Brennen mit Suse 9.0 gleicht einem Glücksspiel !
Hallo zusammen, ich nutze Suse 9.0 ja wirklich gern, aber so manche Macke kann einem echt zur Verzweiflung bringen. Gerade habe ich mich mal wieder auf das Abenteuer eingelassen, zu versuchen, eine CD mit einer bereits bestehenden Session weiterzubrennen. Auf der CD waren echt wichtige Unterlagen drauf. Die Betonung liegt auf "waren", denn obwohl CD-Bakeoven keine Fehlermeldung ausgegeben hat und die Session brav gebrannt hat, ist die CD hinüber (die CD war auch nicht fixiert)! Ein anschliessendes mounten bringt immer den gleichen Fehler: mount: Kein Verzeichnis Es wäre ja echt nicht so ärgerlich, wenn das Brennen an sich klappen würde. Allerdings habe ich mit jedem Brennprogramm irgendwelche Problem. Das geht los bei der Brenngeschwindigkeit (2-fach, obwohl der Brenner 40-fach brennt) und hört auf, bei solchen Sachen wie Importieren von bereits geschriebenen Sessions, Zugriffsrechten auf den Brenner etc. Von den vielen Fehlerversuchen und "toten" CD's mit CD-Bakeoven, K3b und Co. will ich gar nicht reden. Gibts nicht mal irgendwo ein paar Tipps, wie man es hinkriegt, wenigstens menschenwürdig zu brennen und nicht jedesmal bei einem Nervenzusammenbruch zu landen? Es handelt sich offensichtlich um einen SCSI-Brenner. Die Unterstützung habe ich hierfür eigentlich eingeschaltet. Zumindest habe ich die Tipps bei Suse befolgt, aber irgendwie will es trotzdem nicht klappen. Weiß jemand Rat? Wäre super ... Gruß + Danke Udo
On Friday 27 August 2004 21:07, martinkremers@liquidfusion.de wrote:
Ich hatte ein Ähnliches Problem , habe mir ein neues K3b draufgemacht und alles hat prima gefuntzt ! Aber vorher hat der bei mir immer mitten beim brennen sie Cd's verbraten e.t.c. Damals habe ich mir dann RW's gekauft *g* damit war das Problem nicht so krass da ich die ja löschen konnte....
Auch wenn ich dir keine große Hilfe bin, wollte das nur mal anmerken...
Ja, aber das komische ist, daß alle 3 Brennprogramme ein Problem zu haben scheinen. Bisher habe ich aber noch kein gutes Tutorial gefunden, in dem mal wirklich umfassend erklärt wird, wie ich die Informationen über meine Brenner auslese und das Ding dann so konfiguriere, daß es wirklich gut läuft. Ich traus mir fast nicht zu sagen, aber unter Windows hatte ich keine Probleme damit. Windows würd ich aber deshalb trotzdem nicht mehr benutzen. Dafür mag ich Linux viel zu sehr. Gruß Udo
Hallo, Am Donnerstag, 1. April 2004 21:41 schrieb Udo Gerhards:
On Friday 27 August 2004 21:07, martinkremers@liquidfusion.de wrote:
Ja, aber das komische ist, daß alle 3 Brennprogramme ein Problem zu haben scheinen. Bisher habe ich aber noch kein gutes Tutorial gefunden, in dem mal wirklich umfassend erklärt wird, wie ich die Informationen über meine Brenner auslese und das Ding dann so konfiguriere, daß es wirklich gut läuft ich verstehe dein Problem nur bedingt. Wenn der Brenner korrekt angeschlossen und als IDE SCSI eingerichtet ist funktioniert K3B tadellos. Alle Optionen sind in den Menüs einfach und sauber einstellbar. Buffer, Geschwindigkeit, Brennmethode, etc. Was willst du denn genau einstellen? Was findest du nicht? Sollte deinem Laufwerk nicht eine Dokumentation beiliegen mit allen benötigten Informationen über deinen Brenner? Grüße Michael
On Thursday 01 April 2004 22:01, Michael Eichstädt wrote:
ich verstehe dein Problem nur bedingt. Wenn der Brenner korrekt angeschlossen und als IDE SCSI eingerichtet ist funktioniert K3B tadellos. Alle Optionen sind in den Menüs einfach und sauber einstellbar. Buffer, Geschwindigkeit, Brennmethode, etc. Was willst du denn genau einstellen? Was findest du nicht? Sollte deinem Laufwerk nicht eine Dokumentation beiliegen mit allen benötigten Informationen über deinen Brenner? Grüße Michael
