Hallo liebe Liste, nur ganz kurz folgende Frage von einem totalen Greenhorn (yeah, it´s my): Gibt es Viren für Linux? Danke für jede Antwort und Nein, ich brauche keine Viren, mich nimmt es nur wunder. Grüsse Fabio Greenhorn
--- Fabio Patro
Hallo liebe Liste,
nur ganz kurz folgende Frage von einem totalen Greenhorn (yeah, it´s my):
Gibt es Viren für Linux?
Ja. Schau mal bei google nach, falls Du mehr wissen willst. Volker ===== Grüsse Volker -- Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de
On Tue, 4 Feb 2003 14:44:13 +0100 (CET)
Fabio Patro
Hallo liebe Liste,
nur ganz kurz folgende Frage von einem totalen Greenhorn (yeah, it´s my):
Gibt es Viren für Linux?
Hallo Liste & Fabio Doch,doch,doch - es gibt sie! Meines Wissens genau - 3 - Alle 3 sind uralt. Einer greift RedHat-6.2 an - ist Abhilfe geschaffen, einer ist nur zum Test-Zweck geschrieben, damit man/frau Viren-Checker schreiben kann, und der dritte ist mir schlechthin entfallen - war zu unwichtig. Es gibt auch einen Virus-Construction-Kit, der ist jedoch eigentlich ebenfalls gedacht, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen - zwecks Abhilfe. Die eigentliche Gefahr kommt aus einer anderen Ecke : Sicherheits-Loch, Buffer-Overflow usw. Alle Updates, die auf dem Suse-Server eine -rote- Unterschrift haben, sind solche Teile, in denen Sicherheits-Probleme gefunden worden sind. Genau genommen die Version auf der CD ;-) Daher sollten diese Teile, wenn man sie benutzt, auch updaten. -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
Hallo, wenn einige Leute nicht aufpassen, wird Linux seine Viren schneller bekommen als so manchem Jünger die Finger über die Tasten gleiten. Mit Sorge betrachte ich z.B. Entwicklungen wie Qt Script for Applications (QSA), die über KDE rasch Einzug auf einer Vielzahl von Linux-Desktops Einzug halten könnten. Die Analogie zu VBA liegt nicht fern, und wenn ich sehe daß Trolltech in seinen Ausführungen zu QSA (etwa in der FAQ oder im Data Sheet) kein einziges Mal den Begriff "security" erwähnt, wird klar, mit welchem Bewußtsein von Sicherheit dort gearbeitet wird. Die Scripting-Viruse sind auch unter Windows die verbreitetsten - schau'n wir mal, wie es unter Linux laufen wird. - Matthias
On Tue, 04 Feb 2003 17:22:50 +0000
"Matthias Kleine"
Hallo,
wenn einige Leute nicht aufpassen, wird Linux seine Viren schneller bekommen als so manchem Jünger die Finger über die Tasten gleiten. Mit Sorge betrachte ich z.B. Entwicklungen wie Qt Script for Applications (QSA), die über KDE rasch Einzug auf einer Vielzahl von Linux-Desktops Einzug halten könnten. Die Analogie zu VBA liegt nicht fern,
[...]
gearbeitet wird. Die Scripting-Viruse sind auch unter Windows die verbreitetsten - schau'n wir mal, wie es unter Linux laufen wird.
Jo! Allerdings ist das Sicherheits-Bewusstsein unter Linux/Unix allgemein hoeher. D.h. wenn sie kommen, wird auch Abhilfe kommen. Und: um unter Linux soetwas zu machen, muss man sich tiefer einarbeiten. Einarbeiten muss man sich sowieso, um mit dem System etwas zu machen. Das ist Arbeit. Das scheuen die - noch! Hat je der Mac oder eine Sun damit Probleme gehabt? Frueher haben die 'Schmuddelkinder' am Amiga gesessen, jetzt haben sie eben einen PC mit M$ . Wenn ploetzlich Linux 'cool' wuerde und alle wollen es haben ... Wollen wir es nicht hoffen! Schoenen Abend noch. -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
On Tuesday 04 February 2003 17:53, Hajo C Jeske wrote:
Allerdings ist das Sicherheits-Bewusstsein unter Linux/Unix allgemein hoeher.
