OS 12.2 - Welche Festplattenformatierung?
Hallo, nachdem ich Euch mit meinem Komplettumzug von =S 11.4 auf eine andere Festplatte genervt habe, soll es doch eine Neuinstall auf OS 12.2 werden. Und schon taucht die erste Frage auf. Meine OS 11.4- Version befindet sich auf einer Partition mit dem Format "ext4". Außerdem sind dort noch zwei Partitionen mit mit "vfat32", und die muss ich auch wieder einrichten, weil 2 Windows-Programme leider nicht von Linux-Versionen ersetzt werden können. Laut Google gibt es diverse Formate, eine leichtverständliche Übersicht mit Vor- und Nachteilen habe ich jedoch nicht gefunden. Also an Euch die Frage: Welches Format kann mit vfat und ext4und mit 1,5 TB-Festplatten umgehen, ist flott und sicher? Der Rechner dient dem Privatgebrauch, Tabellen und Datenbanken sind eher klein. Er hat einen 5er Prozessor der ersten Generation und 8 GB RAM. Danke für Eure Ratschläge. Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 04.02.2013 19:20, schrieb Rolf Krause:
Hallo, nachdem ich Euch mit meinem Komplettumzug von =S 11.4 auf eine andere Festplatte genervt habe, soll es doch eine Neuinstall auf OS 12.2 werden. Und schon taucht die erste Frage auf. Meine OS 11.4- Version befindet sich auf einer Partition mit dem Format "ext4". Außerdem sind dort noch zwei Partitionen mit mit "vfat32", und die muss ich auch wieder einrichten, weil 2 Windows-Programme leider nicht von Linux-Versionen ersetzt werden können. Laut Google gibt es diverse Formate, eine leichtverständliche Übersicht mit Vor- und Nachteilen habe ich jedoch nicht gefunden. Also an Euch die Frage: Welches Format kann mit vfat und ext4und mit 1,5 TB-Festplatten umgehen, ist flott und sicher? Der Rechner dient dem Privatgebrauch, Tabellen und Datenbanken sind eher klein. Er hat einen 5er Prozessor der ersten Generation und 8 GB RAM.
Für Windows verwendest du FAT16 bzw FAT32, je nach Größe der Windows-Partition; mehr unter https://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table#FAT32 . Max sind 8 TiB möglich, das reicht also. Für openSUSE solltest du das nehmen, was YaST dir vorschlägt. Abweichen davon ist nur in begründeten Fällen nötig, bei einer 'normalen' Installation nicht. Es sei denn, du möchtest einfach mal 'was anderes' ausprobieren. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 4. Februar 2013 19:20 schrieb Rolf Krause
Welches Format kann mit vfat und ext4und mit 1,5 TB-Festplatten umgehen, ist flott und sicher?
You worry too much. Yast macht das automagisch richtig. :-) Ich vermute mal, Dich verwirrt https://en.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record https://en.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table Yast macht das für Dich. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 04 Feb 2013 19:20:43 CET schrieb Rolf Krause:
Welches Format kann mit vfat und ext4und mit 1,5 TB-Festplatten umgehen, ist flott und sicher?
Was meinst du mit Format? Wenn ich raten soll, was du meinst, dann bleib dabei, was du hast. Notfalls kann man auch 1TB nur mit FAT32 formatieren, das dauert dann aber etwas beim Booten. Bei meiner DVB-T-Box bleibt mir zB nichts anderes übrig. Ich bin nach meinen eigenen Erfahrungen ein Anhänger von XFS, aber da streiten sich die Geister. Ext4 soll im Extremfall besser sein. Ich meine bei mir ist XFS schneller und bietet ein paar nette Tools zur Optimierung, aber auch bei Ext4 kann man man optimieren, wenn man sich auskennt. Ich meine, wenn man nicht weiß, was man tut, sollte man das lassen. Der USB-Stick für meinen Router hat ein spezielles Ext4, beim PC würde ich nicht im Traum daran denken, da was an den Default-Einstellungen zu ändern. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 4. Februar 2013 19:54 schrieb Аl Воgnеr
Ich bin nach meinen eigenen Erfahrungen ein Anhänger von XFS, aber da streiten sich die Geister. Ext4 soll im Extremfall besser sein. Ich
BTDT. ext4 läßt sich verkleinern, xfs nicht. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 04 Feb 2013 20:01:10 CET schrieb Martin Schröder:
Am 4. Februar 2013 19:54 schrieb Аl Воgnеr
: Ich bin nach meinen eigenen Erfahrungen ein Anhänger von XFS, aber da streiten sich die Geister. Ext4 soll im Extremfall besser sein. Ich
BTDT. ext4 läßt sich verkleinern, xfs nicht.
