Hallo, nachdem ich festgestellt habe, dass PATA-Platten unverschämt teuer geworden sind, ich aber beruflich auch Windows 7 brauche und die jetzige Windows-Platte zu 98 Prozent belegt ist, will ich mir ein Netbook als Zweitgerät zulegen. Dann kann ich im Sommer endlich auch auf dem Balkon arbeiten. Außer Windows 7 will ich deshalb natürlich auch Linux auf dem Netbook installieren. Leider liegt neuen Rechnern inzwischen keine Recovery-CD mehr bei, sondern gibt es auf der Festplatte stattdessen eine zweite, verstecke Partition mit den Recovery-Quellen. Meine Überlegung ist nun, mit gparted die Windows- und die Recovery-Partition zu verkleinern und auf dem anschließenden freien Platz dann drei Linuxpartitionen (System, Home und Swap) anzulegen sowie grub in den MBR zu installieren, um dann wahlweise eines der BS zu booten zu können. Meine Frage ist nun, ob jemand aus eigener Erfahrung bestätigen kann, dass es wirklich so einfach geht? Oder welche Klippen gibt es in der Praxis dann doch noch zu überwinden? Wobei ich denke, dass es eher Probleme mit Windows 7 geben könnte als mit Linux. Falls es wichtig ist: Es soll ein Asus 1005 PE oder Samsung N130 werden. Beste Grüße, Heinz. -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Reiseführer und Reiseberichte: www.erlebnis-osteuropa.de Barrierefreies Webdesign: www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz,
"Heinz W. Pahlke"
Hallo,
nachdem ich festgestellt habe, dass PATA-Platten unverschämt teuer geworden sind, ich aber beruflich auch Windows 7 brauche und die jetzige Windows-Platte zu 98 Prozent belegt ist, will ich mir ein Netbook als Zweitgerät zulegen. Dann kann ich im Sommer endlich auch auf dem Balkon arbeiten.
Außer Windows 7 will ich deshalb natürlich auch Linux auf dem Netbook installieren.
Leider liegt neuen Rechnern inzwischen keine Recovery-CD mehr bei, sondern gibt es auf der Festplatte stattdessen eine zweite, verstecke Partition mit den Recovery-Quellen.
Meine Überlegung ist nun, mit gparted die Windows- und die Recovery-Partition zu verkleinern und auf dem anschließenden freien Platz dann drei Linuxpartitionen (System, Home und Swap) anzulegen sowie grub in den MBR zu installieren, um dann wahlweise eines der BS zu booten zu können.
Meine Frage ist nun, ob jemand aus eigener Erfahrung bestätigen kann, dass es wirklich so einfach geht? Oder welche Klippen gibt es in der Praxis dann doch noch zu überwinden? Wobei ich denke, dass es eher Probleme mit Windows 7 geben könnte als mit Linux.
Falls es wichtig ist: Es soll ein Asus 1005 PE oder Samsung N130 werden.
Prüfe ersteinmal, ob diese Geräte ein optisches Laufwerk haben, sonst gibt es Probleme. Alles erstes solltest du dir ein installationsfähiges Backup von Windows 7 erstellen, es besteht die Gefahr, dass Windows die Recovery Partition nicht mehr findet, wenn die Plattengeometrie verändert worden ist. Dieses Problem hatte ich wenigstens mit meinem IBM TP43 vor einigen Jahren. Sonst gibt es keine Probleme, eine grundsätzliche Frage möchte ich aber doch aufwerfen, was möchtest du mit einem Nettop anstellen? Als Arbeitsgerät für den täglichen Gebrauch ist so ein Spielzeug nicht einzusetzen, die unzureichende Prozessorleistung kann auch nicht durch 2GB RAM wettgemacht werden, bei der Minitastatur brichst du dir die Finger ab und der winzige Monitor reicht gerade, drei Zeilen einer Email zu lesen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung sip: +49.40.20932173 http://www.dpunkt.de/buecher/2104.html GPG Key ID:8EF7B6C6 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Dieter, Am Sat, 17 Apr 2010, Dieter Kluenter schrieb
Prüfe ersteinmal, ob diese Geräte ein optisches Laufwerk haben, sonst gibt es Probleme.