Wenn dies überhaupt der Fall ist, ist es auf die mangelnde Verbreitung von Linux zurückzuführen. Es gibt eben noch nicht so viele unbedarfte Benutzer wie im Fall von Windows-Systemen, die auf jedes Attachment bedenkenlos draufklicken oder jeden Dialog mit Ja bestätigen, wenn sie dadurch ein höheres Einkommen oder einen längeren Penis erwarten dürfen. Aber _wenn_ Linux einmal auf den gewöhnlichen Desktops Einzug halten wird, werden auch diese Benutzer kommen und sich in keiner Weise von den Windows-Anwendern unterscheiden.
D.h. wenn sie kommen, wird auch Abhilfe kommen.
Und es wird jede Menge Leute in der MS-Welt geben, die verdammt sauer auf Linux sein werden und alles daran setzen, der Linux-Gemeinde den Spaß zu verderben. Die Abhilfe wird genausowenig kommen wie bei MS-Sicherheitslöchern, für die es meist viel früher Patches gab, bevor die großen Würmer sich ihren Weg gebahnt haben - die Admins waren eben nur zu blöd zum Einspielen. Auch dies wird sich für Linux wiederholen, wenn es denn mal eine wirklich hohe Verbreitung erfahren sollte. Alles in allem kein Grund für linux-spezifische Überheblichkeit. - Matthias
* Matthias Kleine
Mit Sorge betrachte ich z.B. Entwicklungen wie Qt Script for Applications (QSA), die über KDE rasch Einzug auf einer Vielzahl von Linux-Desktops Einzug halten könnten.
das ist auch das blöde Gefühl bei mir, wenn ich mir KDE anschaue. Es wird immer Windows-ähnlicher und die Neu-User werden immer Windows-User-ähnlicher. Da wird bei der Installation wild im YAST2 rumgeklickt und fast täglich tauchen in den diversen Newsgroups Fragen auf, wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist. -- Gruß - Ulli Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. -- Grant Edwards
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100
Ulli Kuhnle
[...] wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
Aeh ... Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root . Warum, bitte, sollte man das nicht tun? Hat sich root gefaelligst auf der Console zu quaelen? ;-) Etwas verwirrt war daher schon, als der KDE-Desktop von 'root' etwas sehr spartanisch war. Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen - und Tippfehler sind ausgeschlossen! Mit dem vi stehe ich immernoch auf Kriegsfuss! Haette ich jetzt vielleicht nicht sagen sollen ;-) Ist aber eigentlich ein Relikt aus alter Zeit. Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-) Jdesmal, wenn ich meinen Disketten-Router configuriere, muss ich mich mit dem Teil abquaelen : noch nichteinmal BackSpace versteht der - grrr! :q! # oder wie? -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
On 2003-02-05 09:26:48, Hajo C Jeske wrote:
Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root .
Dann bist Du ein Anfänger :-)
Warum, bitte, sollte man das nicht tun?
Weil man sich als normaler Anwender anmelden kann und dann mit su(x) zu root werden kann, um die Dinge zu tun, die nur ein root kann.
Hat sich root gefaelligst auf der Console zu quaelen? ;-)
Nicht zwingend, er sollte aber genau wissen, was hinter der Oberfläche passiert.
Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen - und Tippfehler sind ausgeschlossen!
Klickfehler aber nicht.
Mit dem vi stehe ich immernoch auf Kriegsfuss! Haette ich jetzt vielleicht nicht sagen sollen ;-)
Stimmt, das hättest Du nicht sagen sollen, vi(m) ist der beste Editor wo gibt :-)))
Ist aber eigentlich ein Relikt aus alter Zeit.
*patsch*
Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-)
Yes, I do.
Jdesmal, wenn ich meinen Disketten-Router configuriere, muss ich mich mit dem Teil abquaelen : noch nichteinmal BackSpace versteht der - grrr!
Dann ist er nicht richtig konfiguriert. Aber Fragen zu vi(m) kannst Du dann ja in einer neuen Mail stellen....
:q! # oder wie?
