RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Lieder VOL. Volker
Hi, da scheint was mit deiner namensauflösung nicht zu stimmen. Ping mal nre ip an, wie 194.25.2.132 MfG Volker
Hallo Volker Es ist egal, wen oder was ich extern anpinge: pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.25.2.132 connect: Network is unreachable Gruß Martin Falley P.S. Bitte nur über die Liste antworten. Danke.
Dann stimmt was mit deinem Routing nicht. Überprüf nochmal den default gw und die routing tabelle Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 12:27 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Lieder VOL. Volker
Hi, da scheint was mit deiner namensauflösung nicht zu stimmen. Ping mal nre ip an, wie 194.25.2.132 MfG Volker
Hallo Volker
Es ist egal, wen oder was ich extern anpinge:
pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.25.2.132 connect: Network is unreachable
Gruß Martin Falley
P.S. Bitte nur über die Liste antworten. Danke.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
From: Timo Dotzauer
Dann stimmt was mit deinem Routing nicht. Überprüf nochmal den default gw und die routing tabelle
Das ist mir schon klar. Irgendwas stimmt mit der default-Route nicht. Die läßt sich auch irgendwie nicht festlegen, jedenfalls nicht per yast2. Gruß Martin
Na, ab in /etc/route.conf Einfügen "default 192.168.x.x" Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 12:54 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer
Dann stimmt was mit deinem Routing nicht. Überprüf nochmal den default gw und die routing tabelle
Das ist mir schon klar. Irgendwas stimmt mit der default-Route nicht. Die läßt sich auch irgendwie nicht festlegen, jedenfalls nicht per yast2.
Gruß Martin
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From: Timo Dotzauer [mailto:tdotzauer@online.de] Sent: Friday, July 12, 2002 12:56 PM To: Martin Falley; suse-linux@suse.com Subject: Re: Kein ping auf externe Rechner
Na, ab in /etc/route.conf
Einfügen "default 192.168.x.x"
Habe ich mal geändert
/etc/route.conf:
# Generated by Webmin
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0
192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0
192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255
default 192.168.1.1
.. und trotzdem (sorry für die zu langen Zeilen):
pinguin:/home/martin # route -n
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref
Use Iface
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0
0 eth0
0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0
0 eth0
pinguin:/home/martin # route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref
Use Iface
192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0
0 eth0
default nt2000.ebfnet 0.0.0.0 UG 0 0
0 eth0
pinguin:/home/martin # ifstatus eth0
eth0 is up
2: eth0:
Hast Du auf dem GW das IP-Forwarding aktiviert? Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 13:17 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Re: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer [mailto:tdotzauer@online.de] Sent: Friday, July 12, 2002 12:56 PM To: Martin Falley; suse-linux@suse.com Subject: Re: Kein ping auf externe Rechner
Na, ab in /etc/route.conf
Einfügen "default 192.168.x.x"
Habe ich mal geändert
/etc/route.conf:
# Generated by Webmin 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 default 192.168.1.1
.. und trotzdem (sorry für die zu langen Zeilen):
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default nt2000.ebfnet 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
pinguin:/home/martin # ifstatus eth0 eth0 is up 2: eth0:
mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 100 link/ether 00:50:da:48:f5:99 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.1.250/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet6 fe80::250:daff:fe48:f599/10 scope link Configured routes for interface eth0: 192.168.1.1 192.168.1.255 255.255.255.0 eth0 192.168.114.254 192.168.114.255 255.255.0.0 eth0 default 192.168.1.1 - - Active routes for interface eth0: 192.168.1.0/24 proto kernel scope link src 192.168.1.250 default via 192.168.1.1 0 of 3 configured routes for interface eth0 up pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.25.2.132 PING 194.25.2.132 (194.25.2.132) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data.
--- 194.25.2.132 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2010ms
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Können die anderen Rechner die über den KEN ins INET gehen den ftp oder telnet ausführen. Ich überlege gerade ob das am NAT leigt, allerdings passt das nicht dazu das Du keine icmp messages bekommst. Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 14:46 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Re: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer
Hast Du auf dem GW das IP-Forwarding aktiviert?
Ja, ich komme ja raus. Sonst würde ich ja da schon geblockt werden. und auch mit den anderen Rechnern nicht rauskommen.
Gruß Martin
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From: Timo Dotzauer
Können die anderen Rechner die über den KEN ins INET gehen den ftp oder telnet ausführen. Ich überlege gerade ob das am NAT leigt, allerdings passt das nicht dazu das Du keine icmp messages bekommst.
Ja, es funktioniert von allen Rechnern im Netz alles. Nur der Pinguin verweigert ping, telnet, trace und ftp, eben alle Sachen, mit denen man von der Konsole aus ins internet kommt. Gruß Martin
Muß man bei KEN nicht einen KLient installieren? Die anderen Rechner sind Windoof Büchsen oder? Hast Du mal die Netzwerkkonfiguration und das Routing verglichen. Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 15:30 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer
Können die anderen Rechner die über den KEN ins INET gehen den ftp oder telnet ausführen. Ich überlege gerade ob das am NAT leigt, allerdings passt das nicht dazu das Du keine icmp messages bekommst.
Ja, es funktioniert von allen Rechnern im Netz alles. Nur der Pinguin verweigert ping, telnet, trace und ftp, eben alle Sachen, mit denen man von der Konsole aus ins internet kommt.
Gruß Martin
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From: Timo Dotzauer
Muß man bei KEN nicht einen KLient installieren?
Kommt drauf an, was man machen will. Für den reinen Internetzugang und Mail brauchst Du keinen KEN-Klient zu installieren. Der macht für diese Dienste ja auch nichts anderes, als das System sowieso schon macht (Routing, Forwarding, ...)
Die anderen Rechner sind Windoof Büchsen oder? Hast Du mal die
Ja, teilweise. Ein Mac und eine SParc sind auch noch in der Runde. Die funktionieren auch tadellos und haben Zugriff auf das Internet und auf den Pinguin.
Netzwerkkonfiguration und das Routing verglichen.
Habe ich noch nicht verglichen. Aber die können m.M. nach auch kaum für die Probleme des Pinguin herangezogen weden. Gruß Martin
Am Freitag, 12. Juli 2002 13:16 schrieb Martin Falley:
From: Timo Dotzauer [mailto:tdotzauer@online.de] Sent: Friday, July 12, 2002 12:56 PM To: Martin Falley; suse-linux@suse.com Subject: Re: Kein ping auf externe Rechner
Na, ab in /etc/route.conf
Einfügen "default 192.168.x.x"
Habe ich mal geändert
/etc/route.conf:
# Generated by Webmin 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 default 192.168.1.1
.. und trotzdem (sorry für die zu langen Zeilen):
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Hast Du route auch neu gestartet? Sieht mir nicht danach aus. cu Thomas
From: Thomas Fick
Hast Du route auch neu gestartet? Sieht mir nicht danach aus.
Hallo Thomas
Inzwischen habe ich sogar aus Verzweiflung mal den Rechner
komplett neu gestartet.
Mal so'n kleiner screen-Mitschnitt:
Welcome to SuSE Linux 8.0 (i386) - Kernel 2.4.18-4GB (0).
pinguin login: martin
Password:
Have a lot of fun...
martin@pinguin:~> su
Password:
pinguin:/home/martin # route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref
Use Iface
192.168.1.0 pinguin.ebfnet 255.255.255.0 UG 0 0
0 eth0
192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0
0 eth0
pinguin:/home/martin # route -n
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref
Use Iface
192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0
0 eth0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0
0 eth0
pinguin:/home/martin # ifstatus eth0
eth0 is up
2: eth0:
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 15:37 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: Kein ping auf externe Rechner
From: Thomas Fick
Hast Du route auch neu gestartet? Sieht mir nicht danach aus.
