Hallo zusammen, Ich nutze OS 12.2 64bit auf einem ASRock 970DE3 mit AMD FX 4100 und 2 GB RAM. Root- und Homeverzeichnis sind mit luks 256bit verschlüsselt. Root ist LVM mit btrfs, home ext4. Ich habe das Problem, dass systemd scheinbar Probleme mit dem einhängen des Homeverzeichnis hat. Jedenfalls ist die Phase des Bootprozesss von der Eingabe der Passphrase mit zum Umschalten auf den KDM ca. 3 min lang. Wenn ich mit der ESC-Taste den Bootsplash unterbreche um die Systemeldungen zu sehen, lauf die Systemmeldungen rasend schnell über den Bildschirm und am Ende wird /home nicht eingehängt. Wenn ich sysvinit nutze, dauert der Bootprozess insgesamt bis KDE 4.8 nutzbar ist nur etwa 2 min. Allerdings kann sysvinit das shutdown beim Runterfahren des Systems nicht richtig ausführen. Das Homeverzeichnis wird nicht ordentlich umountet, es kommen rote Warnmeldungen so ähnlich wie "system is byusy", dann werden killsignale ausgeführt und am Ende der Rechner auch ausgeschaltet. Alle Recherchen dazu haben nur gezeigt, das Leute ähnliche Probleme haben. Nur Lösungen fand ich nicht. Gibt es die Möglichkeit, eines von beiden in Ordnung zu bringen? Kann ich die Meldungen beim shutdown von sysvinit ignorieren, oder kann das Dateissystem dabei beschädigt werden? Danke fürs Mitdenken und schönen Sonntagabend noch ;) -- Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sun, 28 Oct 2012 18:19:31 +0100
schrieb Christian Meseberg
Hallo zusammen,
Ich nutze OS 12.2 64bit auf einem ASRock 970DE3 mit AMD FX 4100 und 2 GB RAM. Root- und Homeverzeichnis sind mit luks 256bit verschlüsselt. Root ist LVM mit btrfs, home ext4.
Ich habe das Problem, dass systemd scheinbar Probleme mit dem einhängen des Homeverzeichnis hat. Jedenfalls ist die Phase des Bootprozesss von der Eingabe der Passphrase mit zum Umschalten auf den KDM ca. 3 min lang. Wenn ich mit der ESC-Taste den Bootsplash unterbreche um die Systemeldungen zu sehen, lauf die Systemmeldungen rasend schnell über den Bildschirm und am Ende wird /home nicht eingehängt.
Wenn ich sysvinit nutze, dauert der Bootprozess insgesamt bis KDE 4.8 nutzbar ist nur etwa 2 min. Allerdings kann sysvinit das shutdown beim Runterfahren des Systems nicht richtig ausführen. Das Homeverzeichnis wird nicht ordentlich umountet, es kommen rote Warnmeldungen so ähnlich wie "system is byusy", dann werden killsignale ausgeführt und am Ende der Rechner auch ausgeschaltet.
Alle Recherchen dazu haben nur gezeigt, das Leute ähnliche Probleme haben. Nur Lösungen fand ich nicht.
Gibt es die Möglichkeit, eines von beiden in Ordnung zu bringen?
Kann ich die Meldungen beim shutdown von sysvinit ignorieren, oder kann das Dateissystem dabei beschädigt werden?
Danke fürs Mitdenken und schönen Sonntagabend noch ;)
Die schnelle Antwort ist, das Wurzelverzeichnis nicht verschlüsseln. Etwas ausführlicher: /boot und /lib bzw. /lib64 und /etc werden zwingend für den Bootprozess benötigt, d.h. sie können erst nach der Entschlüsselung gelesen werden. Meines Erachtens besteht keine Notwendigkeit / zu verschlüsseln. Es bietet sich aber an, gesonderte Partitionen für swap, /var und /home anzulegen und diese zu verschlüsseln, gegebenenfalls noch eine gesonderte /boot Partition anlegen ohne diese zu verschlüsseln. Wenn du dich besonders gut schützen möchtest, kannst du noch /usr/lib bzw. /usr/lib64 /usr/share /usr/bin /usr/sbin user/include und für die entsprechenden Verzeichnisse in /usr/local die Schreibberechtigung entziehen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Dieter Klünter meinte am Sonntag, den 28.10.2012 um 19:00 Uhr wegen:systemd vs. sysvinit
Gibt es die Möglichkeit, eines von beiden in Ordnung zu bringen?
