Vorab: Auch ich will keine Kritik an irgendetwas oder irgendjemandem üben. Warum sollte ich auch: Ich habe keine Ahnng und möchte Hilfe. Meine Einleitung hatte nur den Zweck, den Grund meiner Frage zu erörtern. Gerade weil openSUSE auch einen Papierkorb auf dem Desktop hat und ich zunächst davon ausging, dass das ähnlich wie bei Windows ist.
Von: Fred Ockert
Alex Winzer schrieb: ... Nur mit Bordmitteln wird die Datei auch gelöscht und nicht – wie sonst üblich – nur in den Papierkorb verschoben.
In Windows XP wird auf einem Einzelplatzrechner standardmäßig (-> üblich)beim Löschen die Datein in den Papierkorb verschoben.
was vergleichen wir hier ?? Windows Server 2003, WinNt4.0 Server oder was .. mit Linux (?) .. Linux ist aber kein Server!
Gut. Dann kann ich Linux also für meine Zwecke außen vor lassen und muss mir Windows Server 2003 etc. kaufen?
Man kann auf Linux viele verschiedene Serverdienste ( z.B. Mailserver, Webserver usw. ) laufen lassen
Mein "Server" = einfacher Rechner mit Windows XP mit 2 freigegebenen Partitionen und XAMPP als Apache-Server
Ich war zunächst entsetzt, konnte die Dateien aber mittels entsprechender Tools wiederherstellen.
Dabei habe ich beim Panik-googlen mitbekommen, dass es für Windows je nach Geschmack mehrere (auch Freeware-) Tools gibt, mit denen man auch eine auf dem Server durch einen Client gelöschte Datei so in den Papierkorb verschiebt, dass man sie wiederherstellen kann.
gut gemeint, aber schlecht geschrieben...Server - welcher Dienst? ein rm ist eben ein rm ... und wenn du unter Linux rm -rf machst (und zufällig / das aktuelle Verzeichnis ist) dann ist die Platte ohne Rückfrage eben leer...
Linux als System kennt keinen Recycler-Verzeichnis
Woher dann der Papierkorb in meiner SUSE-Installation? Kein Dienst; gelöscht wurde von einem "Client". Ebenfalls Windows XP mit verbundenen Netzlaufwerken. Dazu dann meine umformlierte meine Frage: Gibt es Papierorb-Programme, -module oder wie auch immer genannte Software für Linux, die ein Löschen eines Clients auf einem als Server eingerichteten Linux-Rechner absichern und ggf. wie heißen die Tools?
wieder .. von welchen (wie konfigurierten) Diensten reden wir hier ?
P.S. Ich bin auch verwundert, warum das Windows nicht von Hause aus
kann. Denn schließlich müllt mir dieses auf meinem Server im Stamm der jeweiligen Freigabe mittels des Verzeichnisses RECYCLER und entsprechender sich aus der UserID ergebender Unterverzeichnisse die Festplatte zu. Dass kann man sich auch sparen, wenn man nichts wiederherstellen kann. Danke an MS!
was ?? Löschen ohne Umweg über den Recyclerordner geht auch bei Win!
Das Stimmt, ist aber nicht die Grundeinstellung und auch nicht meine Frage. Denn ich will von Win auf Linux umsteigen und nicht umgekehrt.
ansonsten ....M$ hat ein anderes Konzept als Unix (ob die nun Linux, MacOS X oder BSD oder ... heissen) Bei Win ist eben "alles fertig" währenddessen du bei den Unix-Derivaten dir alles als Baukastensytem zusammensetzen kannst. mehrere verschiedene Mailserver, mehre verschiedene POP/IMAP-Server, mehrere verschiedene Webserver und die können (fast) immer auch alle miteinander... versuch mal einen Microsoft-Mailserver aufzusetzen, der seine Daten aus einer mySQL-Datenbank holt...
Dein "Problem" ist dass du auf einem NON-M$-System in M$-API-Interfaces denken willst... Das ist als Denkanstoss gemeint nicht als irgendwas Kritik oder so ähnlich... Linux vs. Windows geht weniger um "besser/schlechter" .. das ist eh sehr subjektiv ... aber es ist definitiv ANDERS !
