Nagios - Client-Backups überwachen
Servus zusammen, es passiert bei mir hier immer mal wieder, daß ein Windows-Client aus allerlei Gründen kein Backup auf meinen Samba-Server macht, obwohl es täglich laufen sollte. Nun möchte ich mir einen Automatismus bauen, daß ich benachrichtigt werde, wenn was schiefläuft. Als Ansatz stelle ich mir vor, daß für das Backup immer eine Log-Datei geschrieben wird, die ebenfalls auf dem Samba-Server landet. Nagios kommt nun gelegentlich vorbei und prüft das Alter der Logdatei. Wenn älter als x Tage, dann krieg ich ne Mail. Hat jemand schon was in dieser Art gebaut? Wenn ja, dann würd ich gerne abkupfern. Wenn nein, dann strick ich mir ein Shell-Skript für Nagios, und wer mag kann abkupfern ;) -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 16:21, schrieb Andre Tann:
Servus zusammen,
es passiert bei mir hier immer mal wieder, daß ein Windows-Client aus allerlei Gründen kein Backup auf meinen Samba-Server macht, obwohl es täglich laufen sollte.
Nun möchte ich mir einen Automatismus bauen, daß ich benachrichtigt werde, wenn was schiefläuft.
Als Ansatz stelle ich mir vor, daß für das Backup immer eine Log-Datei geschrieben wird, die ebenfalls auf dem Samba-Server landet. Nagios kommt nun gelegentlich vorbei und prüft das Alter der Logdatei. Wenn älter als x Tage, dann krieg ich ne Mail.
Hat jemand schon was in dieser Art gebaut? Wenn ja, dann würd ich gerne abkupfern. Wenn nein, dann strick ich mir ein Shell-Skript für Nagios, und wer mag kann abkupfern ;)
So etwas? http://exchange.nagios.org/directory/Plugins/System-Metrics/File-System/File... Das erinnert mich auf jeden Fall, dass ich so etwas auch bei einem Kunden einmal einbauen wollte... -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
So etwas? http://exchange.nagios.org/directory/Plugins/System-Metrics/File-System/Fil e-Age-Check/details
Geht noch nicht weit genug. Notwendig wäre ja zunächstmal eine Liste aller Logfiles, deren Alter überwacht werden soll, zusammen mit dem Alter, das sie maximal haben dürfen. Wenn Nagios das dann abgegrast und festgestellt hat, daß eine Datei zu alt ist, dann könnte man mit diesem Plugin eine Mail generieren, wo das Dateialter drinsteht. Viele Grüße! -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 16:21, schrieb Andre Tann:
Servus zusammen,
es passiert bei mir hier immer mal wieder, daß ein Windows-Client aus allerlei Gründen kein Backup auf meinen Samba-Server macht, obwohl es täglich laufen sollte.
Nun möchte ich mir einen Automatismus bauen, daß ich benachrichtigt werde, wenn was schiefläuft.
Als Ansatz stelle ich mir vor, daß für das Backup immer eine Log-Datei geschrieben wird, die ebenfalls auf dem Samba-Server landet. Nagios kommt nun gelegentlich vorbei und prüft das Alter der Logdatei. Wenn älter als x Tage, dann krieg ich ne Mail.
Hat jemand schon was in dieser Art gebaut? Wenn ja, dann würd ich gerne abkupfern. Wenn nein, dann strick ich mir ein Shell-Skript für Nagios, und wer mag kann abkupfern ;)
Das nützt dir nur nichts wenn das backup läuft aber die Daten beschädigt sind. Dei backup-script sollte besser eine Statusdatei schreiben in der nach ein einer Kontrolle der Daten ein Status steht um diesen dann mit Nagios zu verarbeiten. Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 16:36, schrieb Ralf Prengel:
Am 02.11.2011 16:21, schrieb Andre Tann:
Servus zusammen,
es passiert bei mir hier immer mal wieder, daß ein Windows-Client aus allerlei Gründen kein Backup auf meinen Samba-Server macht, obwohl es täglich laufen sollte.
Nun möchte ich mir einen Automatismus bauen, daß ich benachrichtigt werde, wenn was schiefläuft.
Als Ansatz stelle ich mir vor, daß für das Backup immer eine Log-Datei geschrieben wird, die ebenfalls auf dem Samba-Server landet. Nagios kommt nun gelegentlich vorbei und prüft das Alter der Logdatei. Wenn älter als x Tage, dann krieg ich ne Mail.
Hat jemand schon was in dieser Art gebaut? Wenn ja, dann würd ich gerne abkupfern. Wenn nein, dann strick ich mir ein Shell-Skript für Nagios, und wer mag kann abkupfern ;)
Das nützt dir nur nichts wenn das backup läuft aber die Daten beschädigt sind. Dei backup-script sollte besser eine Statusdatei schreiben in der nach ein einer Kontrolle der Daten ein Status steht um diesen dann mit Nagios zu verarbeiten.