Kann ich die Meldungen beim shutdown von sysvinit ignorieren, oder kann das Dateissystem dabei beschädigt werden?
Danke fürs Mitdenken und schönen Sonntagabend noch ;)
Die schnelle Antwort ist, das Wurzelverzeichnis nicht verschlüsseln. ..........
Danke für die Meinung. nachdem ich 2007 einen Wohnungseinbruch erleben musste, habe ich eine gewisse Paranoia dagegen entwickelt und noch in dem selben Jahr - mit Hilfe der Liste mein System verschlüsselt und nur aus der Erinnerung mit OS 11.3 auch das Wurzelvereichnis. Das ist m.E. die bequemste und sicherste Lösung, die privaten Daten zu schützen. Zumindest wenn mehrere Partitionen im Spiel sind, muss man sonst immer mehrerer Passphrasen gesondert eintippen, was doch nerven kann. Bis zur Umstellung auf OS 12.2 64bit gab es eingentlich mit dem Hoch- und runterfahren keine Probleme. Erst jetzt seit der Umstellung vor ca. 4 Wochen plagt mich das Problem. Kann es sein, dass hier die 32bit-Variante die besser Wahl gewesen wäre? -- Beste Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian, hallo Leute, Am Sonntag, 28. Oktober 2012 schrieb Christian Meseberg:
Ich nutze OS 12.2 64bit auf einem ASRock 970DE3 mit AMD FX 4100 und 2 GB RAM. Root- und Homeverzeichnis sind mit luks 256bit verschlüsselt.
Ich gehe mal davon aus, dass /boot unverschlüsselt ist - ansonsten wäre das Booten ziemlich ;-) schwierig.
Ich habe das Problem, dass systemd scheinbar Probleme mit dem einhängen des Homeverzeichnis hat. Jedenfalls ist die Phase des Bootprozesss von der Eingabe der Passphrase mit zum Umschalten auf den KDM ca. 3 min lang.
Das heißt, /home wird erfolgreich gemountet - es dauert "nur" ewig?
Wenn ich mit der ESC-Taste den Bootsplash unterbreche um die Systemeldungen zu sehen, lauf die Systemmeldungen rasend schnell über den Bildschirm und am Ende wird /home nicht eingehängt.
Tippe einfach mal "blind" die Passphrase für /home ein. Ansonsten hilft es erstmal rauszufinden, was da so lange braucht. Installiere bitte das Paket systemd-analyze und prüfe nach dem Booten mit systemd-analyze blame was die Verzögerungen verursacht hat. Die Ausgabe wird nach der Startgeschwindigkeit der einzelnen Dienste sortiert, evtl. kannst Du ein | head anhängen. Wenn Du das Ganze lieber graphisch und chronologisch geordnet haben willst, mach bitte ein systemd-analyze plot > /tmp/blame.svg und öffne /tmp/blame.svg z. B. in einem Browser.
Wenn ich sysvinit nutze, dauert der Bootprozess insgesamt bis KDE 4.8 nutzbar ist nur etwa 2 min. Allerdings kann sysvinit das shutdown beim Runterfahren des Systems nicht richtig ausführen. Das Homeverzeichnis wird nicht ordentlich umountet, es kommen rote Warnmeldungen so ähnlich wie "system is byusy", dann werden killsignale ausgeführt und am Ende der Rechner auch ausgeschaltet.
Die genauen Meldungen wären interessant - notfalls per externem Screenshot-Tool (auch als Kamera bekannt ;-) mitschreiben.
Gibt es die Möglichkeit, eines von beiden in Ordnung zu bringen?