Also, bei K3b krieg ich als normaler User immer einen Hinweis, der wie folgt aussieht: cdrdao does not run with root privileges ... readcd does not run with root privileges ... Es gab auch mal Probleme mit der SCSI-Unterstützung, aber die habe ich mithilfe des Suse-Tutorials hinbekommen. Ich habe auch schon im K3b-Setup nachgesehen, aber dort kann ich die Zugriffsrechte nicht einstellen, nicht mal als root. Was schlimmer ist, ist daß ich nicht schneller als max. 4-fach brennen kann. So wie es aussieht, wird der Brenner nicht richtig erkannt. Ich krieg auch nur die Anzeige (in allen Brennprogrammen, nicht nur in K3b) RW-321248. Das witzige dabei ist, daß sowohl die Max-Lesegeschwindigkeit und die Max-Schreibgeschwindigkeit korrekt angezeigt werden. Als Cdrdao-Treiber muß ich allerdings generic-mmc einstellen, da sonst nur fehlerhafte Brennvorgänge zustande kommen (mit allen anderen Treibern). Wie gesagt, sind das die Probleme von K3b. Die anderen Brennprogramme haben aber ähnliche Schwierigkeiten mit dem Brenner (Schreibgeschwindigkeit etc.) Vorhin hat mir z.B. Cd-Bakeoven eine noch offene CD, auf der ich eine weitere Sitzung schreiben wollte, einfach verbrannt und mir aber einen korrekten Brennvorgang angezeigt. Hoffe das hilft weiter ;-) Gruß + Danke Udo
On Thu, Apr 01, 2004 at 08:53:03PM +0200, Udo Gerhards wrote:
Gerade habe ich mich mal wieder auf das Abenteuer eingelassen, zu versuchen, eine CD mit einer bereits bestehenden Session weiterzubrennen.
Weiterbrennen hat bei mir auch schon mit demselben Brenner mal nicht funktioniert. Immer aergerlich. Aber wenn das wichtige Unterlagen sind, sollte man zuvor schon eine Kopie angelegt haben. Zumindest eine Sache, die du dir fuer die Zukunft ueberlegen solltest.
Auf der CD waren echt wichtige Unterlagen drauf. Die Betonung liegt auf "waren",
Die Daten sind immer noch auf der CD. man mount: "Mount options for iso9660 session=x Select number of session on multisession CD. (Since 2.3.4.) sbsector=xxx Session begins from sector xxx. (Since 2.3.4.)" -- Have fun, Peter
Hallo, Am Thu, 01 Apr 2004, Udo Gerhards schrieb:
Wie gesagt, sind das die Probleme von K3b. Die anderen Brennprogramme haben aber ähnliche Schwierigkeiten mit dem Brenner (Schreibgeschwindigkeit etc.) Vorhin hat mir z.B. Cd-Bakeoven eine noch offene CD, auf der ich eine weitere Sitzung schreiben wollte, einfach verbrannt und mir aber einen korrekten Brennvorgang angezeigt.
Was sagt denn (mit einem gleichen Rohling im LW) ein: cdrecord -atip dev=BUS,ID,LUN BUS,ID,LUN kannst du aus der Ausgabe von cdrecord -scanbus ablesen. -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
Am Donnerstag, 1. April 2004 20:53 schrieb Udo Gerhards:
weiterzubrennen. Auf der CD waren echt wichtige Unterlagen drauf. Die Betonung liegt auf "waren", denn obwohl CD-Bakeoven keine Fehlermeldung ausgegeben hat und die Session brav gebrannt hat, ist die CD hinüber ...
Ich kann deinen Ärger durchaus nachvollziehen, aber: Ich habe jetzt ca. 75 CDs gebrannt (externer USB-Brenner von Plextor) und bisher nur einmal einen kleinen Schreibfehler gehabt (ich verwende K3B). Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Udo Gerhards schrieb:
bei K3b krieg ich als normaler User immer einen Hinweis, der wie folgt aussieht:
cdrdao does not run with root privileges ...
readcd does not run with root privileges ...
Starte k3b mal als root und richte dann k3b ein, dann sollte zumindest diese Meldung verschwunden sein (wenn Du das nächste mal k3b startest). Vielleicht klappts dann auch mit dem Brennen besser.