Nein, haben sie nicht, aber sie können von USB booten. Irgendwo hatte ich aber bereits eine Anleitung gesehen, wie man aus einem DVD-Image ein "USB-Image" erstellt.
Alles erstes solltest du dir ein installationsfähiges Backup von Windows 7 erstellen, es besteht die Gefahr, dass Windows die Recovery Partition nicht mehr findet, wenn die Plattengeometrie verändert worden ist. Dieses Problem hatte ich wenigstens mit meinem IBM TP43 vor einigen Jahren.
Okay, aber dieses Problem gäbe es erst, wenn ich auf die Recovery-Möglichkeit zurückgreifen müsste. Ein Backup würde ich ohnehin machen, nur wie das mit der Installationsfähigkeit ist, weiß ich noch nicht. Zur technischen Umsetzung muss ich noch googlen. Spannender ist die Frage, ob Windows 7 bootfähig bleibt mit den verschobenen Partitionen und dem installierten Grub.
Sonst gibt es keine Probleme, eine grundsätzliche Frage möchte ich aber doch aufwerfen, was möchtest du mit einem Nettop anstellen? Als Arbeitsgerät für den täglichen Gebrauch ist so ein Spielzeug nicht einzusetzen, die unzureichende Prozessorleistung kann auch nicht durch 2GB RAM wettgemacht werden, bei der Minitastatur brichst du dir die Finger ab und der winzige Monitor reicht gerade, drei Zeilen einer Email zu lesen.
Zum einen zum Testen verschiedener Windows-Programme. Für ein richtiges Arbeiten würde es nicht reichen, aber um mal zu schauen, unter welchen Menüpunkten sich etwas verbirgt, dazu reicht es. Unter Linux brauche ich vor allem den vim und Firefox oder Opera. Wenn es wirklich eine Textverarbeitung sein muss, kommt Textmaker drauf, das sehr viel kleiner und resourcensparender als OOo ist, aber für Textverarbeitungsprogramme wollte ich das Netbook eigentlich nicht einsetzen. Beste Grüße, Heinz. -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Reiseführer und Reiseberichte: www.erlebnis-osteuropa.de Barrierefreies Webdesign: www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo Dieter,
Am Sat, 17 Apr 2010, Dieter Kluenter schrieb
Prüfe ersteinmal, ob diese Geräte ein optisches Laufwerk haben, sonst gibt es Probleme.
Nein, haben sie nicht, aber sie können von USB booten. Irgendwo hatte ich aber bereits eine Anleitung gesehen, wie man aus einem DVD-Image ein "USB-Image" erstellt.
Hier gibts auch eine Anleitung dazu. Gilt ja im Prinzip für Linux allgemein:
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Netbook_Remix
https://wiki.ubuntu.com/UNR
Ich würde die folgende Variante bevorzugen:
Weiß man den Gerätenamen des Devices, muss man es aushängen:
sudo umount /dev/
Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
nachdem ich festgestellt habe, dass PATA-Platten unverschämt teuer geworden sind, ich aber beruflich auch Windows 7 brauche und die jetzige Windows-Platte zu 98 Prozent belegt ist, will ich mir ein Netbook als Zweitgerät zulegen. Dann kann ich im Sommer endlich auch auf dem Balkon arbeiten.
Außer Windows 7 will ich deshalb natürlich auch Linux auf dem Netbook installieren. Das sollte kein Problem sein, aber vorher unbedingt ein Partition-Image ziehen!
Leider liegt neuen Rechnern inzwischen keine Recovery-CD mehr bei, sondern gibt es auf der Festplatte stattdessen eine zweite, verstecke Partition mit den Recovery-Quellen. Am besten ist es, wenn Du alles gesichert hast z.B. mit den Netbook Remix vom Stick zu starten und die Platte entsprechend zu verkleinern. Danach alle Linux Partitions einrichten. Evtl. auch eine kleine Transferpartition nicht vergessen.