Hallo Thomas
Inzwischen habe ich sogar aus Verzweiflung mal den Rechner komplett neu gestartet.
Mal so'n kleiner screen-Mitschnitt:
Welcome to SuSE Linux 8.0 (i386) - Kernel 2.4.18-4GB (0).
pinguin login: martin Password: Have a lot of fun... martin@pinguin:~> su Password: pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 pinguin.ebfnet 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # ifstatus eth0 eth0 is up 2: eth0:
mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 100 link/ether 00:50:da:48:f5:99 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.1.250/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet6 fe80::250:daff:fe48:f599/10 scope link Configured routes for interface eth0: 192.168.1.1 192.168.1.255 255.255.255.0 eth0 192.168.114.254 192.168.114.255 255.255.0.0 eth0 default 192.168.1.1 - - Active routes for interface eth0: 192.168.1.0/24 via 192.168.1.250 scope link 192.168.1.0/24 proto kernel scope link src 192.168.1.250 0 of 3 configured routes for interface eth0 up pinguin:/home/martin # ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:DA:48:F5:99 inet addr:192.168.1.250 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::250:daff:fe48:f599/10 Scope:Link EtherTalk Phase 2 addr:65280/13 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1804 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:221 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 RX bytes:181437 (177.1 Kb) TX bytes:17579 (17.1 Kb) pinguin:/home/martin #
Gruß Martin
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
From: Timo Dotzauer
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf
Mit freundlichen Grüßen,
Ich habe 4 solche Dateien aufbewahrt, wobei die 1. die aktuelle Config ist. 1.) 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 # 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1 2.) :alte Werte 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1 # Generated by Webmin 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 192.168.1.1 3.) # 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.0 192.168.1.1 255.255.255.0 eth0 # 191.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 default 192.168.1.1 0.0.0.0 eth0 4.) # Generated by Webmin 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 default 192.168.1.1 Ich maile sie alle, weil ich sie alle schon ausprobiert habe. Funktioniert hat aber keine. Gruß Martin P.S. Nochmal: bitte nur an die Liste zurückschreiben. Ich bekomme sonst alles doppelt. Danke.
Am Freitag, 12. Juli 2002 16:53 schrieb Martin Falley:
From: Timo Dotzauer
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf
Mit freundlichen Grüßen,
Ich habe 4 solche Dateien aufbewahrt, wobei die 1. die aktuelle Config ist.
1.)
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 # 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier zeigt Dein default auf den localhost, das kann nicht funktionieren, wenn ich die Mails noch so richtig in Erinnerung habe, dann soll doch default auf 192.168.1.0 zeigen, dann sollte da stehen default 192.168.1.0
From: Thomas Fick
Am Freitag, 12. Juli 2002 16:53 schrieb Martin Falley:
From: Timo Dotzauer
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf
Mit freundlichen Grüßen,
Ich habe 4 solche Dateien aufbewahrt, wobei die 1. die aktuelle Config ist.
1.)
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 # 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier zeigt Dein default auf den localhost, das kann nicht funktionieren, wenn ich die Mails noch so richtig in Erinnerung habe, dann soll doch default auf 192.168.1.0 zeigen,
dann sollte da stehen
default 192.168.1.0
Das habe ich inzwischen nach Hinweisen aus der Bevölkerung geändert. Jetzt steht da: 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1 Ich habeauch versucht, Deine Variante einzugeben: pinguin:/home/martin # route add default gw 192.168.1.0 SIOCADDRT: Network is unreachable pinguin:/home/martin # route add default gw 192.168.1.1 pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 pinguin.ebfnet 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default nt2000.ebfnet 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # nt2000.ebfnet soll ja auch der Router sein, müßte demnach also richtig sein und funktionieren. Is aba nich. :(( Gruß Martin
* On Fri, Jul 12, 2002 at 04:53:12PM +0200, Martin Falley wrote:
From: Timo Dotzauer
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf
Ich habe 4 solche Dateien aufbewahrt, wobei die 1. die aktuelle Config ist.
1.)
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 # 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1
Wiso denn als DEFAULT localhost/127.0.0.1 ???
eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1
# Generated by Webmin 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 192.168.1.1
Hier auch. Was soll das bewirken??
3.)
# 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.0 192.168.1.1 255.255.255.0 eth0 # 191.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 default 192.168.1.1 0.0.0.0 eth0
4.)
# Generated by Webmin 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 default 192.168.1.1
Das hier is doppelt drinn.. ups.... Du machst das verdammt kompliziert
MfG C.Wohld
--
sig_38
Wie gehe ich mit bzip2 um? bz2 entpacken:
$ bzip2 -d
From: Clemens Wohld
* On Fri, Jul 12, 2002 at 04:53:12PM +0200, Martin Falley wrote:
From: Timo Dotzauer
Sieht so deine Routing Tabelle aus?!? Mail mir mal deine route.conf
Ich habe 4 solche Dateien aufbewahrt, wobei die 1. die aktuelle Config ist.
1.)
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 # 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1
Wiso denn als DEFAULT localhost/127.0.0.1 ???
hat funktioniert
eth0 # 172.16.57.0 0.0.0.0 255.255.255.0 vmnet1 213.191.76.40 0.0.0.0 255.255.255.255 ppp1 default 127.0.0.1
# Generated by Webmin 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 192.168.1.1
Hier auch. Was soll das bewirken??
Hmm. keine Ahnung. Ob die funktioniert hat, wei? ich gar nicht mehr.
3.)
# 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.0 192.168.1.1 255.255.255.0 eth0 # 191.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 default 192.168.1.1 0.0.0.0 eth0
4.)
# Generated by Webmin 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 eth0 192.168.1.1 0.0.0.0 255.255.255.255 default 192.168.1.1
Das hier is doppelt drinn.. ups.... Du machst das verdammt kompliziert
Ja, kann sein. Was tut man nicht alles in seiner Verzweiflung? ;( Gru? Martin
* Freitag, 12. Juli 2002 um 15:37 (+0200) schrieb Martin Falley:
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
Das sieht IMHO ziemlich verbogen aus. Der erste Eintrag
(GW 192.168.1.250) ist bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls schädlich
(scheint es aber nicht zu sein, sonst könntest du auch keine internen
Rechner erreichen).
Und du hast immer noch keine Default-Route, probiere mal:
'route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250'
und
'route add default gw <IP deines Routers>'
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Freitag, 12. Juli 2002 um 15:37 (+0200) schrieb Martin Falley:
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
Das sieht IMHO ziemlich verbogen aus. Der erste Eintrag
Das sehe ich auch so.