Genau deshalb - glaube ich jedenfalls - konnten sich Linux etc. bislang nicht durchsetzen. Ich kenne nicht die genauen Zahlen von M$. Aber wenn man von Windows kommt und das tun viele, ist man als Mensch einfach zu bequem etwas anderes zu erlernen.
Ich selber bin ganz froh, dass ich keinen Recycler-Ordner habe...
Ich eben nicht. Ich bin froh, dass es sowas gibt.
dafür läuft ein "rsync-Backup"..
Was ist das und wie geht das Grüsse Alex -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Alex Winzer schrieb am 18.07.2007 16:30:
Vorab: Auch ich will keine Kritik an irgendetwas oder irgendjemandem üben. Warum sollte ich auch: Ich habe keine Ahnng und möchte Hilfe. Meine Einleitung hatte nur den Zweck, den Grund meiner Frage zu erörtern. Gerade weil openSUSE auch einen Papierkorb auf dem Desktop hat und ich zunächst davon ausging, dass das ähnlich wie bei Windows ist.
Ich habe das Gefühl, du schreibst "Linux" und meinst "KDE" oder "Gnome" ;-) "Linux" ist der Kernel. Der bietet eine Löschwiederherstellung nicht. Die grafischen Oberflächen KDE und Gnome bieten so etwas. Du kannst einstellen, ob die Dateien in einen Papierkorb verschoben oder sofort gelöscht werden sollen. Der Papierkorb liegt im jeweiligen Userverzeichnis, also $HOME/.local/share/Trash, wird also für jeden Benutzer gesondert geführt. Solange sich Deine Linux-Aktivitäten auf die Benutzung der grafischen Oberfläche beschränken, werden die "gelöschten" Dateien in den Papierkorb verschoben. Wenn Du allerdings z. B. Programme deinstallierst, werden sie - wie in der Windose - komplett gelöscht. Wenn Du also mit dem Konqueror (KDE) oder dem entsprechenden Gnome-Pendant zum Windose-Explorer eine Datei löscht, wird sie per Default in den Papierkorb verschoben. Wenn Du die Datei aber per Befehlszeile oder mit dem Midnight Commander löscht, ist sie weg. OK? :-) HTH Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFGni9Wk33Krq8b42MRAteHAJ91RLefaMIl5SdPK9YjKrtB7vv5zgCePTnT GTcJsreDiXYLV/uwIhpQ4FA= =JSaB -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 18. Juli 2007 17:18 schrieb Werner Flamme:
Wenn Du also mit dem Konqueror (KDE) oder dem entsprechenden Gnome-Pendant zum Windose-Explorer eine Datei löscht, wird sie per Default in den Papierkorb verschoben. Wenn Du die Datei aber per Befehlszeile oder mit dem Midnight Commander löscht, ist sie weg.
Das ist übrigens bei Windows genauso: Löschen auf der Befehlszeile löscht direkt. Auch der grafische Weg den Recycler zu umgehen ist derselbe: [Shift] + [Del] Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
OT: Also ich bin froh, wenn gelöschte Dateien wirklich gelöscht sind. Wann kommt das Auffangnetzt unter Windows, dass das leeren des Papierkorbs auch noch rückgängig macht? Weil Anwender schneller klicken als denken landen wir wohl mal bei der 10-fach Sicherheitsabfrage (wollen sie, sind sie sicher, wollen sie wirklich, wollen sie nicht doch .....) Grüße Max
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Ralf Arndt [mailto:suselists@arndt-on-line.de] Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2007 20:42 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Linux und Papierkorb
Am Mittwoch, 18. Juli 2007 17:18 schrieb Werner Flamme:
Wenn Du also mit dem Konqueror (KDE) oder dem entsprechenden Gnome-Pendant zum Windose-Explorer eine Datei löscht, wird sie per Default in den Papierkorb verschoben. Wenn Du die Datei aber per Befehlszeile oder mit dem Midnight Commander löscht, ist sie weg.
Das ist übrigens bei Windows genauso: Löschen auf der Befehlszeile löscht direkt. Auch der grafische Weg den Recycler zu umgehen ist derselbe: [Shift] + [Del]
Grüße Ralf
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On Wed, Jul 18, 2007 at 05:18:46PM +0200, Werner Flamme wrote:
"Linux" ist der Kernel. Der bietet eine Löschwiederherstellung nicht.