Ne, ich muß jetzt :qw tippen, damit diese Mail meinen Editor verläßt. Viele Grüße Volker
On Wed, 5 Feb 2003 10:34:07 +0100
"Kroll, Volker"
On 2003-02-05 09:26:48, Hajo C Jeske wrote:
Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root .
Dann bist Du ein Anfänger :-)
Hallo - wenn du meinst ...
Warum, bitte, sollte man das nicht tun?
Weil man sich als normaler Anwender anmelden kann und dann mit su(x) zu root werden kann, um die Dinge zu tun, die nur ein root kann.
Hat nur den Nachteil, dass du da ganz genau alle Pfade kennen musst Egal, was es ist : immer muss ich den ganzen Pfad angeben; und das ist mir zu bloede! Allerdings fahre ich nicht mehr unter Suse, seit ich fuer Kunden 2 NoteBooks installieren sollte und keine Suse das Graphik-System erkannte ... Halloween 3 tat es auf Anhieb - und die Hardware-Erkennung war besser als bei Suse 7.x Kannste ahnen, was ich dann gekauft habe.
Hat sich root gefaelligst auf der Console zu quaelen? ;-)
Nicht zwingend, er sollte aber genau wissen, was hinter der Oberfläche passiert.
Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen - und Tippfehler sind ausgeschlossen!
- -
Stimmt, das hättest Du nicht sagen sollen, vi(m) ist der beste Editor wo gibt :-)))
Hahahahahahaha
Ist aber eigentlich ein Relikt aus alter Zeit.
*patsch*
Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-)
Yes, I do.
Dein Problem ;-)
:q! # oder wie?
Ne, ich muß jetzt :qw tippen, damit diese Mail meinen Editor verläßt.
Mann, du kennst dich aber aus - mit vi ! ;-) Der beste Editor, den ich kenne, den gibt es - leider - auf keinem PC - auch nicht unter Linux und die Hersteller-Firma ist leider eingegangen. Den zweitbesten, den ich kenne, der ist und Public Domain - aber auch nicht portiert. Beide machen nach Bedarf ausreichend viele Fenster auf und beide haben eine sehr maechtige Makro-Sprache, sehr schnelle Find u. Replace-Funktion und der erstere Undo-Levels - die Zahl nur abhaengig vom RAM. Da macht Programmieren richtig Spass! -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
* Hajo C Jeske schrieb am 07.Feb.2003:
"Kroll, Volker"
wrote: On 2003-02-05 09:26:48, Hajo C Jeske wrote:
Weil man sich als normaler Anwender anmelden kann und dann mit su(x) zu root werden kann, um die Dinge zu tun, die nur ein root kann.
Hat nur den Nachteil, dass du da ganz genau alle Pfade kennen musst Egal, was es ist : immer muss ich den ganzen Pfad angeben;
Wieso das?
Hat sich root gefaelligst auf der Console zu quaelen? ;-)
Konsole ist keine Quälerei, sondern ein Genuß.
Stimmt, das hättest Du nicht sagen sollen, vi(m) ist der beste Editor wo gibt :-)))
Hahahahahahaha
Gibt es nichts zu lachen, das stimmt.
Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-)
Yes, I do.
Dein Problem ;-)
Welches Problem?
Mann, du kennst dich aber aus - mit vi !
Sollte man.
Der beste Editor, den ich kenne, den gibt es - leider - auf keinem PC - auch nicht unter Linux und die Hersteller-Firma ist leider eingegangen.
Den zweitbesten, den ich kenne, der ist und Public Domain - aber auch nicht portiert.
Was heißt portiert?
Beide machen nach Bedarf ausreichend viele Fenster auf und beide haben eine sehr maechtige Makro-Sprache,
hat vim auch.
sehr schnelle Find u. Replace-Funktion
hat vim auch.
und der erstere Undo-Levels - die Zahl nur abhaengig vom RAM.
hat vim auch.
Da macht Programmieren richtig Spass!
