich zu benutzen. Philipp -- Philipp Thomas Arbeit: pthomas@suse.de Entwicklung, SuSE Linux AG Privat: pth@t-link.de
* Philipp Thomas schrieb am 11.Dez.2002:
David Haller
[10 Dez 2002 17:53:28 +0100]: Fuer sowas gibt's ne einfache Loesung, man schreibe ein kl. Scripterl, so wie es sie fuer diverse SW gibt (bashbug, muttbug/flea, perlbug, glibcbug etc.). Das kann dann eine Mail oder einen Datei als Mail-anhang generieren, in die die gewollten Angaben eingetragen werden.
Prinzipiell gebe ich dir da ja Recht, aber das setzt voraus, dass die Kunden mit sowas umgehen können :) Wenn du aber Kunden hast, die sich beschweren, dass ihr System nach Setzen der Rechte auf paranoid ziemlich unbrauchbar wird, kommen dir da Zweifel.
Ausserdem wirst du etlichen Anwender nur schwer dazu kriegen, das Skript auch wirklich zu benutzen.
Ihr habt aber auch Anwender, die keinen Bock haben, online einen Text auszuformulieren und einzugeben. Schlicht und ergreifend, weil sie keine flat habe. Zumindest einen kenne ich. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Hallo, On Wed, 11 Dec 2002, Philipp Thomas wrote:
David Haller
[10 Dez 2002 17:53:28 +0100]: Fuer sowas gibt's ne einfache Loesung, man schreibe ein kl. Scripterl, so wie es sie fuer diverse SW gibt (bashbug, muttbug/flea, perlbug, glibcbug etc.). Das kann dann eine Mail oder einen Datei als Mail-anhang generieren, in die die gewollten Angaben eingetragen werden.
Prinzipiell gebe ich dir da ja Recht, aber das setzt voraus, dass die Kunden mit sowas umgehen können :) Wenn du aber Kunden hast, die sich beschweren, dass ihr System nach Setzen der Rechte auf paranoid ziemlich unbrauchbar wird, kommen dir da Zweifel.
Naja, wenn sie mit Yast umgehen koennen, sollten sie so ein script-generiertes Teil genauso ausfuellen koennen wie das Webformular. Kommt halt drauf an, wie "gut" das script ist. Das script haette auch den grossen Vorteil, dass es gewisse Angaben (wie z.B. die SuSE-, Yast- und Kernel-Version usw.) automatisch einfuegen kann.
Ausserdem wirst du etlichen Anwender nur schwer dazu kriegen, das Skript auch wirklich zu benutzen.
Wer sagt, dass ihr das Webformular entfernen solltet? -dnh -- Hier ist d.a.g, also sind die uncodierten Zeichen genau wie willkürlich gesetzten Sig Trenner hier On-Topic. [Steffen H. Hillner in dag°]
Am Donnerstag, 5. Dezember 2002 21:30 schrieb markus@mschaefer.de:
Hi :)
Ich benutze SuSE 8.1 Kernel 2.4.19
Ich möchte mit Ogle ein DVD abspielen. Das klappt auch ganz gut, nur es ruckelt fürchterlich. Es liegt definitiv am DMA, da bin ich mir sicher. Unter Windows hat das DVD Laufwerk wunderbar den DMA Modus angenommen. Jetzt unter Linux lässt sich der DMA nicht mehr einstellen :-( .. Ich habe versucht im YaST unter "IDE DMA Modus" für das DVD Laufwerk DMA auf yes zu setzen. Das hat er auch angenommen, aber sobald ich wieder eine DVD abspielen möchte ruckelt es wieder und der DMA Modus ist automatisch wieder auf off :-( Wieso mag der kein DMA machen? .. Ich mag ruckelfrei DVD anschaun :).. Hoffentlich kann mir jemand helfen..
Gruss.. Markus :)
Ich hatte das gleiche Problem und habe mit hdparm die Laufwerke in den DMA Modus "gezwungen". Hier ist mein das was ich vor ein paar Tagen gepostet habe: Yuhuu ich habe die Lösung gefunden, habe in ein paar ältere post in den
Mailinglisten nachgeschaut und dort die Lösung gefunden. Mit hdparm -i /dev/hdc und hdparm -i /dev/hdd erstmal testen welche DMA modi das Laufwerk unterstützt. Meine unterstützen beide UDMA2 deswegen habe ich dann mit dem Befehlen hdparm -d1 -X66 /dev/hdc hdparm -d1 -X66 /dev/hdd diese in den UDMA "gezwungen" Wichtig ist zu wissen was für ein maximaler Modus bei den Laufwerken möglich ist. Und es darf zwar mit Yast der DMA Modus für die Festplatte eingeschaltet werden, nicht aber für die CDRom Laufwerke!!!! Ich habe dann eine CD eingelegt, gemountet und siehe da es funktioniert kein Kernel Panic und kein aufhängen mehr. Damit man die Befehle nicht jedesmal eingeben muss, kann man diese in die Datei /etc/init.d/boot.local reinschreiben, das sieht dann so aus: #! /bin/sh # # Copyright (c) 2002 SuSE Linux AG Nuernberg, Germany. All rights reserved. # # Author: Werner Fink
, 1996 # Burchard Steinbild , 1996 # # /etc/init.d/boot.local # # script with local commands to be executed from init on system startup # # Here you should add things, that should happen directly after booting # before we're going to the first run level. # hdparm -d1 -X66 /dev/hdc hdparm -d1 -X66 /dev/hdd _______________________________________________________________ ich hoffe das einige die das Gleiche Problem hatten wie ich das hier weiterhilft, mir hat es geholfen.