Naja irgendwo doch: man chattr: " When a file with the ‘u’ attribute set is deleted, its contents are saved. This allows the user to ask for its undeletion. Note: please make sure to read the bugs and limitations section at the end of this document." Spaeter wird noch erwaehnt das das u flag nicht im Linux-Kernel fuer ext2/3 implementiert ist, es gab aber mal einen Patch, IIRC. Dem OP hilft das aber nicht sonderlich. Fuer Samba gibt's aber auch mal was: http://lists.samba.org/archive/samba/2005-July/108666.html Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Alex Winzer, ich denke mal, dass was gesucht wird, ist eine Linux Implementierung des "Volume Shadow Copy" (VSS)Dienstes von Window(Server 2k &2k3). http://www.windowsnetworking.com/articles_tutorials/Windows-Server-2003-Volu... Einfach Ausgedruckt: User loescht etwas auf einer Netzwerkfreigabe und Windows tut so als wuerde es die Datei loeschen, verschiebt sie jedoch in ein definiertes Verzeichnis und loescht diese erst nach einer definierten Zeit. Da deine Clients ja weiterhin mit WindowsOS laufen, benoetigst du ja SaMBa fuer die Freigaben, forsche doch mal in den SaMBa Docs, ob SaMBa VSS beherscht oder etwas aehnliches. Gruss Landru Peter Wiersig wrote:
On Wed, Jul 18, 2007 at 05:18:46PM +0200, Werner Flamme wrote:
"Linux" ist der Kernel. Der bietet eine Löschwiederherstellung nicht.
Naja irgendwo doch: man chattr: " When a file with the ‘u’ attribute set is deleted, its contents are saved. This allows the user to ask for its undeletion. Note: please make sure to read the bugs and limitations section at the end of this document."
Spaeter wird noch erwaehnt das das u flag nicht im Linux-Kernel fuer ext2/3 implementiert ist, es gab aber mal einen Patch, IIRC.
Dem OP hilft das aber nicht sonderlich.
Fuer Samba gibt's aber auch mal was: http://lists.samba.org/archive/samba/2005-July/108666.html
Peter
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 27.07.2007 09:32,, landru wrote::
Hallo Alex Winzer,
ich denke mal, dass was gesucht wird, ist eine Linux Implementierung des "Volume Shadow Copy" (VSS)Dienstes von Window(Server 2k &2k3). http://www.windowsnetworking.com/articles_tutorials/Windows-Server-2003-Volu...
Einfach Ausgedruckt: User loescht etwas auf einer Netzwerkfreigabe und Windows tut so als wuerde es die Datei loeschen, verschiebt sie jedoch in ein definiertes Verzeichnis und loescht diese erst nach einer definierten Zeit.
Das beides ist _nicht_ dasselbe. Löschen in den Papierkorb ist eben das Verschieben von Dateien in den Papierkorb (und merken wo sie ursprünglich herkamen). VSS entspricht vom Prinzip her dem was man sonst so als Snapshots kennt: Ein Status des Dateisystems wird eingefroren und bleibt erhalten.
Da deine Clients ja weiterhin mit WindowsOS laufen, benoetigst du ja SaMBa fuer die Freigaben, forsche doch mal in den SaMBa Docs, ob SaMBa VSS beherscht oder etwas aehnliches.
Nee. Das ist falsch gedacht. Wenn dann ginge es darum das Löschen per Samba so zu behandeln dass ein Papierkorb benutzt wird. VSS ist ein Dienst von Windows, und Samba läuft ja normalerweise grade _nicht_ unter Windows. Arno
Gruss Landru
Peter Wiersig wrote:
On Wed, Jul 18, 2007 at 05:18:46PM +0200, Werner Flamme wrote:
"Linux" ist der Kernel. Der bietet eine Löschwiederherstellung nicht.
Naja irgendwo doch: man chattr: " When a file with the ‘u’ attribute set is deleted, its contents are saved. This allows the user to ask for its undeletion. Note: please make sure to read the bugs and limitations section at the end of this document."
Spaeter wird noch erwaehnt das das u flag nicht im Linux-Kernel fuer ext2/3 implementiert ist, es gab aber mal einen Patch, IIRC.
Dem OP hilft das aber nicht sonderlich.