Als Cdrdao-Treiber muß ich allerdings
generic-mmc
einstellen, da sonst nur fehlerhafte Brennvorgänge zustande kommen (mit allen anderen Treibern).
Dieser Treiber funzt bei mir auch prima. Mat
Hallo Udo, Am 1 Apr 2004 um 22:30 hat Udo Gerhards geschrieben:
On Thursday 01 April 2004 22:01, Michael Eichstädt wrote:
ich verstehe dein Problem nur bedingt. Wenn der Brenner korrekt angeschlossen und als IDE SCSI eingerichtet ist funktioniert K3B tadellos. [...]
Was schlimmer ist, ist daß ich nicht schneller als max. 4-fach brennen kann. So wie es aussieht, wird der Brenner nicht richtig erkannt. Ich krieg auch nur die Anzeige (in allen Brennprogrammen, nicht nur in K3b) RW-321248. Das witzige dabei ist, daß sowohl die Max-Lesegeschwindigkeit und die Max-Schreibgeschwindigkeit korrekt angezeigt werden.
_alle_ Brennprogramme unter Linux sind nur Frontends zu cdrecord. Du solltest dich mal mit cdrecord auf der Konsole auseinandersetzen. Zugegebenermaßen am Anfang eine mühselige Geschichte, aber wenn du es mal begriffen hast kannst du denn Brennvorgang besser steuern. Versuch dich mal mit 'man cdrecord' -- Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar (Ede) Kuchelmeister
Hallo, On 02-Apr-2004 Edgar (Ede) Kuchelmeister wrote:
_alle_ Brennprogramme unter Linux sind nur Frontends zu cdrecord. Du solltest dich mal mit cdrecord auf der Konsole auseinandersetzen. Zugegebenermaßen am Anfang eine mühselige Geschichte, aber wenn du es mal begriffen hast kannst du denn Brennvorgang besser steuern.
Was ist denn an einem "cdrecord dev=x,x,x das.zu.brennende.image" muehselig? Was fuer x,x,x stehen muss, verraet "cdrecord -scanbus". Die Geschwindigkeit sollte cdrecord selbst setzen, aber man kann sie auch mit "speed=die.gewuenschte.geschwindigkeit" mitgeben. Und wenn man auf Nummer Sicher gehen und alles erst einmal testen moechte, fuegt man noch ein "-dummy" ein. Fuer die erste Daten-CD reicht das. Ich habe anfangs mal versucht, mit xcdroast zu brennen. Aber was man da alles einstellen soll - bis zum ersten Brennversuch bin ich gar nicht erst gekommen. Der lief dann mit cdrecord. Nicht ganz unwichtig sind uebrigens auch die Rohlinge. Fuer die meisten Brenner gibt es Empfehlungen der Hersteller. Zumindest sollte man aber Markenware nehmen, auch wenn die ein paar Cent mehr kostet. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Heinz W. Pahlke wrote:
Was ist denn an einem "cdrecord dev=x,x,x das.zu.brennende.image" muehselig?
Nichts. Und weil das so gut funktioniert, wundert es immer wieder, wie schlecht die grafischen Oberflächen dann damit umgehen können.
Ich habe anfangs mal versucht, mit xcdroast zu brennen. Aber was man da alles einstellen soll - bis zum ersten Brennversuch bin ich gar nicht erst gekommen. Der lief dann mit cdrecord.
xcdroast finde ich sehr aufgeräumt, das läuft doch zuverlässig und stabil. Die Oberfläche ist ein bisschen rustikal verglichen mit k3b, funktioniert aber ganz gut.
man aber Markenware nehmen, auch wenn die ein paar Cent mehr kostet.
Bei CDs habe ich in letzter Zeit keine Probleme mehr auch mit Nicht-Markenware gehabt. Bei DVDs allerdings sieht das wohl völlig anders aus, da habe ich etliche Probleme insbesondere mit DVD-R gehabt (SK Billigrohlinge), mit Markenware (Verbatim) nicht. Bernd -- np: Sylvan - Timeless Traces
Am 2 Apr 2004 um 9:47 hat Heinz W. Pahlke geschrieben:
Hallo,
On 02-Apr-2004 Edgar (Ede) Kuchelmeister wrote:
_alle_ Brennprogramme unter Linux sind nur Frontends zu cdrecord. Du solltest dich mal mit cdrecord auf der Konsole auseinandersetzen. Zugegebenermaßen am Anfang eine mühselige Geschichte, aber wenn du es mal begriffen hast kannst du denn Brennvorgang besser steuern.