(GW 192.168.1.250) ist bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls schädlich (scheint es aber nicht zu sein, sonst könntest du auch keine internen Rechner erreichen). Und du hast immer noch keine Default-Route, probiere mal:
'route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250' und 'route add default gw <IP deines Routers>'
route.conf sieht jetzt so aus: 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1 ansonsten: pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 pinguin.ebfnet 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 Es hat sich an der Sache nichts geändert. Aber irgendwo muß ja der Wurm sein. Möglicherweise in der hosts-Datei. Da stehen neben dem localhost auch alle anderen Rechner im Netzwerk drin, sodaß mein Pinguin sie vielleicht nur deshalb findet. Das er- klärt dann aber noch nicht, daß ich normal per Browser mit Pinguin ins Internet komme. Die Adressen stehen da nämlich nicht drin. Ich habe mal probehalber eine bekannte Adresse mit inte- griert, aber auch das hilft nichts. über den NT sieht es so aus: Ping ftp.gwdg.de [134.76.11.100] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 134.76.11.100: Bytes=32 Zeit=70ms TTL=246 Antwort von 134.76.11.100: Bytes=32 Zeit=50ms TTL=246 Antwort von 134.76.11.100: Bytes=32 Zeit=70ms TTL=246 Antwort von 134.76.11.100: Bytes=32 Zeit=61ms TTL=246 Ping-Statistik für 134.76.11.100: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 50ms, Maximum = 70ms, Mittelwert = 62ms Das sind recht gute Werte. Auch das funktioniert von NT aus: D:\>tracert 194.162.162.194 Routenverfolgung zu ns.nacamar.net [194.162.162.194] über maximal 30 Abschnitte : 1 30 ms 30 ms 30 ms l0ua040104.hh-48.hansenet.net [213.191.76.43] 2 30 ms 40 ms 30 ms g500.pr0401.hh-48.hansenet.net [213.191.75.131] 3 20 ms 40 ms 30 ms 62.67.38.193 4 30 ms 30 ms 30 ms ge-7-0-0.mp2.Hamburg1.Level3.net [195.122.140.130] 5 30 ms 40 ms 40 ms so-3-0-0.mp1.Frankfurt1.Level3.net [212.187.128.30] 6 30 ms 40 ms 40 ms unknown.Level3.net [195.122.136.13] 7 30 ms 40 ms 40 ms de-cix.fra30.ip.tiscali.net [80.81.192.30] 8 30 ms 40 ms 31 ms germany-1.ip.tiscali.net [213.200.64.26] 9 30 ms 40 ms 40 ms so-0-0-0.core0.of.tiscali.de [62.27.95.14] 10 41 ms 40 ms 40 ms fe-4-0.dr26.tiscali.de [62.144.208.134] 11 40 ms 30 ms 30 ms ns.nacamar.net [194.162.162.194] Ablaufverfolgung beendet. Ich versteh's einfach nicht. Ich habe mal bim KEN sämtliche Filter und Firewall-Regeln ausgeschaltet. Hätte ja sein können, daß ich da was blocke, was die ganze Sache behindert. Aber auch das bringt nichts. Bleibt als eigentlich nur noch, daß Linux 8.0 das Routing noch irgendwo anders hinterlegt und nicht in der route.conf Gruß Martin
Hallo Martin, Am Freitag, 12. Juli 2002 18:39 schrieb Martin Falley:
Es hat sich an der Sache nichts geändert. Aber irgendwo muß ja der Wurm sein. Möglicherweise in der hosts-Datei. Da stehen neben dem localhost auch alle anderen Rechner im Netzwerk drin, sodaß mein Pinguin sie vielleicht nur deshalb findet. Das er- klärt dann aber noch nicht, daß ich normal per Browser mit Pinguin ins Internet komme.
Ich glaube nicht, daß die hosts-Datei damit etwas zu tun hat. Immerhin hast Du ja auch ein ping IP-Adresse ausprobiert und das hat auch nicht geklappt. Was mir bei der ganzen Sache auffällt, ist, daß http-Pakete frei hin- und zurücklaufen können, offenbar aber alle anderen Protokolle nicht passieren können. Das hört sich für mich sehr stark nach irgendeinem Paketfilter an, der z.B. ftp-Pakete und auch ping-Pakete nicht durchlässt. Wenn es sich so verhält, wie ich Dich bisher verstanden habe, dann - funktionieren pings der Rechner untereinander in Deinem Netz - funktionieren externe pings von anderen Rechnern Deines Netzes zu externen Rechnern - funktioniert aber nicht ein ping von Deinem Rechner zu externen Rechnern - funktioniert aber das http-Protokoll von Deiner Rechner zu externen Rechnern Es muss also irgendetwas sein, das entweder auf dem Gateway andere als http-Pakete nicht durchlässt oder das auf Deinem Rechner andere als http-Pakete nicht korrekt zu senden erlaubt. Gruss von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
From: Heimo Ponnath
Hallo Martin,
Hallo Heimo
Am Freitag, 12. Juli 2002 18:39 schrieb Martin Falley:
Es hat sich an der Sache nichts geändert. Aber irgendwo muß ja der Wurm sein. Möglicherweise in der hosts-Datei. Da stehen neben dem localhost auch alle anderen Rechner im Netzwerk drin, sodaß mein Pinguin sie vielleicht nur deshalb findet. Das er- klärt dann aber noch nicht, daß ich normal per Browser mit Pinguin ins Internet komme.
Ich glaube nicht, daß die hosts-Datei damit etwas zu tun hat. Immerhin hast Du ja auch ein ping IP-Adresse ausprobiert und das hat auch nicht geklappt.
Genau das ist das, was mich (fast) verzweifeln läßt.
Was mir bei der ganzen Sache auffällt, ist, daß http-Pakete frei hin- und zurücklaufen können, offenbar aber alle anderen Protokolle nicht passieren können. Das hört sich für mich sehr stark nach irgendeinem Paketfilter an, der z.B. ftp-Pakete und auch ping-Pakete nicht durchlässt.
Das kann ich mir eigentlich auch nur so erklären. Ich habe mal, wie ich auch schon in einer anderen Mail schrieb, sämtliche Filter und Regeln des KEN-Proxies ausgeschaltet.
Wenn es sich so verhält, wie ich Dich bisher verstanden habe, dann
- funktionieren pings der Rechner untereinander in Deinem Netz - funktionieren externe pings von anderen Rechnern Deines Netzes zu externen Rechnern - funktioniert aber nicht ein ping von Deinem Rechner zu externen Rechnern - funktioniert aber das http-Protokoll von Deiner Rechner zu externen Rechnern
Du hast mich völlig richtig verstanden. Auf dem Pinguin läuft auch nichts, was nach Firewall aussieht. Die brauche ich ja schließlich nicht auf jedem Rechner.
Es muss also irgendetwas sein, das entweder auf dem Gateway andere als http-Pakete nicht durchlässt oder das auf Deinem Rechner andere als http-Pakete nicht korrekt zu senden erlaubt.
ICMP- Und DNS-Filter sind noch immer abgeschaltet. Trotzdem nix! _ARRG!_ Gruß Martin
* Freitag, 12. Juli 2002 um 18:39 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Und du hast immer noch keine Default-Route, probiere mal:
'route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250' und 'route add default gw <IP deines Routers>'
route.conf sieht jetzt so aus:
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1
Ignoriere doch (erst einmal) die "route.conf" und führe die beiden
obigen Kommandos aus. Dannach müsste ein 'route -n' folgendes
ausgeben (<IP deines Routers> = 192.168.1.1):
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 U 1 0 0 eth0
Und dann ping mal auf eine externe IP...
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
[...]
Ignoriere doch (erst einmal) die "route.conf" und führe die beiden obigen Kommandos aus. Dannach müsste ein 'route -n' folgendes ausgeben (<IP deines Routers> = 192.168.1.1):
Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 U 1 0 0 eth0
Und dann ping mal auf eine externe IP...
Ich habe alles gemacht, so wie Du es in Deiner 1. Mail geschrieben hast, aber leider hatte sich nichts geändert. Gruß Martin
* Freitag, 12. Juli 2002 um 19:20 (+0200) schrieb Martin Falley:
Ich habe alles gemacht, so wie Du es in Deiner 1. Mail geschrieben hast, aber leider hatte sich nichts geändert.
Was hat sich nicht geändert?
Dass du kannst weiterhin keine externen IPs anpingen kannst oder die
Ausgabe von 'route -n'? (Letzteres kann ja eigentlich nicht sein, da
in deiner Antwort auf Thomas Fick die Default-Route ja richtig gesetzt
wurde...).
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Freitag, 12. Juli 2002 um 19:20 (+0200) schrieb Martin Falley:
Ich habe alles gemacht, so wie Du es in Deiner 1. Mail geschrieben hast, aber leider hatte sich nichts geändert.
Was hat sich nicht geändert? Dass du kannst weiterhin keine externen IPs anpingen kannst oder die
Das ist richtig.