Wörüber ich mir aber noch nicht ganz im klaren bin ob das auf irgend einer weise schädlich für die Laufwerde sein könnte. Den Brenner den ich mir letzte Woche gekauft habe musste ich heute umtauschen da dieser keine CDs mehr fixiert hat. Ich denke aber hdparm sollte nicht der Grund sein. Falls einer mehr weiss Bitte ich um Antworten oder Meinungen. __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Weihnachts-Eink�ufe ohne Stress! http://shopping.yahoo.de
Sehr geehrte Liste, ich habe bei mir eine Datei ip_masq_h323.c versucht zu kompilieren. Doch diese Datei wurde trotz Makefile und den Befehlen :"make modules" , "make modules_install" nicht bearbeitet. Stattdessen habe ich eine andere Datei gefunden , die zwar .o ist, jedoch nicht zu meinem Kernel passen soll?!. Fehlermeldung : /lib/modules/2.2.19-SMP/ipv4/ip_masq_h323.o: kernel-module version mismatch /lib/modules/2.2.19-SMP/ipv4/ip_masq_h323.o was compiled for kernel vers ion 2.2.19 while this kernel is version 2.2.19-SMP. /lib/modules/2.2.19-SMP/ipv4/ip_masq_h323.o: insmod /lib/modules/2.2.19-SMP/ipv4 /ip_masq_h323.o failed /lib/modules/2.2.19-SMP/ipv4/ip_masq_h323.o: insmod ip_masq_h323 failed Was kann ich tun , damit die Datei ip_masq_h323 mit modprobe aufgenommen wird ? /Bresching/
Am Donnerstag, 5. Dezember 2002 21:30 schrieb markus@mschaefer.de: Hi, wenn Ihr die .config vom Original-SuSE-Kernel anschaut, dann ist dort so konfiguriert, daß nur für die HDDs der DMA-Modus zur Verfügung stehen soll ... was wollt Ihr dann mit dem hdparm erreichen? Bei jedem Neu-booten ist das "erzwungene" DMA wieder vorbei! Ich habe mir den Original-"Vanilla"-Kernel besorgt, die config von SuSE dort hinein genommen und dann so konfiguriert, wie ich es mir vorstellte. Seitdem habe ich bei jedem Booten auf dem Brenner und auf DVD den DMA-Modus Gruß Hans
Hi :)
Ich benutze SuSE 8.1 Kernel 2.4.19
Ich möchte mit Ogle ein DVD abspielen. Das klappt auch ganz gut, nur es ruckelt fürchterlich. Es liegt definitiv am DMA, da bin ich mir sicher. Unter Windows hat das DVD Laufwerk wunderbar den DMA Modus angenommen. Jetzt unter Linux lässt sich der DMA nicht mehr einstellen :-( .. Ich habe versucht im YaST unter "IDE DMA Modus" für das DVD Laufwerk DMA auf yes zu setzen. Das hat er auch angenommen, aber sobald ich wieder eine DVD abspielen möchte ruckelt es wieder und der DMA Modus ist automatisch wieder auf off :-( Wieso mag der kein DMA machen? .. Ich mag ruckelfrei DVD anschaun :).. Hoffentlich kann mir jemand helfen..
Gruss.. Markus :)
Hallo :)
wenn Ihr die .config vom Original-SuSE-Kernel anschaut, dann ist dort so konfiguriert, daß nur für die HDDs der DMA-Modus zur Verfügung stehen soll ... was wollt Ihr dann mit dem hdparm erreichen? Bei jedem Neu-booten ist das "erzwungene" DMA wieder vorbei!
Richtig. Nur: _Wenn_ ich hdparm benutze, dann sollte doch eine DMA Unterstützung vorrübergehend möglich sein, oder?