Ziel sollte sein, systemd zu nutzen - sysvinit ist deprecated und wird wohl in absehbarer Zeit entfernt. @Dieter: AFAIK werden komplett verschlüsselte Systeme (außer /boot) eigentlich[tm] unterstützt. Wenn man keine komplette Verschlüsselung hat/will, sollte man IMHO außer /home, /var und swap auch /tmp verschlüsseln, evtl. auch Teile von /etc (VPN-Keys etc. sind dabei gute Kandidaten). Symlinks zu einer verschlüsselten Partition können dabei recht hilfreich sein ;-) Gruß Christian Boltz -- Funktionieren Windows 98-Witze auch unter Windows 2000 oder braucht man da ein Update? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Christian Boltz meinte am Sonntag, den 28.10.2012 um 20:09 Uhr wegen:systemd vs. sysvinit
Ich gehe mal davon aus, dass /boot unverschlüsselt ist - ansonsten wäre das Booten ziemlich ;-) schwierig.
richtig, das hatte ich mal als bekannt vorausgesetzt ;)
Ich habe das Problem, dass systemd scheinbar Probleme mit dem einhängen des Homeverzeichnis hat. Jedenfalls ist die Phase des Bootprozesss von der Eingabe der Passphrase mit zum Umschalten auf den KDM ca. 3 min lang.
Das heißt, /home wird erfolgreich gemountet - es dauert "nur" ewig?
auch richtig, gefühlt lange wird aber auch nicht gemonutet, wenn ich den bootsplash mit ESC-Taste unterbereche
Wenn ich mit der ESC-Taste den Bootsplash unterbreche um die Systemeldungen zu sehen, lauf die Systemmeldungen rasend schnell über den Bildschirm und am Ende wird /home nicht eingehängt.
Tippe einfach mal "blind" die Passphrase für /home ein.
muss ich nochmals testen
Ansonsten hilft es erstmal rauszufinden, was da so lange braucht. Installiere bitte das Paket systemd-analyze und prüfe nach dem Booten mit systemd-analyze blame was die Verzögerungen verursacht hat. Die Ausgabe wird nach der Startgeschwindigkeit der einzelnen Dienste sortiert, evtl. kannst Du ein | head anhängen.
sind unzählige Meldungen, welche wären relevant?
Wenn Du das Ganze lieber graphisch und chronologisch geordnet haben willst, mach bitte ein systemd-analyze plot > /tmp/blame.svg und öffne /tmp/blame.svg z. B. in einem Browser.
hat 396 KiB, als Anlage hier zu groß Ich gehe mal davon aus, das der rote Balken die Verzögerungszeit darstellt. Kandidaten mit langen Verzögerungen sind jeweils beginnend bei 18 sec, systemd-module-load.service 40 sec Dauer 22 sec remount-rootfs.service 39,5 sec 21,5 sec systemd-vconsole-setup.service 22 sec Dauer 4 sec sowie jeweils mit beginnend bei 50 sec dkms_autoinstaller.service 78 sec Dauer 28 sec avahi-daemon.service 127 sec Dauer 77 sec SUSEFirewall2_init.service 121 sec Dauer 71 sec systemd-logind.service 56 sec Dauer 6 sec und zum Schluss beginnend bei 125 sec network.service 130 Dauer 5 sec beginnend bei 130 sec mysql 134 sec Dauer 4 sec ntp.service 145 sec Dauer 15 sec SUSeFirewall2-setup.service 132 sec Dauer 2 sec (Das sind die 2 letzten, die angezeigt werden) alle anderen Service werden innerhalb 1-2 sec und die Mehrzahl ohne sichtbaren Balken ausgeführt. Die restliche Zeit braucht dann wohl noch KDE. Dabei ist anzumerken, das bei systemd der Bildschirm ca. 3-5 sec schwarz bleibt und bei sysvinit in der Zeit noch das NVidia Logo erscheint. mit head schließt die Ausgabe mit einer Fehlermeldung ab:
Traceback (most recent call last): File "/usr/bin/systemd-analyze", line 271, in <module> surface.finish() IOError: [Errno 32] Broken pipe
Danke für den Rat. Sind die Ergebnisse ein brauchbarer Hinweis? -- Beste Grüße Christian ds Of Gold - The Best Of S - Englishman In New York spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sun, 28 Oct 2012, Christian Meseberg schrieb:
dkms_autoinstaller.service 78 sec Dauer 28 sec
Das brauchst du nur, wenn du Kernel-Module, die nicht zum normalen Kernelpaket gehören verwendest und diese automatisch aktualisiert haben willst, also z.B. den nvidia Treiber, die Xen-Module, etc. Siehe 'zypper se kmp'.
avahi-daemon.service 127 sec Dauer 77 sec
Verwendest du Bonjour/Zeroconf? Wenn nein: weg damit. Am besten gleich alles mit 'avahi' deinstallieren (nur die libavahi* wirst du wohl nicht los).