Ausgabe von 'route -n'? (Letzteres kann ja eigentlich nicht sein, da
Sieht so aus: pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # und Ping sieht so aus: pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.162.162.194 PING 194.162.162.194 (194.162.162.194) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data . --- 194.162.162.194 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 1999ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 ftp.gwdg.de PING ftp.gwdg.de (134.76.11.100) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. --- ftp.gwdg.de ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2011ms Eigenartigerweise muß ich Ping nach einer Weile per Ctrl-C abbrechen, sonst warte ich ewig und es tut sich gar nichts.
in deiner Antwort auf Thomas Fick die Default-Route ja richtig gesetzt wurde...).
Gruß Martin
* Freitag, 12. Juli 2002 um 20:58 (+0200) schrieb Martin Falley:
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Schon besser... Die GW-Route auf 192.168.1.250 ist zwar noch drin, aber du hast jetzt eine Default-Route...
und Ping sieht so aus:
pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.162.162.194 PING 194.162.162.194 (194.162.162.194) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data .
--- 194.162.162.194 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 1999ms
Das ist doch schon viel besser als ein "Network unreachable". Die
Pakete gehen jetzt immerhin schon raus.
Nochmal zur Vollstaändigkeit:
Der Rechner kann den Router anpingen und der Router umgekehrt den
Rechner?
Wenn ja, dann mach doch mal ein traceroute auf eine externe IP und
poste das Ergebnis hier.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Freitag, 12. Juli 2002 um 20:58 (+0200) schrieb Martin Falley:
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Schon besser... Die GW-Route auf 192.168.1.250 ist zwar noch drin, aber du hast jetzt eine Default-Route...
Ich habe die Route nochmal gekillt mit: route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250
und Ping sieht so aus:
pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.162.162.194 PING 194.162.162.194 (194.162.162.194) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data .
--- 194.162.162.194 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 1999ms
Das ist doch schon viel besser als ein "Network unreachable". Die Pakete gehen jetzt immerhin schon raus.
Huch, das hatte ich so verstanden, daß die Pakete eben _nicht_ rausgehen. Wenn die doch rausgehen, müßte man ja ganz woanders suchen? Ich habe jetzt nochmal ein Ping abgesetzt, nachdem ich die .250 als GW herausgenommen habe: pinguin:/home/martin # ping -c 3 127.0.0.1 PING 127.0.0.1 (127.0.0.1) from 127.0.0.1 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.043 ms 64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.020 ms 64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.019 ms --- 127.0.0.1 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1998ms rtt min/avg/max/mdev = 0.019/0.027/0.043/0.011 ms Ping selbst funktioniert also dann: pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.250 (Linux-Rechner) PING 191.168.1.250 (191.168.1.250) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. --- 191.168.1.250 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2015ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.1 (NT als Gateway) PING 191.168.1.1 (191.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. --- 191.168.1.1 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2017ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.10 (noch'n anderer NT) PING 191.168.1.10 (191.168.1.10) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. --- 191.168.1.10 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2010ms
Nochmal zur Vollstaändigkeit: Der Rechner kann den Router anpingen und der Router umgekehrt den Rechner?
Ja, korrekt. Aber jetzt, nach dem Herausnehmen der .250 als GW nicht mehr.
Wenn ja, dann mach doch mal ein traceroute auf eine externe IP und poste das Ergebnis hier.
D:\>tracert 192.168.1.250 Routenverfolgung zu PINGUIN [192.168.1.250] über maximal 30 Abschnitte: 1 <10 ms <10 ms <10 ms PINGUIN [192.168.1.250] Ablaufverfolgung beendet. und umgekehrt: pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.1 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.1 (192.168.1.1), 30 hops max, 40 byte packets 1 nt2000.ebfnet (192.168.1.1) 0 ms 0 ms 0 ms pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.10 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.10 (192.168.1.10), 30 hops max, 40 byte packets 1 laptop1.ebfnet (192.168.1.10) 1 ms 0 ms 0 ms pinguin:/home/martin # traceroute 194.162.162.194 -g 192.168.1.1 -s 192.168.1.250 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40 byte packets 1 * * * 2 * * * 3 Man kann es drehen, wie man will, der Wurm ist drin. Gruß Martin
* Freitag, 12. Juli 2002 um 23:38 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Das ist doch schon viel besser als ein "Network unreachable". Die Pakete gehen jetzt immerhin schon raus.
Huch, das hatte ich so verstanden, daß die Pakete eben _nicht_ rausgehen.
Naja, ok, ich meinte, der Kernel "glaubt", sie gehen raus ;-)
Wenn die doch rausgehen, müßte man ja ganz woanders suchen?
Vielleicht, mal sehen...
dann: pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.250 (Linux-Rechner) PING 191.168.1.250 (191.168.1.250) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data.
pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.1 (NT als Gateway) PING 191.168.1.1 (191.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data.
pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.10 (noch'n anderer NT) PING 191.168.1.10 (191.168.1.10) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data.
Moment mal, so kann das nicht gehen 19*2*.168.1.X...
D:\>tracert 192.168.1.250
Routenverfolgung zu PINGUIN [192.168.1.250] über maximal 30 Abschnitte:
1 <10 ms <10 ms <10 ms PINGUIN [192.168.1.250]
Ablaufverfolgung beendet.
Gut.
und umgekehrt:
pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.1 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.1 (192.168.1.1), 30 hops max, 40 byte packets 1 nt2000.ebfnet (192.168.1.1) 0 ms 0 ms 0 ms
Auch gut.
pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.10 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.10 (192.168.1.10), 30 hops max, 40 byte packets 1 laptop1.ebfnet (192.168.1.10) 1 ms 0 ms 0 ms
Auch gut.
pinguin:/home/martin # traceroute 194.162.162.194 -g 192.168.1.1 -s 192.168.1.250
Lass mal "-g ..." und "-s ..." weg und setze die Optionen "-I" und
-v", also
'traceroute -I -v 194.162.162.194'
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Freitag, 12. Juli 2002 um 23:38 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Das ist doch schon viel besser als ein "Network
unreachable". Die
Pakete gehen jetzt immerhin schon raus.
Huch, das hatte ich so verstanden, daß die Pakete eben _nicht_ rausgehen.
Naja, ok, ich meinte, der Kernel "glaubt", sie gehen raus ;-)
Wenn die doch rausgehen, müßte man ja ganz woanders suchen?
Vielleicht, mal sehen...
[...]
pinguin:/home/martin # ping -c 3 191.168.1.10 (noch'n
anderer NT)
PING 191.168.1.10 (191.168.1.10) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data.
Moment mal, so kann das nicht gehen 19*2*.168.1.X...
Argh.., Schiet. Is' ja klar, Tippfeler ;) So sieht es dann schon besser aus: pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=128 time=0.153 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=128 time=0.167 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=128 time=0.154 ms --- 192.168.1.1 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1999ms rtt min/avg/max/mdev = 0.153/0.158/0.167/0.006 ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.10 PING 192.168.1.10 (192.168.1.10) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.10: icmp_seq=1 ttl=128 time=0.552 ms 64 bytes from 192.168.1.10: icmp_seq=2 ttl=128 time=0.550 ms 64 bytes from 192.168.1.10: icmp_seq=3 ttl=128 time=0.392 ms --- 192.168.1.10 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1998ms rtt min/avg/max/mdev = 0.392/0.498/0.552/0.074 ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 195.185.185.195 PING 195.185.185.195 (195.185.185.195) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data . --- 195.185.185.195 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2017ms pinguin:/home/martin #
D:\>tracert 192.168.1.250
Routenverfolgung zu PINGUIN [192.168.1.250] über maximal 30 Abschnitte:
1 <10 ms <10 ms <10 ms PINGUIN [192.168.1.250]
Ablaufverfolgung beendet.