Wenn W7 damit klar kommt, dann nochmals ein Image anfertigen!
Meine Überlegung ist nun, mit gparted die Windows- und die Recovery-Partition zu verkleinern und auf dem anschließenden freien Platz dann drei Linuxpartitionen (System, Home und Swap) anzulegen sowie grub in den MBR zu installieren, um dann wahlweise eines der BS zu booten zu können.
Wenn Du ein komplettes Image Deiner Platte hast, sollte das kein Thema sein.
Meine Frage ist nun, ob jemand aus eigener Erfahrung bestätigen kann, dass es wirklich so einfach geht? Oder welche Klippen gibt es in der Praxis dann doch noch zu überwinden? Wobei ich denke, dass es eher Probleme mit Windows 7 geben könnte als mit Linux.
Naja, hier die Hinweise von Dieter beachten.
Falls es wichtig ist: Es soll ein Asus 1005 PE oder Samsung N130 werden.
Linux Unterstützung beachten. Auch wenn es nicht hier auf diese Liste gehört, aber mit dem Ubuntu Netbook-Remix habe ich nur beste Erfahrungen gemacht. Das Läuft auch von einem USB-Stick und kann dann alle erforderlichen Arbeiten vornehmen. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 17 Apr 2010, Axel Birndt schrieb
Linux Unterstützung beachten. Auch wenn es nicht hier auf diese Liste gehört, aber mit dem Ubuntu Netbook-Remix habe ich nur beste Erfahrungen gemacht. Das Läuft auch von einem USB-Stick und kann dann alle erforderlichen Arbeiten vornehmen.
Die Linux-Unterstützung ist der Knackpunkt, warum ich mich vermutlich für das Asus entscheiden werden. Zum einen funktioniert es sehr viel problemloser und zum anderen gibt es ein sehr aktives eeepc-Forum. Das Samsung soll mit Suse problemlos funktionieren, sonst aber ziemlich viel herumzicken und viel Handarbeit verlangen. Zudem scheint es keine funktionierende Community zu geben, so dass ich bei Problemen ziemlich auf mich angewiesen wäre. Beste Grüße, Heinz. -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Reiseführer und Reiseberichte: www.erlebnis-osteuropa.de Barrierefreies Webdesign: www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz,
Heinz W. Pahlke schrieb:
Meine Überlegung ist nun, mit gparted die Windows- und die
Recovery-Partition zu verkleinern und auf dem anschließenden freien Platz dann drei Linuxpartitionen (System, Home und Swap) anzulegen sowie grub in den MBR zu installieren, um dann wahlweise eines der BS zu booten zu können
.....wenn das Book mit einer Win Partition (also nur einer C: Partition) + einer Recovery Partition ausgeliefert wird und man mit dem von Win zugewiesenen Disk Space zufrieden ist, ist es wohl das Einfachste und Sicherste, den Win Disk Manager zu benutzen, um die Partition zu verkleinern. Bei mir hat das reibungslos funktioniert. Von den ca 230 GB (10 oder 20 waren für die Recovery Partition reserviert) hat er mir dann so ca 100 GB freigegeben. Darauf habe ich dann das Linux installiert, Grub in den Master Boot geschrieben und das wars... ...die Recovery Partiton bleibt, wenn man das Resize von Win aus macht, unangetastet und ist im Bedarfsfall wieder benutzbar.. ...unhaltbar war für mich aber, dass ein Recovery von dieser Disk Partition gleich ohne viel zu fragen die gesamte Platte in den Werkszustand zurückversetzt und anschließend das Win neu installiert hat, ganz "User friendly" also, mit zwei drei Tastatur Eingaben war ein Recover möglich.. ...es handelt sich dabei um ein HP Notebook, mit vorinstalliertem Vista.. ...aber man kann sich ja ein bei Bedarf ein Image der gesamten Disk machen, nachdem das Linux dann drauf ist.. Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 17.04.2010, 12:35 +0200 schrieb Heinz W. Pahlke:
Leider liegt neuen Rechnern inzwischen keine Recovery-CD mehr bei, sondern gibt es auf der Festplatte stattdessen eine zweite, verstecke Partition mit den Recovery-Quellen.