Fuer Samba gibt's aber auch mal was: http://lists.samba.org/archive/samba/2005-July/108666.html
Peter
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
27.07.2007 09:32,, landru wrote::
Hallo Alex Winzer,
ich denke mal, dass was gesucht wird, ist eine Linux Implementierung des "Volume Shadow Copy" (VSS)Dienstes von Window(Server 2k &2k3). http://www.windowsnetworking.com/articles_tutorials/Windows-Server-2003-Volu...
Arno Lehmann schrieb: theoretisch so gedacht
Einfach Ausgedruckt: User loescht etwas auf einer Netzwerkfreigabe und Windows tut so als wuerde es die Datei loeschen, verschiebt sie jedoch in ein definiertes Verzeichnis und loescht diese erst nach einer definierten Zeit.
na ja ..lokal geht das so...
Das beides ist _nicht_ dasselbe.
Löschen in den Papierkorb ist eben das Verschieben von Dateien in den Papierkorb (und merken wo sie ursprünglich herkamen).
na ja...
VSS entspricht vom Prinzip her dem was man sonst so als Snapshots kennt: Ein Status des Dateisystems wird eingefroren und bleibt erhalten.
Da deine Clients ja weiterhin mit WindowsOS laufen, benoetigst du ja SaMBa fuer die Freigaben, forsche doch mal in den SaMBa Docs, ob SaMBa VSS beherscht oder etwas aehnliches.
Nee. Das ist falsch gedacht.
Wenn dann ginge es darum das Löschen per Samba so zu behandeln dass ein Papierkorb benutzt wird.
VSS ist ein Dienst von Windows, und Samba läuft ja normalerweise grade _nicht_ unter Windows.
ausserdem hat Linux auch keinen Papierkorb... (KDE hat sowas usergebunden...) aber KDE ist nicht Linux. der Sache (?) näherkommen könntest du mit Overlayfilesysten. z.B. RO-Filesystem ( DVD.. oder ext? oder... alle als RO) und einem RW Overlay... musst nur das Overlay ausschalten und hast deine Daten wieder...
Arno
Gruss Landru
Das Problem ist eher .......wer braucht denn so was wirklich ? Einfach -> für alle notwendigen Sachen gibt es Open-Source-Lösungen und jede Menge zusätzlicher Dinge. Andersrum ..wenn es wirklich wichtig wäre.. hätte sich schon lange einer hingesetzt und angefangen.. auch davon hab ich nie was gehört... Gruss Fred nicht ganz ernst gemeint: aber wer bebutz denn den Papierkorb als Zwischenablage ?? ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 27. Juli 2007, Fred Ockert wrote:
Arno Lehmann schrieb:
Hallo,
27.07.2007 09:32,, landru wrote::
Da deine Clients ja weiterhin mit WindowsOS laufen, benoetigst du ja SaMBa fuer die Freigaben, forsche doch mal in den SaMBa Docs, ob SaMBa VSS beherscht oder etwas aehnliches.
Nee. Das ist falsch gedacht.
Wenn dann ginge es darum das Löschen per Samba so zu behandeln dass ein Papierkorb benutzt wird.
VSS ist ein Dienst von Windows, und Samba läuft ja normalerweise grade _nicht_ unter Windows.
ausserdem hat Linux auch keinen Papierkorb... (KDE hat sowas usergebunden...) aber KDE ist nicht Linux.
der Sache (?) näherkommen könntest du mit Overlayfilesysten. z.B. RO-Filesystem ( DVD.. oder ext? oder... alle als RO) und einem RW Overlay... musst nur das Overlay ausschalten und hast deine Daten wieder...
Also wenn auf der Linux Serverseite Samba eingesetzt wird einfach mal nach "samba vfs recycle" suchen. Das recycle VFS Modul von Samba macht auf der Serverseite so etwas wie einen Papierkorb. Ohne das der Client da was von merkt. Das wird einfach in der smb.conf eingetragen und konfiguriert. Gruß Thomas
On Wed, Jul 18, 2007 at 04:30:42PM +0200, Alex Winzer wrote:
In Windows XP wird auf einem Einzelplatzrechner standardmäßig (-> üblich)beim Löschen die Datein in den Papierkorb verschoben.
Nicht auf Netzlaufwerken auf die als Client zugegriffen wird. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (9)
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Thomas Vollmer
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