Ich habe mir den Original-"Vanilla"-Kernel besorgt, die config von SuSE dort hinein genommen und dann so konfiguriert, wie ich es mir vorstellte. Seitdem habe ich bei jedem Booten auf dem Brenner und auf DVD den DMA-Modus
So jetzt muss ich mal was ganz dummes fragen: Vanilla Kernel ist der Standard Kernel von Debian, oder?.. Wieso bist du auf die Idee gekommen diesen herzunehmen? Sieht irgendjemand noch eine Lösung mein IDE DVD-ROM dazu zu bringen in den DMA Modus zu wechseln?.. Wäre echt nett, wenn jemand noch einen Tipp hätte, ich weiss nämlich nicht weiter.. Gruss.. Markus
Am Freitag, 6. Dezember 2002 09:21 schrieb markus@mschaefer.de: Hallo Markus
So jetzt muss ich mal was ganz dummes fragen: Vanilla Kernel ist der Standard Kernel von Debian, oder?.. Wieso bist du auf die Idee gekommen diesen herzunehmen? "Vanilla"-Kernel, so wurde der Original-Kernel von www.kernel.org hier in der Liste bezeichnet. Weil ich so viele Probleme mit dem SuSE-Kernel gelesen habe, und auch selber hatte, z.B. diese DMAs, wo das Brennen dann auch nicht so gut hinhaut und wo dann auch vmware meckerte, wenn ich es gestartet habe, daß er mit Laufwerken, die nicht den DMA-Modus hätten, daß es damit auch nicht gut arbeiten könnte .... all das ließ mich den Original-Kernel nehmen zu einem Versuch - und siehe da: es ging. Ich konnte nämlich mit dem SuSE-Kernel und der SuSE-config dort keinen Kernel konfigurieren/kompilieren: bekam immer Fehlermeldungen ... Also habe ich zum Original gegriffen - und dort den Sound mit "y" hinzugenommen und meinen LAN-chip und schon haut nach Neuinstallation von NVIDIA alles hin: Musik geht, Fernsehkarte tut mit Ton, Internet tut, und vor allem DMA - und auf dieser Installation habe ich schon den 2.4.20 und alles tut wie vorher mit dem 2.4.19 - warum ich die alle nehme? Weil ich gern rumbastle und ausprobiere! Natürlich habe ich eine Original-SuSE 8.1-Installation mit dem Original-Kernel, wenn ich mal beim Basteln was zerschossen haben sollte, daß ich immer noch zurückgreifen kann. Gruß Hans
Moin Hans :)
So jetzt muss ich mal was ganz dummes fragen: Vanilla Kernel ist der Standard Kernel von Debian, oder?.. Wieso bist du auf die Idee gekommen diesen herzunehmen? "Vanilla"-Kernel, so wurde der Original-Kernel von www.kernel.org hier in der Liste bezeichnet. [...]
Download läuft ;) Ist das Installieren schwierig? .. In den Standard SuSE Kernel 2.4.19 kann ich aber auch DMA Unterstützung für alle Laufwerke einkompilieren, oder? Gruss.. Markus
Moin, Hans Herdegen:
wenn Ihr die .config vom Original-SuSE-Kernel anschaut, dann ist dort so konfiguriert, daß nur für die HDDs der DMA-Modus zur Verfügung stehen soll ... was wollt Ihr dann mit dem hdparm erreichen? Bei jedem Neu-booten ist das "erzwungene" DMA wieder vorbei!
Soweit ich weiss, ist das ein (häufig geäußerter) Irrtum. DMA ist in den Suse-Kerneln _default_ nur für Festplatten - das heisst aber nicht, daß du DMA nicht anderweitig aktivieren kannst. Mein DVD-Laufwerk: ratti:/home/ratti # hdparm -d /dev/hdb /dev/hdb: using_dma = 1 (on) Okinal Kernel vonne Nürnbergers. :-) Irgendwo in den sysconfig-Variablen gibt es die Möglichkeit, DMA von Anfang an zu aktivieren. Einfach mal suchen. ICh hab mir das gesetzt, und gut ist. Tschüß, Ratti -- http://www.gesindel.de - Fontlinge - Die Fontverwaltung fuer Linux Fontmanagement for Linux
Hi Joerg :)
wenn Ihr die .config vom Original-SuSE-Kernel anschaut, dann ist dort so konfiguriert, daß nur für die HDDs der DMA-Modus zur Verfügung stehen soll ... was wollt Ihr dann mit dem hdparm erreichen? Bei jedem Neu-booten ist das "erzwungene" DMA wieder vorbei! Soweit ich weiss, ist das ein (häufig geäußerter) Irrtum. DMA ist in den Suse-Kerneln _default_ nur für Festplatten - das heisst aber nicht, daß du DMA nicht anderweitig aktivieren kannst. Mein DVD-Laufwerk: ratti:/home/ratti # hdparm -d /dev/hdb /dev/hdb: using_dma = 1 (on) Okinal Kernel vonne Nürnbergers. :-) Irgendwo in den sysconfig-Variablen gibt es die Möglichkeit, DMA von Anfang an zu aktivieren. Einfach mal suchen. ICh hab mir das gesetzt, und gut ist.
Ja, habe ich auch schon gefunden gehabt und probiert. Hat halt nur nicht funktioniert, egal was ich mache. Gruss.. Markus
participants (16)
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Andreas Kneib
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B.Brodesser@t-online.de
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Christian Boltz
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Christoph Maurer
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David Haller
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hapauhe@t-online.de
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Jan Bresching
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Joerg Rossdeutscher
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Jörg Lippmann
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Jörg Roßdeutscher
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Manfred Tremmel
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Marc Hinrichs
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markus@mschaefer.de
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Philipp Thomas
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René Matthäi
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xeonit