Gut.
und umgekehrt:
pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.1 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.1 (192.168.1.1), 30 hops max, 40 byte packets 1 nt2000.ebfnet (192.168.1.1) 0 ms 0 ms 0 ms
Auch gut.
pinguin:/home/martin # traceroute 192.168.1.10 -s 192.168.1.250 traceroute to 192.168.1.10 (192.168.1.10), 30 hops max, 40 byte packets 1 laptop1.ebfnet (192.168.1.10) 1 ms 0 ms 0 ms
Auch gut.
pinguin:/home/martin # traceroute 194.162.162.194 -g 192.168.1.1 -s 192.168.1.250
Lass mal "-g ..." und "-s ..." weg und setze die Optionen "-I" und -v", also 'traceroute -I -v 194.162.162.194'
Ergebnis: pinguin:/home/martin # traceroute -I -v 194.162.162.194 6.1.1 GOLD: TrACESroute Usage: traceroute [-adnruvAMOQ] [-w wait] [-S start_ttl] [-m max_ttl] [-p port#] [-q nqueries] [-g gateway] [-t tos] [-s src_addr] [-g r outer] host [data size] -a: Abort after 10 consecutive drops -d: Socket level debugging -g: Use this gateway as an intermediate hop (uses LSRR) -S: Set start TTL (default 1) -m: Set maximum TTL (default 30) -n: Report IP addresses only (not hostnames) -p: Use an alternate UDP port -q: Set the number of queries at each TTL (default 3) -r: Set Dont Route option -s: Set your source address -t: Set the IP TOS field (default 0) -u: Use microsecond timestamps -v: Verbose -w: Set timeout for replies (default 5 sec) -A: Report AS# at each hop (from GRR) -M: Do RFC1191 path MTU discovery -O: Report owner at each hop (from DNS) -P: Parallel probing -Q: Report delay statistics at each hop (min/avg+-stddev/max) (ms) -T: Terminator (line end terminator) -U: Go to next hop on any success pinguin:/home/martin # Die Parameter kennt traceroute nicht :( Noch andere Ideen? Wir können uns erst mal Zeit lassen. Ich mache hier jetzt Feierabend. Ich muß morgen (heute) früh nach Berlin. Nein, nicht zur Love-Parade. Ich bin aber Sonntagabend wieder da und dann kann ich weitermachen. Bis dahin erstmal danke und Gruß Martin
* Samstag, 13. Juli 2002 um 04:23 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
'traceroute -I -v 194.162.162.194'
Ergebnis: pinguin:/home/martin # traceroute -I -v 194.162.162.194 6.1.1 GOLD: TrACESroute Usage: traceroute [-adnruvAMOQ] [-w wait] [-S start_ttl] [-m max_ttl] [-p port#] [-q nqueries] [-g gateway] [-t tos] [-s src_addr] [-g router] host [data size] [...] Die Parameter kennt traceroute nicht :(
Mein Fehler... (Die Manpage zu traceroute kennt hier die Option
"-g ..." nicht und ich habe daraus gefolgert, dass bei dir das
traceroute-lbl benutzt wird.)
Probiere beides:
'traceroute -v 194.162.162.194'
und (traceroute-lbl ggfs. nachinstallieren)
'traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194'
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Samstag, 13. Juli 2002 um 04:23 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
'traceroute -I -v 194.162.162.194'
Ergebnis: pinguin:/home/martin # traceroute -I -v 194.162.162.194 6.1.1 GOLD: TrACESroute Usage: traceroute [-adnruvAMOQ]
[-w wait] [-S
start_ttl] [-m max_ttl] [-p port#] [-q nqueries] [-g gateway] [-t tos] [-s src_addr] [-g router] host [data size] [...] Die Parameter kennt traceroute nicht :(
Mein Fehler... (Die Manpage zu traceroute kennt hier die Option "-g ..." nicht und ich habe daraus gefolgert, dass bei dir das traceroute-lbl benutzt wird.) Probiere beides: 'traceroute -v 194.162.162.194' und (traceroute-lbl ggfs. nachinstallieren) 'traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194'
Hallo, da bin ich wieder, zurück aus Berlin. pinguin:/home/martin # traceroute -v 194.162.162.194 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40 byte packets 1 sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 *sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 *sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 pinguin:/home/martin # traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194 traceroute-lbl to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 38 byte packet s traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable 1 traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 Gruß Martin
Hallo Martin. * Montag, 15. Juli 2002 um 16:29 (+0200) schrieb Martin Falley:
Hallo, da bin ich wieder, zurück aus Berlin.
Und du hast den Rechner über das Wochenende runtergefahren, oder?
pinguin:/home/martin # traceroute -v 194.162.162.194 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40 byte packets 1 sendto: Network is unreachable
Das sieht jetzt wieder so aus, als wenn der Rechner keine
Default-Route (mehr) hat...
Bitte noch einmal das volle Programm:
- route -n
- ping 192.168.1.250
- ping 192.168.1.1
- ping 194.162.162.194
- traceroute -v 194.162.162.194
- traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----Original Message----- From: Andreas Koenecke [mailto:akoenecke@akoenecke.de] Sent: Monday, July 15, 2002 5:35 PM To: suse-linux@suse.com Subject: Re: Kein ping auf externe Rechner
Hallo Martin.
* Montag, 15. Juli 2002 um 16:29 (+0200) schrieb Martin Falley:
Hallo, da bin ich wieder, zurück aus Berlin.
Und du hast den Rechner über das Wochenende runtergefahren, oder?
Genau, wozu sollte er laufen? ;)
pinguin:/home/martin # traceroute -v 194.162.162.194 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40
byte
packets 1 sendto: Network is unreachable
Das sieht jetzt wieder so aus, als wenn der Rechner keine Default-Route (mehr) hat...
Bitte noch einmal das volle Programm:
- route -n - ping 192.168.1.250 - ping 192.168.1.1 - ping 194.162.162.194 - traceroute -v 194.162.162.194 - traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194
wie gewünscht: pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.250 PING 192.168.1.250 (192.168.1.250) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.044 ms 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.024 ms 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.020 ms --- 192.168.1.250 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1999ms rtt min/avg/max/mdev = 0.020/0.029/0.044/0.011 ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=128 time=0.163 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=128 time=0.169 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=128 time=0.152 ms --- 192.168.1.1 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 2000ms rtt min/avg/max/mdev = 0.152/0.161/0.169/0.012 ms pinguin:/home/martin # traceroute -v 194.162.162.194 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40 byte packets 1 sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 *sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 *sendto: Network is unreachable traceroute: wrote 194.162.162.194 40 chars, ret=-1 pinguin:/home/martin # traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194 traceroute-lbl to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 38 byte packet s traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable 1 traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 * traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable 2 traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 *traceroute-lbl: sendto: Network is unreachable traceroute-lbl: wrote 194.162.162.194 38 chars, ret=-1 Gruß Martin
* Montag, 15. Juli 2002 um 17:51 (+0200) schrieb Martin Falley:
Und du hast den Rechner über das Wochenende runtergefahren, oder?
Genau, wozu sollte er laufen? ;)
Damit er seine Routing-Tabelle nicht "vergisst"... ;-)
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
Und da ist auch schon wieder alles weg. ;-)
Also noch mal vor der ganzen "Pingerei" und "Tracerouterei":
'route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250'
'route add default gw 192.168.1.1'
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
-----Original Message----- From: Andreas Koenecke [mailto:akoenecke@akoenecke.de] Sent: Monday, July 15, 2002 6:25 PM To: suse-linux@suse.com Subject: Re: Kein ping auf externe Rechner
* Montag, 15. Juli 2002 um 17:51 (+0200) schrieb Martin Falley:
Und du hast den Rechner über das Wochenende
runtergefahren, oder?