Mit vim auch. Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4
* On Fri, 07 Feb 2003 at 11:33 +0100, Hajo C Jeske wrote:
On Wed, 5 Feb 2003 10:34:07 +0100 "Kroll, Volker"
wrote: [...] Weil man sich als normaler Anwender anmelden kann und dann mit su(x) zu root werden kann, um die Dinge zu tun, die nur ein root kann.
Hat nur den Nachteil, dass du da ganz genau alle Pfade kennen musst Egal, was es ist : immer muss ich den ganzen Pfad angeben; und das ist mir zu bloede!
Du willst su(x) den Parameter - nachschmeissen, damit er eine login shell aufmacht und die Pfade "normal" setzt. Also "su -" bzw- "sux -" oder generell "su - user". -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
On Wed, 5 Feb 2003 10:34:07 +0100
"Kroll, Volker"
Stimmt, das hättest Du nicht sagen sollen, vi(m) ist der beste Editor wo gibt :-)))
Ist aber eigentlich ein Relikt aus alter Zeit.
*patsch*
Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-)
Yes, I do.
Jdesmal, wenn ich meinen Disketten-Router configuriere, muss ich mich mit dem Teil abquaelen : noch nichteinmal BackSpace versteht der - grrr!
Dann ist er nicht richtig konfiguriert. Aber Fragen zu vi(m) kannst Du dann ja in einer neuen Mail stellen....
:q! # oder wie?
Ne, ich muß jetzt :qw tippen, damit diese Mail meinen Editor verläßt.
Hallo, mal back to subject Apropos Router - der rennt von einer Diskette auf einer RAM-Disk wenn mir was faul vorkommt - mache ich einfach einen RESET. Warum nicht auch das ganze System von einer CD starten? CDRoms sind bekanntlich nicht beschreibbar und sollte wirklich ein Virus oder esoetwas zugeschlagen haben Ein RESET reicht. Alle Wuermer usw. sind tot. Die Antwort : Knoppix Auch Bundes-Ministerien machen sich darueber Gedanken! Fuer windoof ist naemlich kein Geld mehr da! Zwei Fliegen mit einer Klappe! Und tschuess - der Traffic ist mir hier zu hoch : heute morgen 400 Mails nur von der Liste - das ist zuviel. Macht's gut - mit Linux! -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
Hallo, Hajo C Jeske schrieb:
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100 Ulli Kuhnle
wrote: Moin Ulli,
[...] wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
[...] Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen
Auch ich mache Dinge, die man eher selten macht, gern grafisch - doch besteht hierzu keinerlei Notwendigkeit, einen gesamten KDE als root zu starten (vor allem deshalb nicht, da es endlos lang dauert). Ich oeffne einfach ein KDE-Terminalfenster (Konsole), sage "su -", anschließend "export DISPLAY=:0" und gebe meinen Befehl ein, z. B. "yast2". Wenn das immer noch zu umständlich sein sollte (wieviel einfacher ist es doch, meine KDE-Sitzung zu beenden und eine neue als root zu starten! ;-) ), kann man es auch über KDE-Icons mit einem Befehl automatisieren, z. B. "su - -c 'DISPLAY=:0 yast2'".
- und Tippfehler sind ausgeschlossen!
Wohl, dafür gibt's Fehler wie "Klick und schieb und wo ist es doch gleich hingefallen ...?" :)) [...] Gruß Raimund
On Wed, 05 Feb 2003 10:37:04 +0100
Raimund Hölle
Hallo,
Hajo C Jeske schrieb:
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100 Ulli Kuhnle
wrote: Moin Ulli,
[...] wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
[...] Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen
Auch ich mache Dinge, die man eher selten macht, gern grafisch - doch besteht hierzu keinerlei Notwendigkeit, einen gesamten KDE als root zu starten (vor allem deshalb nicht, da es endlos lang dauert).
Hallo wieso dauert das bei dir 'endlos' lange? Hier rennt ein (bescheidener) Athlon - deutlich untertaktet RH-7.3 u. KDE 3.03 2.4.20 U160 - und da ist KDE mit Restoring der letzten Session in sehr schneller Zeitspanne da. Wenn ich mal mutig bin, kann ich ja mal auf volle Speed gehen! D.h. 1.5-facher Takt - da bleibt sicher nichts zu wuenschen uebrig. -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
* Hajo C Jeske schrieb am 07.Feb.2003:
wieso dauert das bei dir 'endlos' lange?
