Andre Tann wrote:
GUNREBEN, PETER (Peter), Mittwoch, 3. Mai 2006 09:30:
Wenn Du keine Angst vor Perl hast, geht das so:
========= 8<============== #!/usr/bin/perl -w
while(<>) { @F = split('\t'); print "Andrede: $F[0], Vorname: $F[1], ...\n"; } ========= 8<==============
und den Dateinamen übergibst Du als Argument an das Skript.
Danke für die Anregung. Angst hab ich keine vor Perl, Ahnung allerdings auch keine. Ich muß sehen, ob ich das mit vertretbarem Zeitaufwand hinbekomme. Ggf. frag ich einfach hier nochmal nach. Das hast Du jetzt davon ;)
Es geht für 'nen schnellen Hack natürlich auch ohne Perl. Du sagtest, deine Felder sind <TAB> getrennt. Dann gehts für die einfache Lösung mit Shell einfach so: while read feld1 feld2 feld3 feld4 ... do ... done < inputfile Deine Eingabewerte sind in feldx. Gibst du weniger Felder an als die Datei enthält, ist das letzte Feld mit allen Werten bis zum ende der Zeile gefüllt; insofert ist "while read zeile ..." nur ein Sonderfall des allgemeineren Konstruktes. (<TAB> ist einer der Werte im Standard $IFS; genaueres siehe "man bash" oder andere Literatur Deiner Wahl) Andreas (mit awk: awk '{print "feld1="$1; print "feld2="$2;}' inputfile Deine Felder stehen in $1 bis $n)
Kyek, Andreas, VF-DE, Mittwoch, 3. Mai 2006 09:50:
(<TAB> ist einer der Werte im Standard $IFS; genaueres siehe "man bash" oder andere Literatur Deiner Wahl)
Leider ist auch <Leer> ein Feldtrenner. Daher sind Lieber Herr Tann drei Felder. Das ist natürlich blöd. Ich probierte auch "Lieber Herr" Tann Aber auch das sind drei Felder. Wie kann ich das umgehen? -- Andre Tann
Kyek, Andreas, VF-DE, Mittwoch, 3. Mai 2006 09:50:
Es geht für 'nen schnellen Hack natürlich auch ohne Perl.
Du sagtest, deine Felder sind <TAB> getrennt. Dann gehts für die einfache Lösung mit Shell einfach so:
while read feld1 feld2 feld3 feld4 ... do ... done < inputfile
Nur so als Abschluß: obwohl ich weder Angst vor php noch vor Perl noch vor Ruby habe, hab ichs auf die oben beschriebene Weise gelöst, wobei sich herausgestellt hat, daß ich den größten Aufwand dafür treiben mußte, die html-Mail als solche jeweils personalisiert neu zu bauen, als später den eigentlichen Versand zu übernehmen. Jetzt kenne ich also alle Mime-Einzelheiten, weiß, wie man Umlaute im To: codiert, und wie Outlook, Eudora, Thunderbird und KMail die Attachments angeliefert bekommen wollen. Und das erfreulichste: ich habe mein Linux wieder ein Stück besser kennengelernt. Danke und Gruß allerseits. -- Andre Tann
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