Tja, und umgekehrt wirst du es auch nicht machen wollen? Dass du am Windows Client eine Freigabe erstellst und diese dann am Backupserver mountest, und das Backup machst du mit rsync ? -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
Tja, und umgekehrt wirst du es auch nicht machen wollen? Dass du am Windows Client eine Freigabe erstellst und diese dann am Backupserver mountest, und das Backup machst du mit rsync ?
Erstens möchte ich nicht auf allen Clients eine Freigabe erstellen. Zweitens soll der User die Wahl haben, wann er das Backup laufen läßt, weil das natürlich die volle Bandbreite schluckt. Und drittens sind da auch Road Warriors dabei, die unregelmäßig im LAN sind. Die zu erwischen wäre dann wieder trickreicher. Nee, ich wäre glücklich, wenn ich wüßte, wenn einer zwei Wochen sein Backup vernachlässigt hat. Das reicht in meinem Fall vollkommen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 17:31, schrieb Andre Tann:
Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
Tja, und umgekehrt wirst du es auch nicht machen wollen? Dass du am Windows Client eine Freigabe erstellst und diese dann am Backupserver mountest, und das Backup machst du mit rsync ?
Erstens möchte ich nicht auf allen Clients eine Freigabe erstellen. Zweitens soll der User die Wahl haben, wann er das Backup laufen läßt, weil das natürlich die volle Bandbreite schluckt. Und drittens sind da auch Road Warriors dabei, die unregelmäßig im LAN sind. Die zu erwischen wäre dann wieder trickreicher.
Nee, ich wäre glücklich, wenn ich wüßte, wenn einer zwei Wochen sein Backup vernachlässigt hat. Das reicht in meinem Fall vollkommen.
Okay, okay. Ich dachte das wäre nur für ein paar wenige Rechnern. Mit welchem Programm sicherst du da wenn man fragen darf? robocopy? In der Windows Welt wäre ich ja vollkommen aufgeschmissen. Ich "kenne" nur robocopy, und das geht gut. Ansonsten habe ich halt das Mega-Produkt CA ArcServ Backup Zeug im Einsatz. Ganz ganz böse! Tja, für deine Anwendung wirst du wohl selbst ein Skript schreiben müssen. -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
Okay, okay. Ich dachte das wäre nur für ein paar wenige Rechnern. Mit welchem Programm sicherst du da wenn man fragen darf? robocopy? In der Windows Welt wäre ich ja vollkommen aufgeschmissen. Ich "kenne" nur robocopy, und das geht gut.
Ja, das sind robocopy-Skripte, und das funktioniert wirklich gut (wenn man bei Win7 an /XJD denkt ;) ). Was mir an sich noch fehlt ist ein Mechanismus, welcher beim Shutdown nachfragt, ob erst noch das Backup angeschoben oder gleich runtergefahren werden soll. Da gabs mal unter WinXP was, aber das läuft nicht vernünftig unter Win7. Falls jemand was weiß…
Tja, für deine Anwendung wirst du wohl selbst ein Skript schreiben müssen.
Das ist kein Problem, ich wollte nur das Rad nicht unnötigerweise selbst erfinden, wenn es schon andere gemacht haben. Viele Grüße! -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 19:50, schrieb Andre Tann:
Ja, das sind robocopy-Skripte, und das funktioniert wirklich gut (wenn man bei Win7 an /XJD denkt ;) ). Was mir an sich noch fehlt ist ein Mechanismus, welcher beim Shutdown nachfragt, ob erst noch das Backup angeschoben oder gleich runtergefahren werden soll. Da gabs mal unter WinXP was, aber das läuft nicht vernünftig unter Win7. Falls jemand was weiß…
Mit den Windows Gruppenrichtlinien kann man hier sicherlich einiges bewirken. Also ich rede all meinen Kunden nach wie vor eine Lösung mit Domänenanbindung an einen Samba Server + Netzlaufwerken ein. Dann brauche ich mich um die clientseitige Sicherung nie kümmern. Aber kommt auf die Anwendung drauf an.
Tja, für deine Anwendung wirst du wohl selbst ein Skript schreiben müssen.
Das ist kein Problem, ich wollte nur das Rad nicht unnötigerweise selbst erfinden, wenn es schon andere gemacht haben.
Sehr verständlich. Ich denke mir das fast jeden Tag: Das kann doch nicht sein, dass man der erste mit dem Problem ist. Und dann liest man sich stundenlang durch Foren und bei Windows Problemen sogar durch M$ Dokumentationsseiten... und am Ende macht man dann doch alles selbst, und komplett anders. -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
Also ich rede all meinen Kunden nach wie vor eine Lösung mit Domänenanbindung an einen Samba Server + Netzlaufwerken ein. Dann brauche ich mich um die clientseitige Sicherung nie kümmern. Aber kommt auf die Anwendung drauf an.