Hier rennt ein (bescheidener) Athlon - deutlich untertaktet RH-7.3 u. KDE 3.03 2.4.20 U160 - und da ist KDE mit Restoring der letzten Session in sehr schneller Zeitspanne da.
Wenn ich mal mutig bin, kann ich ja mal auf volle Speed gehen! D.h. 1.5-facher Takt - da bleibt sicher nichts zu wuenschen uebrig.
Ich habe noch nie einen Rechner übertaktet und weiß auch nicht, was das bringen sollte außer abgerauchte Bauteile. Mehr RAM ist sicherlich zumindest bei Linux viel sinniger. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Hallo, Hajo C Jeske schrieb:
On Wed, 05 Feb 2003 10:37:04 +0100 Raimund Hölle
wrote: [...] Hajo C Jeske schrieb:
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100 Ulli Kuhnle
wrote: [...] Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen
Auch ich mache Dinge, die man eher selten macht, gern grafisch - doch besteht hierzu keinerlei Notwendigkeit, einen gesamten KDE als root zu starten (vor allem deshalb nicht, da es endlos lang dauert).
wieso dauert das bei dir 'endlos' lange?
Hier rennt ein (bescheidener) Athlon - deutlich untertaktet RH-7.3 u. KDE 3.03 2.4.20 U160 - und da ist KDE mit Restoring der letzten Session in sehr schneller Zeitspanne da.
Was heißt schnell - 10 sek, 20, 30 ...? Ganz abgesehen von - abmelden - Benutzername eintippen - Paßwort eintippen ... und das für jede kleine Systemkonfigurationsänderung ... Da bin ich mit einem einfachen su - (oder noch schneller sudo su -) schon längst am Ziel ... Wer klicken liebt, legt sich ein Icon an und dann dauerts nur noch Sekundenbruchteile ... [...] Gruß Raimund
Hi, Am Mittwoch, 5. Februar 2003 09:26 schrieb Hajo C Jeske:
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100 Ulli Kuhnle
wrote: Moin Ulli,
[...] wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
Aeh ... Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root .
was machst denn da so..?? :))) Ich habe nur 1x in meinem Leben X unter Root laufen lassen, da hatte ich 40 Fieber, war noch jung und hatte kaum Daten, auf die ich aufpassen musste, (war auch auf nem Privatrechner).... okay, klingt ein wenig polemisch, stimmt aber wirklich ...
Hat sich root gefaelligst auf der Console zu quaelen? ;-)
klaro, geht schneller und ist bequemer. Ist halt ne Einstellungssache.
Etwas verwirrt war daher schon, als der KDE-Desktop von 'root' etwas sehr spartanisch war.
nicht ohne Grund, bei anderen Distris kannste als root erst gar kein X starten (früher zumindest mal)
Viele Sachen lassen sich eben doch graphisch angenehmer erledigen - und Tippfehler sind ausgeschlossen!
was denn, kannste dich in yast nicht mehr vertippen? 'tschuldigung..verklicken kann man sich wesentlich schneller. Was meinst du, wie schnell man mit nem Mausklick was wichtiges löschen kann, Partitionen verschwinden lassen kann... Wenn man natürlich geau weiss was man macht geht es vielleicht. Aber ein falscher Mausklick geht halt verflixt schnell.
Mit dem vi stehe ich immernoch auf Kriegsfuss! Haette ich jetzt vielleicht nicht sagen sollen ;-)
musst ja nicht gleich vi (vim) oder emacvs nehmen. Gibt auch andere Editoren. Für Lernbequeme gut geeignet ist der Editor vom mc: mcedit.
Ist aber eigentlich ein Relikt aus alter Zeit. Wer ihn liebt ... bitteschoen ;-)
Relikt würde ich nicht gerade sagen, lässt sich trefflich mit arbeiten.