Genau, wozu sollte er laufen? ;)
Damit er seine Routing-Tabelle nicht "vergisst"... ;-)
wenn er die jedesmal vergiss, muß mein Pinguin sich mal nen Zettel schnappen und sich die Routen aufschreiben. Vielleicht macht er das ja schon. Aber wo ist dann der Zettel (welche Datei ist das?)? Ich dachte immer, daß das /etc/route.conf ist. Die sieht jetzt so aus: pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1
pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
Und da ist auch schon wieder alles weg. ;-)
Also noch mal vor der ganzen "Pingerei" und "Tracerouterei":
'route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250'
'route add default gw 192.168.1.1'
same procedure as every time: pinguin:/home/martin # route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192. 168.1.250 pinguin:/home/martin # route add default gw 192.168.1.1 pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=128 time=0.164 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=128 time=0.157 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=128 time=0.147 ms --- 192.168.1.1 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1998ms rtt min/avg/max/mdev = 0.147/0.156/0.164/0.007 ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.250 PING 192.168.1.250 (192.168.1.250) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.085 ms 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.022 ms 64 bytes from 192.168.1.250: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.020 ms --- 192.168.1.250 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 1998ms rtt min/avg/max/mdev = 0.020/0.042/0.085/0.030 ms pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.162.162.194 PING 194.162.162.194 (194.162.162.194) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data . --- 194.162.162.194 ping statistics --- 3 packets transmitted, 0 received, 100% loss, time 2016ms pinguin:/home/martin # traceroute -v 194.162.162.194 traceroute to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 40 byte packets 1 * * * 2 * * * 3 * * * 4 pinguin:/home/martin # traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194 traceroute-lbl to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 38 byte packet s 1 * * * 2 * * * 3 * * * 4 76 bytes from 192.168.1.250 to 192.168.1.250: icmp type 3 (Dest Unreachable) cod e 3 4: x44000045 8: x0040ee14 12: x76a01140 16: xfa01a8c0 20: xfa01a8c0 24: x35003880 28: x7f1c3000 32: x00011090 36: x00000100 40: x00000000 44: x30013901 48: x32033001 52: x69073432 56: x64612d6e 60: x61047264 64: x00617072 68: x01000c00 72: x00000000 * 76 bytes from 192.168.1.250 to 192.168.1.250: icmp type 3 (Dest Unreachable) cod e 3 4: x44000045 8: x00407418 12: xf09c1140 16: xfa01a8c0 20: xfa01a8c0 24: x35003a80 28: x7d1c3000 32: x00011090 36: x00000100 40: x00000000 44: x30013901 48: x32033001 52: x69073432 56: x64612d6e 60: x61047264 64: x00617072 68: x01000c00 72: x00000000 * * 5 80 bytes from 192.168.1.250 to 192.168.1.250: icmp type 3 (Dest Unreachable) cod e 3 4: x48000045 8: x0040fa1b 12: x66991140 16: xfa01a8c0 20: xfa01a8c0 24: x35003b80 28: x43723400 32: x00011190 36: x00000100 40: x00000000 44: x02393102 48: x31033437 52: x32033139 56: x69073331 60: x64612d6e 64: x61047264 68: x00617072 72: x01000c00 76: x00000000 * pinguin:/home/martin # Den letzten Kram kenne und verstehe ich nun überhaupt nicht. Gruß Martin
* Montag, 15. Juli 2002 um 19:41 (+0200) schrieb Martin Falley:
wenn er die jedesmal vergiss, muß mein Pinguin sich mal nen Zettel schnappen und sich die Routen aufschreiben. Vielleicht macht er das ja schon. Aber wo ist dann der Zettel (welche Datei ist das?)? Ich dachte immer, daß das /etc/route.conf ist.
Das war einmal... "The young 21st Century and SuSE 8.0 proudly presents: <Tadda> /etc/sysconfig/network/routes <Tadda>"
Die sieht jetzt so aus:
pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1
Du solltest auf der 8.0 gar keine /etc/route.conf haben. Ich würde dir empfehlen, die Netzwerkkarte und das Standart-Gateway mit Yast2 zu löschen und neu einzurichten -- dann sollten die Dateien unter /etc/sysconfig/network/ auch richtig angelegt werden...
same procedure as every time:
pinguin:/home/martin # route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192. 168.1.250 pinguin:/home/martin # route add default gw 192.168.1.1 pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Gut!
pinguin:/home/martin # ping -c 3 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=128 time=0.164 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=2 ttl=128 time=0.157 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=3 ttl=128 time=0.147 ms
Gut!
pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.162.162.194 PING 194.162.162.194 (194.162.162.194) from 192.168.1.250 : 56(84) bytes of data .
Nicht gut, aber auch nichts neues Schlechtes ;-)
pinguin:/home/martin # traceroute-lbl -I -v 194.162.162.194 traceroute-lbl to 194.162.162.194 (194.162.162.194), 30 hops max, 38 byte packet s 1 * * *
Und hier wird es richtig komisch...
"Eigentlich" hätte IMHO hier die 192.168.1.1 erscheinen
müssen, schließlich macht 'traceroute-lbl -I ...' AFAIR auch nichts
anderes als 'ping ...'.
Mach' doch mal 'traceroute-lbl -m 1 -I 194.162.162.194'.
Langsam fällt mir auch nichts mehr ein...
Hat der Rechner ein "lo"-Interface? (ifconfig lo)
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Montag, 15. Juli 2002 um 19:41 (+0200) schrieb Martin Falley:
wenn er die jedesmal vergiss, muß mein Pinguin sich mal nen Zettel schnappen und sich die Routen aufschreiben. Vielleicht
macht er das
ja schon. Aber wo ist dann der Zettel (welche Datei ist das?)? Ich dachte immer, daß das /etc/route.conf ist.
Das war einmal... "The young 21st Century and SuSE 8.0 proudly presents: <Tadda> /etc/sysconfig/network/routes <Tadda>"
Die sieht jetzt so aus:
pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 default 192.168.1.1
Du solltest auf der 8.0 gar keine /etc/route.conf haben.
Na gut, denn wird sie jetzt gefeuert, wenn sie eh nur ein Rest des vergangenen 20. Jahrhunderts ist ;)
Ich würde dir empfehlen, die Netzwerkkarte und das Standart-Gateway mit Yast2 zu löschen und neu einzurichten -- dann sollten
Ok, mach' ich mal... klöter, klöter, klöter ...
... fertig
..Neuboot...
Jetzt fällt mir was auf:
(Auszug aus /varlog/messages/boot.msg)
[...]
<notice>/etc/init.d/rc5.d/S05network start
Setting up network interfaces:
lo /sbin/ifup: scripts/ifup-wireless: bad interpreter:
Permission denied
/sbin/ifup: /etc/sysconfig/network/scripts/ifup-route: bad
interpreter: Permission denied
done
eth0 /sbin/ifup: scripts/ifup-wireless: bad interpreter:
Permission denied
/sbin/ifup: /etc/sysconfig/network/scripts/ifup-route: bad
interpreter: Permission denied
done
/etc/init.d/rc5.d/S05network:
/etc/sysconfig/network/scripts/ifup-route: bad interpreter: Permission
denied
Starting syslog services<notice>'/etc/init.d/rc5.d/S05network start'
exits with status 0
<notice>/etc/init.d/rc5.d/S06syslog start
<notice>startproc: execve (/sbin/syslogd) [ /sbin/syslogd ], [ PWD=/
HOSTNAME=pinguin CONSOLE=/dev/console PREVLEVEL=N AUTOBOOT=YES
REDIRECT=/dev/tty1 MACHTYPE=i386-suse-linux LINES=48 SHLVL=2
COLUMNS=128 BOOT_IMAGE=linux SHELL=/bin/bash HOSTTYPE=i386
OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc
DAEMON=/sbin/syslogd ]
<notice>startproc: execve (/sbin/klogd) [ /sbin/klogd -c 1 ], [ PWD=/
HOSTNAME=pinguin CONSOLE=/dev/console PREVLEVEL=N AUTOBOOT=YES
REDIRECT=/dev/tty1 MACHTYPE=i386-suse-linux LINES=48 SHLVL=2
COLUMNS=128 BOOT_IMAGE=linux SHELL=/bin/bash HOSTTYPE=i386
OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc
DAEMON=/sbin/klogd ]
done
[...]