Was ist denn an einem "cdrecord dev=x,x,x das.zu.brennende.image" muehselig?
Das ich vielleicht erst ein mkisofs mit Parametern lernen muss... Wenn ich stündlich ne CD brenne kann ich das bald auswendig, wenn ich es einmal die Woche mache vielleicht und einmal im Monat sitz ich jedesmal mit nem Handbuch dran oder lese manpages.
Was fuer x,x,x stehen muss, verraet "cdrecord -scanbus".
Die Geschwindigkeit sollte cdrecord selbst setzen, aber man kann sie auch mit "speed=die.gewuenschte.geschwindigkeit" mitgeben.
Und wenn man auf Nummer Sicher gehen und alles erst einmal testen moechte, fuegt man noch ein "-dummy" ein.
Fuer die erste Daten-CD reicht das.
Heinz, du arbeites seit Jahren mit Linux (oder?) du weißt nicht mehr wie ein Newbie da davorsitzt. Die GUI wurden nicht umsonst erfunden. Aber ich will nicht streiten ;-) -- Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar (Ede) Kuchelmeister
Hallo, On 02-Apr-2004 Edgar (Ede) Kuchelmeister wrote:
Am 2 Apr 2004 um 9:47 hat Heinz W. Pahlke geschrieben:
Was ist denn an einem "cdrecord dev=x,x,x das.zu.brennende.image" muehselig?
Das ich vielleicht erst ein mkisofs mit Parametern lernen muss... Wenn ich stündlich ne CD brenne kann ich das bald auswendig, wenn ich es einmal die Woche mache vielleicht und einmal im Monat sitz ich jedesmal mit nem Handbuch dran oder lese manpages.
Einmal :-) Ich habe mir schon vor langer Zeit eine Kladde angelegt. Ist nebenbei bemerkt nicht nur fuer Linux hilfreich, sondern ebenso fuer Windows (welche Treiber und welche Pachtes unser Sohn auf 98 bzw. XP in welcher Reihenfolge nach den regelmaessigen Neuinstallationen einspielen muss).
Heinz, du arbeites seit Jahren mit Linux (oder?) du weißt nicht mehr wie ein Newbie da davorsitzt.
Doch. Deshalb hat mich xcdroast ja auch erschlagen, als ich es das erste Mal gestartet habe. Welche Einstellungen konnte ich lassen, welche musste ich aendern, was musste stattdessen eingestellt werden? Fuer die Befehlszeile konnte ich mir einfach raussuchen, was noetig ist, und alles andere ignorieren. Und gerade was die mkisofs-manpage betrifft, ist mir noch immer einiges unklar.
Die GUI wurden nicht umsonst erfunden.
Ich lehne sie ja auch nicht grundsaetzlich ab. Ihr grosser Nachteil ist nur, dass sie keine Fehlermeldungen auswerfen. Und man merkt eben nicht, wenn man mal etwas Verkehrtes angeklickt hat, weil es schnell gehen sollte und man mit der Maus nicht richtig gezielt hat. Oder wenn ich testweise etwas verstelle, weiss ich hinterher meistens nicht mehr, was es war. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Heinz W. Pahlke schrieb am 02.04.2004 14:15:
Hallo,
On 02-Apr-2004 Edgar (Ede) Kuchelmeister wrote:
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Heinz, du arbeites seit Jahren mit Linux (oder?) du weißt nicht mehr wie ein Newbie da davorsitzt.
Doch. Deshalb hat mich xcdroast ja auch erschlagen, als ich es das erste Mal gestartet habe. Welche Einstellungen konnte ich lassen, welche musste ich aendern, was musste stattdessen eingestellt werden?
Fuer die Befehlszeile konnte ich mir einfach raussuchen, was noetig ist, und alles andere ignorieren. Und gerade was die mkisofs-manpage betrifft, ist mir noch immer einiges unklar.
_Der_ ist ja gut. Wenn ich nicht weiß, was ich im GUI ankreuzen soll (oder nicht), woher soll ich dann wissen, was ich auf der Befehlszeile einzugeben habe? Wenn ich mich mit Befehlszeilen auskenne, ist es mir auch möglich, mich im GUI entsprechend zu orientieren.