Jdesmal, wenn ich meinen Disketten-Router configuriere, muss ich mich mit dem Teil abquaelen : noch nichteinmal BackSpace versteht der - grrr!
gibt auch ne Hilfe für vi...:)) ciao dieter -- keine Chance für TCPA !! http://www.againsttcpa.com
*Hajo C Jeske schrieb am Wednesday, February 05, 2003 9:27 AM:
On Wed, 5 Feb 2003 09:00:28 +0100 Ulli Kuhnle
wrote: Moin Ulli,
[...] wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
Aeh ... Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root .
Warum, bitte, sollte man das nicht tun?
Weil es, wenn es gar nicht anders geht kdesu gibt? Also ich bin seit 7 Monaten ein Linux Newbie und, nachdem ich mich jetzt ein bißchen in Linux eingearbeitet hab, seit garantiert 2 Monaten nicht mehr mit root im KDE gewesen. Außerdem, sooo schlimm ist doch das Arbeiten auf der Konsole nicht. Wenn ich da an die ganze irren Möglichkeiten denke (Bsp. Autovervollständigen von Pfaden), die vielen, vielen Hilfsprogramme und Scripte, Aliase und, und, und... Auch der vim ist nicht sooo umständlich. Also ich seh da kein Problem und keine schlechteren Arbeits- bedingungen als beim Mausschieben. Sorry aber das ist wie immer mal alles äusserts subjektiv zu sehen. Gruß Ede
Hi Edgar, Am Mittwoch, 5. Februar 2003 11:33 schrieb Edgar Kuchelmeister:
Auch der vim ist nicht sooo umständlich.
ich verwende in solchen Fällen gerne anstelle des vim die Möglichkeiten des Midnight Commanders. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
On Wed, Feb 05, 2003 at 09:26:48AM +0100, Hajo C Jeske wrote:
Also dank der Mithilfe dieser Liste (vor Jahren) bin ich nun (hoffentlich) kein Anfaenger mehr; aber trotzdem starte ich oft KDE als root .
1. KDE ist dafür nicht designed. Es legt Dateien in /tmp-Verzeichnissen an, und erzeugt Kanäle für Interprozeßkommunikation, die niemals für Sicherheit in root-Umgebungen evaluiert worden sind. Es kann sein, dass das sicher ist, aber niemand mit der richtigen Ausbildung hat es sich unter diesem Aspekt einmal durchgesehen. 2. Es tut nicht not. Wenn Du eine KDE-Root-Anwendung brauchst, dann starte sie mit K->Run Command und setze im Options>> Dialog "Run as different User: root". Das Paßwort kann sich KDE merken, sodaß Du es nur einmal einzugeben brauchst, wenn Du mehr als ein Programm so starten willst. Kristian -- http://www.amazon.de/exec/obidos/wishlist/18E5SVQ5HJZXG
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 09:00 schrieb Ulli Kuhnle:
Fragen auf, wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
selber Schuld die Leute. Aber solche Leute sind zumidnest nciht die Quellen von Viren. Sie sind höchstens die Opfer (siehe meine 1.Zeile). Um Viren zu tippen, muss man sich ganz gehörig auskennen. (sowas ähnlcihes wurde schon mal erwähnt) Frank "Fraehngk" Lanitz -- http://www.PartySOKe.de - Wissen was geht! http://www.Fraehngk.de - Tie lebt !
Ulli Kuhnle wrote:
das ist auch das blöde Gefühl bei mir, wenn ich mir KDE anschaue. Es wird immer Windows-ähnlicher und die Neu-User werden immer Windows-User-ähnlicher. Da wird bei der Installation wild im YAST2 rumgeklickt und fast täglich tauchen in den diversen Newsgroups Fragen auf, wie man deutsche Sprache bekommt, wenn man als root KDE startet. Auf den Hinweis, man solle als root KDE tunlichst nicht starten, wird man dann angepflaumt, man solle ihn doch lassen, wenn er lieber als root unterwegs ist.