Das wusste ich nicht, ich käme aber nie auf die Idee eine Partition zu verkleinern, da hätte ich viel zu viel Angst, dass dabei was passiert. Es ist ziemlich aufwendig zu prüfen, ob da nicht irgendeine Datei beschädigt wurde. Bei Bedarf kopiere ich einfach um und ja, das kann bei großen HDs 2 Tage dauern. Morgen verbaue ich zusätzlich eine 3TB und schichte Videos um, das dauert eben, aber läuft im Hintergrund. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 04.02.2013 22:30, schrieb Аl Воgnеr:
Am Mo, 04 Feb 2013 20:01:10 CET schrieb Martin Schröder: [...]
BTDT. ext4 läßt sich verkleinern, xfs nicht.
Das wusste ich nicht, ich käme aber nie auf die Idee eine Partition zu verkleinern, da hätte ich viel zu viel Angst, dass dabei was passiert.
Das mit dem Verkleinern ist wie dem Duden. Wenn es sein muss, sind die Alternativen zeitaufwendiger. Intern dürfte Verkleinern mit Umkopieren vergleichbar sein, mit gleichen Risiken wie bei jedem Kopiervorgang. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 04.02.2013 um 19:54 schrieb Аl Воgnеr
Ich bin nach meinen eigenen Erfahrungen ein Anhänger von XFS, aber da streiten sich die Geister. Ext4 soll im Extremfall besser sein. Ich meine bei mir ist XFS schneller und bietet ein paar nette Tools zur Optimierung, aber auch bei Ext4 kann man man optimieren, wenn man sich auskennt.
Jupp. Ich hatte vor einiger Zeit das Problem, 3-mal täglich mehrere Millionen Dateien löschen zu müssen (rsnapshot) Das hat unendlich lange gedauert. Dann habe ich et3, ext4, xfs, btrfs durchprobiert - alle waren sie zu langsam. Bis ich mich intensiver mit den Mount-Optionen der jeweiligen Dateisysteme beschäftigt habe. Jetzt ist es ext4 und sauschnell. Es hängt wirklich vom Anwendungsfall ab, "schnell" dürften sie alle sein. Rainer For the records: /dev/md0 on /rsnapshot type ext4 (rw,noatime,nobarrier,stripe=64)-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Rainer Sokoll, Montag, 4. Februar 2013:
Ich hatte vor einiger Zeit das Problem, 3-mal täglich mehrere Millionen Dateien löschen zu müssen (rsnapshot) Das hat unendlich lange gedauert. Dann habe ich et3, ext4, xfs, btrfs durchprobiert - alle waren sie zu langsam. Bis ich mich intensiver mit den Mount-Optionen der jeweiligen Dateisysteme beschäftigt habe. Jetzt ist es ext4 und sauschnell. Es hängt wirklich vom Anwendungsfall ab, "schnell" dürften sie alle sein.
-v bitte - etwas ähnliches steht mir evtl. auch demnächst ins Haus. Was hast Du mit ext4 gemacht, daß die Löschung schneller geworden ist? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, Feb 05, 2013 at 08:32:20AM +0100, Andre Tann wrote:
Rainer Sokoll, Montag, 4. Februar 2013:
Ich hatte vor einiger Zeit das Problem, 3-mal täglich mehrere Millionen Dateien löschen zu müssen (rsnapshot) Das hat unendlich lange gedauert. Dann habe ich et3, ext4, xfs, btrfs durchprobiert - alle waren sie zu langsam. Bis ich mich intensiver mit den Mount-Optionen der jeweiligen Dateisysteme beschäftigt habe. Jetzt ist es ext4 und sauschnell. Es hängt wirklich vom Anwendungsfall ab, "schnell" dürften sie alle sein.
-v bitte - etwas ähnliches steht mir evtl. auch demnächst ins Haus. Was hast Du mit ext4 gemacht, daß die Löschung schneller geworden ist?
Ich rate mal: Das, das du großzügig weggelöscht hast: ========== Beißkante ============= For the records: /dev/md0 on /rsnapshot type ext4 (rw,noatime,nobarrier,stripe=64) ========== Beißkante ============= flo ... der empfiehlt, auch unter dem Namen/Gruß weiterzulesen *duck* -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Florian Groß, Dienstag, 5. Februar 2013:
Ich rate mal: Das, das du großzügig weggelöscht hast:
========== Beißkante ============= For the records: /dev/md0 on /rsnapshot type ext4 (rw,noatime,nobarrier,stripe=64) ========== Beißkante =============
Hmpf... Das ist dann aber eine neue Form von Tofu, oder? Hallo Leute, wollte nur schnell alles Gute wünschen. Gruß, AT Ach so, mein eigentliches Problem ist... ;)) -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 05.02.2013 um 08:32 schrieb Andre Tann
-v bitte - etwas ähnliches steht mir evtl. auch demnächst ins Haus. Was hast Du mit ext4 gemacht, daß die Löschung schneller geworden ist?