Die GUI wurden nicht umsonst erfunden.
Aber oft vergebens ;-) K3B brennt bei mir seit dem Update auf KDE 3.2 gar nicht mehr (weder als User noch als root), CDBakeoven geht nicht mehr auf, xcdroast brennt noch, wenn ich es als root starte; obwohl alle User erlaubt sind, öffnet es sich für die User nicht mehr.
Ich lehne sie ja auch nicht grundsaetzlich ab. Ihr grosser Nachteil ist nur, dass sie keine Fehlermeldungen auswerfen. Und man merkt eben nicht, wenn man mal etwas Verkehrtes angeklickt hat, weil es schnell gehen sollte und man mit der Maus nicht richtig gezielt hat. Oder wenn ich testweise etwas verstelle, weiss ich hinterher meistens nicht mehr, was es war.
Das kann ich nicht unbedingt dem GUI anlasten. Wer sich eine Kladde anlegt, sollte so etwas doch gleich mit notieren 8-> Und hinsehen, was er da beklickt 8-> Fehlende "Actionlogs" kann ich nicht beanstanden, man sollte sie eben aus dem Anzeigefenster heraus- und in die Wutmail an den Programmierer hineinkopieren ;-) Eine Befehlszeile hat natürlich Vorteile. Mal eben eine Shell aufmachen und per "dd if=/dev/dvd of=~/images/meinecd.iso" ein ISO-Image erzeugen ist einfach. Aber aus einem Haufen verstreut liegender Dateien ein ISO-Image zu erzeugen (bzw. ohne dieses zu brennen), ist mit GUI einfacher.
Beste Gruesse,
Heinz.
Dito ;-) \/\/erner
On Thursday 01 April 2004 20:53, Udo Gerhards wrote:
Hallo zusammen,
ich nutze Suse 9.0 ja wirklich gern, aber so manche Macke kann einem echt zur Verzweiflung bringen.
Gerade habe ich mich mal wieder auf das Abenteuer eingelassen, zu versuchen, eine CD mit einer bereits bestehenden Session weiterzubrennen. Auf der CD waren echt wichtige Unterlagen drauf. Die Betonung liegt auf "waren", denn obwohl CD-Bakeoven keine Fehlermeldung ausgegeben hat und die Session brav gebrannt hat, ist die CD hinüber (die CD war auch nicht fixiert)! Ein anschliessendes mounten bringt immer den gleichen Fehler:
mount: Kein Verzeichnis
Es wäre ja echt nicht so ärgerlich, wenn das Brennen an sich klappen würde. Allerdings habe ich mit jedem Brennprogramm irgendwelche Problem. Das geht los bei der Brenngeschwindigkeit (2-fach, obwohl der Brenner 40-fach brennt) und hört auf, bei solchen Sachen wie Importieren von bereits geschriebenen Sessions, Zugriffsrechten auf den Brenner etc. Von den vielen Fehlerversuchen und "toten" CD's mit CD-Bakeoven, K3b und Co. will ich gar nicht reden.
Gibts nicht mal irgendwo ein paar Tipps, wie man es hinkriegt, wenigstens menschenwürdig zu brennen und nicht jedesmal bei einem Nervenzusammenbruch zu landen?
Es handelt sich offensichtlich um einen SCSI-Brenner. Die Unterstützung habe ich hierfür eigentlich eingeschaltet. Zumindest habe ich die Tipps bei Suse befolgt, aber irgendwie will es trotzdem nicht klappen.
Weiß jemand Rat? Wäre super ...
Gruß + Danke
Udo
Ich hatte ein Ähnliches Problem , habe mir ein neues K3b draufgemacht und alles hat prima gefuntzt ! Aber vorher hat der bei mir immer mitten beim brennen sie Cd's verbraten e.t.c. Damals habe ich mir dann RW's gekauft *g* damit war das Problem nicht so krass da ich die ja löschen konnte.... Auch wenn ich dir keine große Hilfe bin, wollte das nur mal anmerken...
participants (11)
-
Bernd Laengerich
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David Haller
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Edgar (Ede) Kuchelmeister
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Heinz W. Pahlke
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martinkremers@liquidfusion.de
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Mathias Binder
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Michael Eichstädt
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Michael Hoehne
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Peter Wiersig
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Udo Gerhards
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Werner Flamme