Wieso 'bad interpreter: Permission denied'? weil:
pinguin:/sbin # ls -ls if*
60 -rwxr-xr-x 1 root root 55020 Mar 23 20:31 ifconfig
0 lrwxrwxrwx 1 root root 4 Jun 15 23:09 ifdown ->
ifup
0 lrwxrwxrwx 1 root root 9 Jun 15 23:09
ifdown-dhcp -> ifup-dhcp
0 lrwxrwxrwx 1 root root 4 Jun 15 23:09
ifstatus -> ifup
0 lrwxrwxrwx 1 root root 9 Jun 15 23:09
ifstatus-dhcp -> ifup-dhcp
16 -rwxr-xr-x 1 root root 15583 Apr 22 12:24 ifup
12 -rwxr-xr-x 1 root root 10766 Apr 22 12:24 ifup-dhcp
8 -rwxr-xr-x 1 root root 7619 Apr 22 12:24 ifuser
und (Header der /sbin/ifup):
#!/bin/bash
# Copyright (c) 2002 SuSE Linux AG Nuernberg, Germany. All rights
reserved.
#
# Network interface configuration
#
# Author: Michal Svec
die Dateien unter /etc/sysconfig/network/ auch richtig angelegt werden...
... ifcfg-eth0 sieht jetzt so aus: BOOTPROTO="static" BROADCAST="192.168.1.255" IPADDR="192.168.1.250" NETMASK="255.255.255.0" NETWORK="192.168.1.0" STARTMODE="onboot" UNIQUE="_+Pw.wQq3lwZp4Y5" Es hat sich außer der UNIQUE-Zeile nichts geändert, klar.
same procedure as every time:
.. alle Ergebnisse wie vorher. Dann Default-Route neu gesetzt und trotzdem kein Ping aufs Internet, nur intern.
pinguin:/home/martin # route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192. 168.1.250 pinguin:/home/martin # route add default gw 192.168.1.1 pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Gut!
pinguin:~ # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 Die .250 ist schon wieder als GW drin, obwohl ich sie nicht eingetragen habe. Irgendwas stimmt doch mit dieser verflixten yast2-Installation nicht. Aber wie und wo drehe ich per Hand, sodaß dies auch permanent wird. deshalb: pinguin:~ # route del -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.250 pinguin:~ # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 [...]
Langsam fällt mir auch nichts mehr ein...
Schade, aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Konfiguration und kann mir mal seine Config-Files per .tar oder .gz rüberjagen.
Hat der Rechner ein "lo"-Interface? (ifconfig lo)
Ja, siehe: pinguin:/home/martin # ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:DA:48:F5:99 inet addr:192.168.1.250 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::250:daff:fe48:f599/10 Scope:Link EtherTalk Phase 2 addr:65280/249 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:120765 errors:0 dropped:0 overruns:1 frame:0 TX packets:7530 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:47 RX bytes:23297400 (22.2 Mb) TX bytes:2078446 (1.9 Mb) lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host EtherTalk Phase 2 addr:0/0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:13043 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:13043 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 RX bytes:1103329 (1.0 Mb) TX bytes:1103329 (1.0 Mb) Gruß Martin
* Montag, 15. Juli 2002 um 23:17 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Ich würde dir empfehlen, die Netzwerkkarte und das Standart-Gateway mit Yast2 zu löschen und neu einzurichten -- dann sollten
Ok, mach' ich mal... klöter, klöter, klöter ... ... fertig ..Neuboot...
Jetzt fällt mir was auf: (Auszug aus /varlog/messages/boot.msg) [...] <notice>/etc/init.d/rc5.d/S05network start Setting up network interfaces:
lo /sbin/ifup: scripts/ifup-wireless: bad interpreter: Permission denied
/sbin/ifup: /etc/sysconfig/network/scripts/ifup-route: bad interpreter: Permission denied
[...] Arrgh, das sieht übel aus.
OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc DAEMON=/sbin/syslogd ] <notice>startproc: execve (/sbin/klogd) [ /sbin/klogd -c 1 ], [ PWD=/ HOSTNAME=pinguin CONSOLE=/dev/console PREVLEVEL=N AUTOBOOT=YES REDIRECT=/dev/tty1 MACHTYPE=i386-suse-linux LINES=48 SHLVL=2 COLUMNS=128 BOOT_IMAGE=linux SHELL=/bin/bash HOSTTYPE=i386 OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc DAEMON=/sbin/klogd ]
Das an dieser Stelle das gesamte Environment "ausgespuckt" wird, scheint mir auch seltsam zu sein. Das ist aber auf meiner 8.0 genauso, sollte also mit deinem Problem nichts zu tun haben...
Wieso 'bad interpreter: Permission denied'? weil:
pinguin:/sbin # ls -ls if* [...] 16 -rwxr-xr-x 1 root root 15583 Apr 22 12:24 ifup 12 -rwxr-xr-x 1 root root 10766 Apr 22 12:24 ifup-dhcp 8 -rwxr-xr-x 1 root root 7619 Apr 22 12:24 ifuser
und (Header der /sbin/ifup):
#!/bin/bash [...]
IMHO liegt hier das Problem. Ich glaube, das 'bad interpreter: Permission denied' bezieht sich auf die bash. (Ich kann die Meldung hier erzwingen, wenn ich der bash die x-Bits wegnehme.) Ich hatte solche Probleme einmal, als sich mein Dateisystem zerlegte... Hast du die Möglichkeit eines FS-Checks? (z.B. Knoppix)
Macht Netscape vielleicht sein eigenes Interface auf, sozusagen per direkter Hardware-Programmierung?
Nein, nicht das ich wüsste. Aber vielleicht ist der Router auch ein Proxy?
Erst als IF gelöscht habe und das vom System erkannte neu konfigurierte, war es auch als eth0 im System. Komisch deshalb, weil ich an dieser Schraube nie gedreht habe und plötzlich gibt es ein eth1 im System.
Ja, alles ziemlich seltsam. Aber in einer anderen Mail von dir las ich auch was von Webmin. Kann es sein, dass Webmin auch ein "bisschen mitkonfiguriert" hat?
pinguin:~ # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Die .250 ist schon wieder als GW drin, obwohl ich sie nicht eingetragen habe. Irgendwas stimmt doch mit dieser verflixten yast2-Installation nicht. Aber wie und wo drehe ich per Hand, sodaß dies auch permanent wird.
In "/etc/sysconfig/network/routes" und "/etc/sysconfig/network/routes.Yast2save" (Vorsicht! Verschiedene Formate...)
Schade, aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Konfiguration und kann mir mal seine Config-Files per .tar oder .gz rüberjagen.
Ich habe hier so eine ähnliche Konfiguration und schicke dir die
Dateien mal per PM...
... ich bin mir aber gar nicht mehr sicher, ob das überhaupt ein
Konfigurationsproblem ist.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
* Montag, 15. Juli 2002 um 23:17 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Ich würde dir empfehlen, die Netzwerkkarte und das Standart-Gateway mit Yast2 zu löschen und neu einzurichten -- dann sollten
Ok, mach' ich mal... klöter, klöter, klöter ... ... fertig ..Neuboot...
Jetzt fällt mir was auf: (Auszug aus /varlog/messages/boot.msg) [...] <notice>/etc/init.d/rc5.d/S05network start Setting up network interfaces:
lo /sbin/ifup: scripts/ifup-wireless: bad interpreter: Permission denied
/sbin/ifup: /etc/sysconfig/network/scripts/ifup-route: bad interpreter: Permission denied
[...]
