[Suse 9.3] Am verzweifeln mit dem Sambaserver
Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem mit Suse 9.3 (alle Updates) und dem Sambaserver. Ich möchte im Netzwerk einen Fileserver aufziehen. Alle (Windows-)Clients sollen vollen Schreib- und Lesezugriff haben. Den einzigen Schutz den ich möchte, dass nur über Netzwerk Ethernetkarte darauf zugegriffen werden kann. Ich will kein Login usw. Bis jetzt ist mir alles bis auf den Schreibzugriff gelungen, diverse Anleitungen im Web basieren wieder auf alten Versionen und machen es mir als Anfäger schwer. Ich schaffe es nicht, von den Clients etwas in das freigegebene Verzeichnis zu schreiben. Meine smb.conf (die auch schon mal kleiner und logischer war, habe viel rumprobiert): Bin für jede Hilfe dankbar! # smb.conf is the main Samba configuration file. You find a full commented # version at /usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SUSE if the # samba-doc package is installed. # Date: 2005-03-22 [global] workgroup = LOCALNET printcap name = cups printcap cache time = 750 cups options = raw printer admin = @ntadmin, root, administrator username map = /etc/samba/smbusers map to guest = Bad User include = /etc/samba/dhcp.conf logon path = \\%L\profiles\.msprofile logon home = \\%L\%U\.9xprofile logon drive = P: add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ domain logons = No domain master = No security = user interfaces = eth0 192.168.0.99 lo 127.0.0.1 [fileserver] browseable = Yes comment = Fileserver an Router public = yes chmod = 777 guest ok = Yes inherit acls = Yes path = /home/jsmith/ read only = No writeable = yes
Am Mittwoch, 3. August 2005 20:02 schrieb Juergen Dengg:
Hallo zusammen!
Ich habe folgendes Problem mit Suse 9.3 (alle Updates) und dem Sambaserver.
Ich möchte im Netzwerk einen Fileserver aufziehen. Alle (Windows-)Clients sollen vollen Schreib- und Lesezugriff haben.
Den einzigen Schutz den ich möchte, dass nur über Netzwerk Ethernetkarte darauf zugegriffen werden kann. Ich will kein Login usw. ... [...]
Ich habe hier so eine Freigabe: Jeder Seppel kann dort alles lesen und schreiben. In seltenen Fällen muss ein Benutzer beim ersten Zugriff ein beliebiges Passwort eingeben, je nachdem _welches_ Windows er verwendet. Hier ein Auszug aus meiner smb.conf, vielleicht nutzt es dir was: [global] ... workgroup = tuxnet ... netbios name = mihbox ... [netshare] path = /home/michael/netshare/ read only = no guest ok = yes force user = nobody force group = nogroup case sensitive = no msdfs proxy = no create mask = 0777 directory mask = 0777 delete readonly = yes force security mode = 0660 Entsprechend findet man im Windows-Netzwerk eine Arbeitsgruppe tuxnet. Darin dann den Rechner mihbox mit der Freigabe netshare. Zusätzlich habe ich meinen Benutzer auf der Linux-Kiste mit in die Gruppe nogroup aufgenommen, damit ich als Linux-Nutzer ebenfalls alle Rechte habe. Gruß, Michael p.s.: Die Freigabe liegt auch noch auf einer eigenen Partition. So bin ich sicher davor, das mir jemand die ganze Platte zupflastert, ohne dass ich mich großartig mit Quotas beschäftigen muss ;-) -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Juergen Dengg, Mittwoch, 3. August 2005 20:02: Nur flüchtig drübergeschaut:
logon path = \\%L\profiles\.msprofile logon home = \\%L\%U\.9xprofile logon drive = P: add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ domain logons = No domain master = No
Wozu das alles, wenn Du überhaupt keine Anmeldungen usw. willst? Du könntest evtl. noch hinzufügen: guest account = server Den Benutzer Server muß es natürlich geben. Und dann:
[fileserver] browseable = Yes comment = Fileserver an Router public = yes chmod = 777 guest ok = Yes inherit acls = Yes path = /home/jsmith/ read only = No writeable = yes
Lieber: [fileserver] comment = Fileserver an Router path = /home/jsmith writeable = Yes browseable = Yes force user = server guest ok = Yes create mask = 0770 directory mask = 0770 Mit dem force user erreichst Du, daß alles, was geschrieben wird, als der User server geschrieben wird. Und schließlich, und das dürfte die wahrscheinlichste Ursache für Dein Magengrimmen sein: Die Rechte auf Dateisystemebene müssen natürlich stimmen. Du kannst mit Samba keine Rechte vergeben, die auf Dateisystemebene nicht vorhanden sind. -- Andre Tann
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