Nunja, es ist an der Zeit, diese elitäre Haltung zu beenden, daß sich der Linux-User "an sich" für was Besseres hält als den großen weiten Rest der Computer-Anwender. Man muß sich nur mal durchlesen, wie Linux-Anwender in Foren dem Heise-Ticker auftreten, wie sie Benutzer mit anderen Ansichten flamen, wie sie blauäugig von den vielen Vorteilen von Linux sprechen - hier sind leider zu viele Kids unterwegs, die nach einem Jahr Linux glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Neben der Plattitüde, daß es für Linux keine Viren gibt (oder geben wird), sind das Auffassungen wie "Linux ist sicherer." "Linux ist billiger." "Linux ist schneller." "Linux ist stabiler." usw. die mit erdrückender Naivität immer wieder hervorgebracht werden. Für mich ist das wirklich Großartige an Linux seine Freiheit, ganz im Sinne der GPL, im Sinne von frei, nicht von kostenlos. Ob Sprüche wie die obigen, die vielleicht mal zu Zeiten von Windows 95/98 ihre Berechtigung hatten, richtig sind oder nicht, hängt vielmehr vom Einzelfall ab als vom System an sich. Der Admin ist für all diese Systemeigenschaften hauptverantwortlich. - Matthias
Hi, Am Mittwoch, 5. Februar 2003 11:31 schrieb Matthias Kleine: ....
Nunja, es ist an der Zeit, diese elitäre Haltung zu beenden, daß sich der Linux-User "an sich" für was Besseres hält als den großen weiten Rest der Computer-Anwender. Man muß sich nur mal durchlesen, wie Linux-Anwender in Foren dem Heise-Ticker auftreten, wie sie Benutzer mit anderen Ansichten flamen, wie sie blauäugig von den vielen Vorteilen von Linux sprechen
..klar, aber schau dir mal die Äußerungen der anderen Seite an....:))
- hier sind leider zu viele Kids unterwegs, die nach einem Jahr Linux glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Neben der Plattitüde, daß es für Linux keine Viren gibt (oder geben wird), sind das Auffassungen wie
"Linux ist sicherer." "Linux ist billiger." "Linux ist schneller." "Linux ist stabiler." usw.
...klar, auch hier Zustimmung. Aber: Ich habe als Admin jahrelang NT-Kisten betreut und hab sie hassen gelernt. Für jede kleine Änderung ---reboot. Mach das mal, wenn da ne Software drauf läuft, mit der 20-30 Mann oder mehr arbeiten. Da kommt Freude auf. Hardwareeindung: ne Katastrophe, Treiberchaos.
die mit erdrückender Naivität immer wieder hervorgebracht werden. Für mich ist das wirklich Großartige an Linux seine Freiheit, ganz im Sinne der GPL, im Sinne von frei, nicht von kostenlos. Ob Sprüche wie die obigen, die vielleicht mal zu Zeiten von Windows 95/98 ihre Berechtigung hatten, richtig sind oder nicht, hängt vielmehr vom Einzelfall ab als vom System an sich. Der Admin ist für all diese Systemeigenschaften hauptverantwortlich.
Klar, was meinst du in wie vielen Firmen Server stehen, ohne dass ein Admin die betreut? Kenne ne ganze Menge, und dann rate mal, was für ein OS darauf läuft. Das sind die gefährlichen Kisten. Einmal bei Anschaffung konfiguriert und nie wieder betreut oder gewartet. Erst wenn nichts mehr geht, wird Hilfe geholt. Verklickere den kleineren Firmen mal, dass sie ne kontinuierliche Wartung für ihr Netzwerk brauchen, die lachen dich aus (erst recht, wenn sie die Stundensätze erfahren). Aber rechne denen mal vor, was es kostet, ein Netzwerk mit 20 Rechnern von Viren zu befreien, was eine vernünftige Backuplösung kostet, was das Aufsetzen eines vernünftigen Mailservers kostet: zu teuer.... Wer nicht hören will, muss fühlen. Dann wird es richtig teuer, wenn der Schaden erstmal da ist. Aber wir drehen heute ja lieber jeden penny 10x um, wird schon gutgehen. ciao dieter P.S.: hat jetzt aber mit SuSE und Linux gar nichts mehr zu tun...... gehört eher schon wieder in die Kategorie Freitags bei Heise.. -- keine Chance für TCPA !! http://www.againsttcpa.com
On Wed, 5 Feb 2003 11:50:05 +0100
Dieter Franzke
Hi,
[...]