...dieser elende Mist hat mich auch schon geärgert. Wenn du da ein Linux mit draufhaben willst, wird diese Recovery-Partition eigentlich unbrauchbar weil im Falle eines Falles einer Wiederherstellung von Win, dieses dir dein ganzes Linux wieder von der Platte fegen wird.. Ich bin da so vor gegangen, dass ich mir gleich ne Win CD gekauft habe, Win von diesergleich neu installiert habe, die Recovery Part. formatiert und dem Win Laufwerk zugefügt habe, Festplatte defragmentiert und das Laufwerk dann erst einmal VON WINDOWS aus verkleinert lassen habe. Da er mir dann genügend Plattenraum geschenkt hat, habe ich in dem so freigemachten Raum Linux installiert, mit grub im MBR. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 17 Apr 2010, Dirk Linnerkamp schrieb
Ich bin da so vor gegangen, dass ich mir gleich ne Win CD gekauft habe,
Diese Ausgabe möchte ich mir eigentlich sparen, weil die Starter/Recovery-Version für meine Zwecke ausreicht. Warum MS unterstützen, wenn es nicht notwendig ist? Beste Grüße, Heinz. -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Reiseführer und Reiseberichte: www.erlebnis-osteuropa.de Barrierefreies Webdesign: www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
nachdem ich festgestellt habe, dass PATA-Platten unverschämt teuer geworden sind, ich aber beruflich auch Windows 7 brauche und die jetzige Windows-Platte zu 98 Prozent belegt ist, will ich mir ein Netbook als Zweitgerät zulegen. Dann kann ich im Sommer endlich auch auf dem Balkon arbeiten.
Außer Windows 7 will ich deshalb natürlich auch Linux auf dem Netbook installieren.
Leider liegt neuen Rechnern inzwischen keine Recovery-CD mehr bei, sondern gibt es auf der Festplatte stattdessen eine zweite, verstecke Partition mit den Recovery-Quellen.
Meine Überlegung ist nun, mit gparted die Windows- und die Recovery-Partition zu verkleinern und auf dem anschließenden freien Platz dann drei Linuxpartitionen (System, Home und Swap) anzulegen sowie grub in den MBR zu installieren, um dann wahlweise eines der BS zu booten zu können.
Jein... :) als erstes Recovery-Medium erstellen evtl extern rausbrennen... Recoverypartition nicht anfassen (!) ... besser so System/Daten verkleienern (pmagic ) dann Linux installieren (Win muss laufen).. Bootmanager wahlweise Masterbootrecord (für alle) oder in die boot/root Partition (dann brauchts einen extra zum Starten ...xfdisk oder den Win-Boot-Manager oder...) Auf jeden Fall eine Win7-Installations-DVD haben!! Rechner ..hm ja... Samsung N510/NC10/nc20 tun es hier mit Suse11.0 und/oder Ubuntu 8.x/9.x Susi zickt bei LAN/WLAN/UMTS-Sticks immer wieder mal :( Ich habe - beruflich eh gebraucht- von der (Volume-Lizenz)-DVD neu installiert (dieser Home-Kram tut eh vieles nicht richtig :( ) und damit -> alles platt -> alles neu einrichten Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, On Saturday 17 April 2010 12:35:55 Heinz W. Pahlke wrote:
Es soll ein Asus 1005 PE ...
Bei diesem Rechner darauf achten, dass mit dem Kernel der openSUSE 11.2 noch der Madwifi-Treiber fuer WLAN zu nutzen ist. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen Breitwiesen 73347 Mühlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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