SUSEFirewall2_init.service 121 sec Dauer 71 sec
Das könnte ein Folgefehler sein. HTH, -dnh PS: meine Kiste bootet mit sysvinit in ~16-17s exkl. einloggen, davon allein ~2.5s für's mounten der Platten ;) -- Warum schbieled die auf Hochzeide immer diesen Hochzeitsmarsch, ne? Die könnded doch genauso gud den Trauermarsch spiele dun dun dun, ah? Is doch desselbe: Ersch krisch mer jede Menge Blume, und denn gehd's ab inne Kiste. -- Bülent 'Anneliese' Ceylan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, ich bin gerade dabei, OpenSUSE 12.2 als Update der 12.1 auf meiner Probiermaschine (Compaq SP750 mit zwei PIII-Xeons) zu installieren. Es läßt sich auch gewohnt problemlos an. Die Maschine steht in der unteren Wohnung und ist nur über WLAN angebunden. Genau da ist auch das Problem(chen). Man kann, wenn man die Repos von der Vorversion bei der Installation gleich korrigieren und dann mit einbinden will, auch die WLAN-Karte als Verbindung auswählen, nur leider kann man dabei kein Netz wählen und konfigurieren, der Dialog ist der gleiche, wie bei einer normalen Netzwerkkarte und das klappt dann natürlich nicht. Das sollte bei einer nächsten Version unbedingt mal geändert werden, bei Debian geht es ja auch schon eine gefühlte Ewigkeit. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 29. Oktober 2012 schrieb ich: [was, was ein neuer Thread werden sollte] Mist, ich hatte wohl noch ein Reply offen und das dann zum Schreiben missbraucht... Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 29.10.2012 11:51, schrieb Peter Huyoff:
Am Montag, 29. Oktober 2012 schrieb ich:
[was, was ein neuer Thread werden sollte]
Mist, ich hatte wohl noch ein Reply offen und das dann zum Schreiben missbraucht...
Peter Du kannst das ganze natütlich händich mit ner 2ten konsole alt-f2 und iwconfig..... machen. Ist total ätzend... hatte ich mal fürn netinstall gebraucht, funktioniert aber.
Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, David Haller meinte am Montag, den 29.10.2012 um 01:19 Uhr wegen:systemd vs. sysvinit
Hallo,
Am Sun, 28 Oct 2012, Christian Meseberg schrieb:
dkms_autoinstaller.service 78 sec Dauer 28 sec
Das brauchst du nur, wenn du Kernel-Module, die nicht zum normalen Kernelpaket gehören verwendest und diese automatisch aktualisiert haben willst, also z.B. den nvidia Treiber, die Xen-Module, etc. Siehe 'zypper se kmp'.
dkms wird gebraucht
avahi-daemon.service 127 sec Dauer 77 sec
Verwendest du Bonjour/Zeroconf? Wenn nein: weg damit. Am besten gleich alles mit 'avahi' deinstallieren (nur die libavahi* wirst du wohl nicht los).
SUSEFirewall2_init.service 121 sec Dauer 71 sec
Das könnte ein Folgefehler sein.
avahi habe ich rausgeschmissen und es hat ca. 60 sec ingesamt gebracht. Allerdings ist die SuSEFirewall immer noch Spitzenreiter, wenn auch nur noch 52 sec. Wenn ich die Firewall deaktiviere, explodieren andere Dienste und ich komme auf ca. 270 sec. Wechsel beim ntp server hat auch nichts gebracht. Ich werde erst mal beim systemd bleiben, da hier wohl die Dateisysteme besser verarbeitet werden, inbesondere das Aushängen beim shutdown. Danke an Alle die geholfen haben. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Santana - Shaman - Foo Foo spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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