Ich hatte aber gar keinen Sig-Trenner! ;-) Nochmal nachgesehen: Aktuell werden ungefähr 13293450 Dateien in 1h 7 Minuten gelöscht. Das ist völlig OK für mich. Rainer-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 4. Februar 2013 um 19:20 schrieb Rolf Krause:
Meine OS 11.4- Version befindet sich auf einer Partition mit dem Format "ext4". Außerdem sind dort noch zwei Partitionen mit mit "vfat32", und die muss ich auch wieder einrichten, weil 2 Windows-Programme leider nicht von Linux-Versionen ersetzt werden können.
Hallo! Warum virtualisierst du dein Windows nicht einfach und ersparst dir damit die Rücksicht auf Windows-Fähigkeiten beim Partitionieren. Unter KVM läuft Windows mit den VirtIO Treibern ganz anständig und mit dem SPICE Interface bekommst du auch eine gute Bildqualität und kannst die Zwischenablage des Hosts mit der VM nutzen. Grüße Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.02.2013 01:17, schrieb Richard Hafenscher:
Am Montag, 4. Februar 2013 um 19:20 schrieb Rolf Krause:
Meine OS 11.4- Version befindet sich auf einer Partition mit dem Format "ext4". Außerdem sind dort noch zwei Partitionen mit mit "vfat32", und die muss ich auch wieder einrichten, weil 2 Windows-Programme leider nicht von Linux-Versionen ersetzt werden können. Hallo! Warum virtualisierst du dein Windows nicht einfach und ersparst dir damit die Rücksicht auf Windows-Fähigkeiten beim Partitionieren.
Unter KVM läuft Windows mit den VirtIO Treibern ganz anständig und mit dem SPICE Interface bekommst du auch eine gute Bildqualität und kannst die Zwischenablage des Hosts mit der VM nutzen.
Grüße Richard Hallo, zuerst danke für die vielen Ratschläge. Es wird wohl doch bei "ext4" bleiben.
Richard, Dein Vorschlag ist eigentlich das, was ich mir wünsche. In der Tat läuft Win in der Virtualbox. Bisher war ich der Meinung, dass Win nicht von Linux-Partitionen lesen kann. Verhält es sich in einer VB anders? Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.02.2013 um 19:40 schrieb Rolf Krause
Richard, Dein Vorschlag ist eigentlich das, was ich mir wünsche. In der Tat läuft Win in der Virtualbox. Bisher war ich der Meinung, dass Win nicht von Linux-Partitionen lesen kann. Verhält es sich in einer VB anders?
Kann Windows in der Tat nicht. Aber das spielt auch gar keine Rolle. Normalerweise, ob nun qemu, virtualbox, legt man eine große Datei (mit fester oder wachsender Größe) an, die dann vom Windows als Platte gesehen und mit seinen eigenen Tools partitioniert und formatiert wird. Dein Linux sieht also nur eine Riesendatei, das Windows sieht eine Festplatte. Rainer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 6 Feb 2013 19:50:56 +0100
schrieb Rainer Sokoll
Am 06.02.2013 um 19:40 schrieb Rolf Krause
: Richard, Dein Vorschlag ist eigentlich das, was ich mir wünsche. In der Tat läuft Win in der Virtualbox. Bisher war ich der Meinung, dass Win nicht von Linux-Partitionen lesen kann. Verhält es sich in einer VB anders?
Kann Windows in der Tat nicht. Aber das spielt auch gar keine Rolle. Normalerweise, ob nun qemu, virtualbox, legt man eine große Datei (mit fester oder wachsender Größe) an, die dann vom Windows als Platte gesehen und mit seinen eigenen Tools partitioniert und formatiert wird. Dein Linux sieht also nur eine Riesendatei, das Windows sieht eine Festplatte.
Wenn man Daten austauschen möchte, dann lässt sich das ja auch problemlos über eine Freigabe machen: Einfach einen Ordner unter Linux freigeben und in der virtuellen Windows-Kiste einbinden (ggf. auch anders rum). Virtualbox bietet sogar die entsprechende Option unter "Gemeinsame Ordner" an. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rainer, On Wed, 06.02.2013 19:50:56 Rainer Sokoll wrote:
Aber das spielt auch gar keine Rolle. Normalerweise, ob nun qemu, virtualbox, legt man eine große Datei (mit fester oder wachsender Größe) an
Das funktioniert auch wunderbar, macht aber beim Backup Sorgen. Ein Bit in dieser virtuellen Disk geaendert, und schon wieder muss die ganze virtual Disk gesichert werden. Ich wuerde daher empfehlen via Shared Folders, und dem Vboxsvr (also nicht Vboxsrv, suche da mal im Web danach) den "groessten" Teil deiner Daten in einem richtigen Filesystem zu lagern (Linux) und unter Windows "einzuhaengen". Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (11)
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Andre Tann
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Detlef Wiese
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Florian Groß
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Martin Schröder
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Michael Höhne
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Peter Mc Donough
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Rainer Sokoll
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Richard Hafenscher
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Rolf Krause
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Roman Fietze
-
Аl Воgnеr