Jetzt werden wir allmählich OT, aber das ist nicht so ganz einfach: was ist, wenn der Client grad kein Netz hat? Was ist, wenn alle morgens gleichzeitig hochfahren, und erstmal ihre 20-GB-große outlook.pst durchs Netz ziehen? Selbst wenn nur einer hochfährt ist das nicht unbedingt witzig, bei jedem Shutdown/Reboot das Volumen durch das Netz zu drücken. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias Praunegger schrieb:
Am 02.11.2011 19:50, schrieb Andre Tann:
Ja, das sind robocopy-Skripte, und das funktioniert wirklich gut (wenn man bei Win7 an /XJD denkt ;) ). Was mir an sich noch fehlt ist ein Mechanismus, welcher beim Shutdown nachfragt, ob erst noch das Backup angeschoben oder gleich runtergefahren werden soll. Da gabs mal unter WinXP was, aber das läuft nicht vernünftig unter Win7. Falls jemand was weiß…
Mit den Windows Gruppenrichtlinien kann man hier sicherlich einiges bewirken.
Also ich rede all meinen Kunden nach wie vor eine Lösung mit Domänenanbindung an einen Samba Server + Netzlaufwerken ein. Dann brauche ich mich um die clientseitige Sicherung nie kümmern. Aber kommt auf die Anwendung drauf an.
Tja, für deine Anwendung wirst du wohl selbst ein Skript schreiben müssen.
Das ist kein Problem, ich wollte nur das Rad nicht unnötigerweise selbst erfinden, wenn es schon andere gemacht haben.
Sehr verständlich. Ich denke mir das fast jeden Tag: Das kann doch nicht sein, dass man der erste mit dem Problem ist. Und dann liest man sich stundenlang durch Foren und bei Windows Problemen sogar durch M$ Dokumentationsseiten... und am Ende macht man dann doch alles selbst, und komplett anders.
Ja, ich mach das seit Jahren stillos mit einem batch auf der Win-Seite, der mir: 1. die "Eigenen Dateien" des users in ein zip-Archiv haut (Mailverzeichnis habe ich dahin umgebogen) 2. das zip per ftp auf meine Backuppartition uploaded 3. den shutdown ausführt Auf dem Ftp-Server kann ich das Backup dann immer mal checken lassen... Wenn die Nutze kein Backup wollen, fahren sie halt normal runter, sonst starten sie den Batch... cu -- Joerg Thuemmler www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.11.2011 17:31, schrieb Andre Tann:
Nee, ich wäre glücklich, wenn ich wüßte, wenn einer zwei Wochen sein Backup vernachlässigt hat. Das reicht in meinem Fall vollkommen.
Vielleicht hilft dir personal backup weiter. Das Teil kann unter Windows eine ganze Menge, ist allerdings nicht dazu geeignet Systemdateien zu sichern. http://personal-backup.rathlev-home.de/ Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ralf Prengel, Mittwoch, 2. November 2011:
Vielleicht hilft dir personal backup weiter. Das Teil kann unter Windows eine ganze Menge, ist allerdings nicht dazu geeignet Systemdateien zu sichern. http://personal-backup.rathlev-home.de/
Das löst aber mein Problem nicht, denn auch hier stellt sich die Frage, wie ich herausfinde, ob das Backup gelaufen ist oder nicht. Das geht nur serverseitig, denn uU kann der Client selbst das Problem nicht melden (mangels Netz, mangels Berechtigung, weil er ausgeschaltet rumsteht...). -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
MfG
Ralf Prengel
Am 02.11.2011 um 19:53 schrieb Andre Tann
Ralf Prengel, Mittwoch, 2. November 2011:
Vielleicht hilft dir personal backup weiter. Das Teil kann unter Windows eine ganze Menge, ist allerdings nicht dazu geeignet Systemdateien zu sichern. http://personal-backup.rathlev-home.de/
Das löst aber mein Problem nicht, denn auch hier stellt sich die Frage, wie ich herausfinde, ob das Backup gelaufen ist oder nicht. Das geht nur serverseitig, denn uU kann der Client selbst das Problem nicht melden (mangels Netz, mangels Berechtigung, weil er ausgeschaltet rumsteht...).
Überwache ein Statusmailpostfach mit Nagios. Wenn um X Uhr keine Mail mit bestimmten Infos da ist so ist was faul. So könntest du auch weitere Infos über das System im Blick halten. Gruss -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ralf Prengel, Mittwoch, 2. November 2011:
Das nützt dir nur nichts wenn das backup läuft aber die Daten beschädigt sind. Dei backup-script sollte besser eine Statusdatei schreiben in der nach ein einer Kontrolle der Daten ein Status steht um diesen dann mit Nagios zu verarbeiten.
Ja, das wäre dann noch ein Schritt mehr, und auch keine schlechte Idee. Aber man findet kein Ende: was, wenn robocopy meinte, alle Dateien korrekt weggeschrieben zu haben, aber die Dateien lassen sich trotzdem nicht korrekt auslesen? Dann müßte man auf Quelle und Ziel einen md5sum-Vergleich laufen lassen. Es hängt halt vom Grad der Sicherheit ab, den man erreichen will. Und hier stelle ich halt fest, daß in den allermeisten Fällen das Problem in Backup-Skripten liegt, die nicht gelaufen sind, und nicht, daß das Skrip zwar lief, aber die Daten nicht korrekt übertragen wurden. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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