P.S.: hat jetzt aber mit SuSE und Linux gar nichts mehr zu tun...... gehört eher schon wieder in die Kategorie Freitags bei Heise..
Richtig! Machen wir da weiter? ;-) Schones Wochenende, an alle! -- mfg Hajo C Jeske, UNIX-Software-Entwickler, Unix-Administrator Daten-Rettung und Komplett-Einrichtung von Linux-Systemen professionelles Backup Ihrer Daten und professionelles Upgrade von Linux-Systemen [ nicht zu verwechseln mit dem Auto-Upgrade von Distributionen ]
On Tuesday 04 February 2003 18:22, Matthias Kleine wrote:
wenn einige Leute nicht aufpassen, wird Linux seine Viren schneller bekommen als so manchem Jünger die Finger über die Tasten gleiten. Mit Sorge betrachte ich z.B. Entwicklungen wie Qt Script for Applications (QSA), die über KDE rasch Einzug auf einer Vielzahl von Linux-Desktops Einzug halten könnten. Die Analogie zu VBA liegt nicht fern, und wenn ich sehe daß Trolltech in seinen Ausführungen zu QSA (etwa in der FAQ oder im Data Sheet) kein einziges Mal den Begriff "security" erwähnt, wird klar, mit welchem Bewußtsein von Sicherheit dort gearbeitet wird. Die Scripting-Viruse sind auch unter Windows die verbreitetsten - schau'n wir mal, wie es unter Linux laufen wird.
Bin gespannt wie die Codeweavers der Sicherheitsproblematik zu Leibe rücken wollen. Prinzipiell holt man sich Löcher damit auf die Kiste. Robert
* Fabio Patro
Gibt es Viren für Linux?
http://www.kryptocrew.de/archiv/viren/texte/snake13.html http://www.lwfug.org/~abartoli/virus-writing-HOWTO/_html/ Gruss, Andreas -- [andreas] > du -hs mutt-manual 328k mutt-manual *WOW!* [andreas] > du -hs gnus-manual 1.9M gnus-manual *GASP!*
Hi, Am Dienstag, 4. Februar 2003 14:44 schrieb Fabio Patro:
Hallo liebe Liste,
nur ganz kurz folgende Frage von einem totalen Greenhorn (yeah, it´s my):
Gibt es Viren für Linux?
Danke für jede Antwort und Nein, ich brauche keine Viren, mich nimmt es nur wunder.
nicht viel..... aber was Thema Sicherheit angeht: -rootkits gibt es --die eine oder andere Schwachstelle in einigen Softwareversionen. Linux als solches ist noch kein Garant für absolute Sicherheit! 1. Sieh zu, das nur die nötigsten Dienste laufen, 2. installiere ein IDS (Intrusion Detection System), so etwas wie ne Alarmanlage 3. halte deine software auf dem laufenden (sicherheitspatches werden per online-update eingespielt) 3. Scan deine logfiles regelmäßig (logsurfer,etc) 4. installier dir aide oder ein ähnliches tool, was dir Veränderungen im Systen meldet. 5. mach dich kundig (lesen.....) Von Natur aus ist Linux aber schon sicherer als jede Kiste mit ner Win-Standard-Installation. Auf meinem Mailserver schlagen jeden Tag ca 10-15 virenverseuchte Mails auf, rate mal von wem die verschickt werden. Nicht von Linuxrechnern. Aber ich schätze mal, die Gefahr für Linux-Rechner wird sich mit der Verbreitung von Linux erhöhen. ciao dieter -- keine Chance für TCPA !! http://www.againsttcpa.com
Moin!
2. installiere ein IDS (Intrusion Detection System), so etwas wie ne Alarmanlage Ich hab hier libnids bei SuSE 8.1 gefunden, das ist doch nicht alles, oder?
4. installier dir aide oder ein ähnliches tool, was dir Veränderungen im Systen meldet. Fein... das hab ich jetzt auch seit eben auf dem Rechner... nur muss man das wohl bedienen können... da brauch ich wohl erst mal ein howto...
Grüße Matthias
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