Arrgh, das sieht übel aus.
OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc DAEMON=/sbin/syslogd ] <notice>startproc: execve (/sbin/klogd) [ /sbin/klogd -c 1 ], [ PWD=/ HOSTNAME=pinguin CONSOLE=/dev/console PREVLEVEL=N AUTOBOOT=YES REDIRECT=/dev/tty1 MACHTYPE=i386-suse-linux LINES=48 SHLVL=2 COLUMNS=128 BOOT_IMAGE=linux SHELL=/bin/bash HOSTTYPE=i386 OSTYPE=linux HOME=/ TERM=linux PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin RUNLEVEL=5 INIT_VERSION=sysvinit-2.82 _=/sbin/startproc DAEMON=/sbin/klogd ]
Das an dieser Stelle das gesamte Environment "ausgespuckt" wird, scheint mir auch seltsam zu sein. Das ist aber auf meiner 8.0 genauso, sollte also mit deinem Problem nichts zu tun haben...
Wieso 'bad interpreter: Permission denied'? weil:
pinguin:/sbin # ls -ls if* [...] 16 -rwxr-xr-x 1 root root 15583 Apr 22 12:24 ifup 12 -rwxr-xr-x 1 root root 10766 Apr 22 12:24 ifup-dhcp 8 -rwxr-xr-x 1 root root 7619 Apr 22 12:24 ifuser
und (Header der /sbin/ifup):
#!/bin/bash [...]
IMHO liegt hier das Problem. Ich glaube, das 'bad interpreter: Permission denied' bezieht sich auf die bash. (Ich kann die Meldung hier erzwingen, wenn ich der bash die x-Bits wegnehme.)
Das würde ich ja verstehen, wenn die Dateien nicht ausführbar wären oder ich das als user versucht hätte. Aber ich habe es als root/su versucht und dann sollte es doch funktionieren.
Ich hatte solche Probleme einmal, als sich mein Dateisystem zerlegte...
Das System ist frisch aufgesetzt un ich hatte noch keinen crash, sodaß ich davon ausgehen dürfen sollte, daß die Dateien auch alle noch in Ordnung sind, zumal es sich auch noch um Text-Dateien handelt, die ich auch schon mal im Editor geöffnet habe. Nein, ich habe sie dabei nicht verändert.
Hast du die Möglichkeit eines FS-Checks? (z.B. Knoppix)
Habe ich (fsck?), aber Knoppix kenne ich nicht.
Macht Netscape vielleicht sein eigenes Interface auf, sozusagen per direkter Hardware-Programmierung?
Nein, nicht das ich wüsste. Aber vielleicht ist der Router auch ein Proxy?
Ja sicher, aber ein transparenter. An dem braucht man sich nicht anzumelden und alle Rechner im Netzwerk dürfen über ihn ins Netz. Das sieht man ja auch daran, daß Netscape raus kommt.
Erst als IF gelöscht habe und das vom System erkannte neu konfigurierte, war es auch als eth0 im System. Komisch deshalb, weil ich an dieser Schraube nie gedreht habe und plötzlich gibt es ein eth1 im System.
Ja, alles ziemlich seltsam. Aber in einer anderen Mail von dir las ich auch was von Webmin. Kann es sein, dass Webmin auch ein "bisschen mitkonfiguriert" hat?
Ja, auch. Über webmin (0.980 in der Version für SuSE 8.0) mit den dazugehörigen Modulen.
pinguin:~ # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Die .250 ist schon wieder als GW drin, obwohl ich sie nicht eingetragen habe. Irgendwas stimmt doch mit dieser verflixten yast2-Installation nicht. Aber wie und wo drehe ich per Hand, sodaß dies auch permanent wird.
In "/etc/sysconfig/network/routes" und "/etc/sysconfig/network/routes.Yast2save" (Vorsicht! Verschiedene Formate...)
Schade, aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Konfiguration und kann mir mal seine Config-Files per .tar oder .gz rüberjagen.
Ich habe hier so eine ähnliche Konfiguration und schicke dir die Dateien mal per PM...
Dank, ist angekommen. Habe sie gleich mal gegen die vorhandene Konfiguration ausgetauscht und nur die Adressen der Netzwerkkarte angepasst. Das Problem ist geblieben.
... ich bin mir aber gar nicht mehr sicher, ob das überhaupt ein Konfigurationsproblem ist.
Das glaube ich nun auch schon fast nicht mehr, aber an ein Hardware- fehler gleube ich noch weniger, da sich an der Hardware nichts geändert hat und vorher unter 7.4 alles sauber funktionierte.
Gruß Martin
Hallo Martin. * Mittwoch, 17. Juli 2002 um 02:32 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Ich hatte solche Probleme einmal, als sich mein Dateisystem zerlegte...
Das System ist frisch aufgesetzt un ich hatte noch keinen crash, sodaß ich davon ausgehen dürfen sollte, daß die Dateien auch alle noch in Ordnung sind,
Ja, so war das bei mir auch. Das Dateisystem hat sich nach der Installation in ganzen kleinen Schritten verabschiedet. Das gab ganz tolle Fehlermeldungen... ;-)
Hast du die Möglichkeit eines FS-Checks? (z.B. Knoppix)
Habe ich (fsck?), aber Knoppix kenne ich nicht.
Knoppix ist so eine Linux-Boot-CD, die komplett im Speicher läuft, so dass das Dateisystem nicht gemountet werden muss. Aber egal wie, mach' doch besser mal einen FS-Check (ich weiss -- ein Strohhalm, aber...).
Ja, auch. Über webmin (0.980 in der Version für SuSE 8.0) mit den dazugehörigen Modulen.
Hm, aber wenn es eine /etc/route.conf erstellt, dann kann es ja eigentlich nicht so richtig für SuSE 8.0 sein, oder sehe ich da was falsch?
Ich habe hier so eine ähnliche Konfiguration und schicke dir die Dateien mal per PM...
Dank, ist angekommen. Habe sie gleich mal gegen die vorhandene Konfiguration ausgetauscht und nur die Adressen der Netzwerkkarte angepasst. Das Problem ist geblieben.
Das habe ich befürchtet :-(
Das glaube ich nun auch schon fast nicht mehr, aber an ein Hardware- fehler gleube ich noch weniger, da sich an der Hardware nichts geändert hat und vorher unter 7.4 alles sauber funktionierte.
Einen Hardwarefehler vermute ich auch nicht.
<duck>
Hast du schon mal über eine Neuinstallation nachgedacht?
</duck>
(Wer hat JEHOVA gesagt? Ich nicht, er wars...)
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
Hallo Martin.
Hallo Andreas
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 02:32 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
Ich hatte solche Probleme einmal, als sich mein Dateisystem zerlegte...
Das System ist frisch aufgesetzt un ich hatte noch keinen crash, sodaß ich davon ausgehen dürfen sollte, daß die Dateien auch alle noch in Ordnung sind,
Ja, so war das bei mir auch. Das Dateisystem hat sich nach der Installation in ganzen kleinen Schritten verabschiedet. Das gab ganz tolle Fehlermeldungen... ;-)
Hast du die Möglichkeit eines FS-Checks? (z.B. Knoppix)
Habe ich (fsck?), aber Knoppix kenne ich nicht.
Knoppix ist so eine Linux-Boot-CD, die komplett im Speicher läuft, so dass das Dateisystem nicht gemountet werden muss. Aber egal wie, mach' doch besser mal einen FS-Check (ich weiss -- ein Strohhalm, aber...).
Aha. Ja, sowas habe ich, allerdings kommt da ein RedHat-System hoch. Ich habe aber schon mal mit der SuSE-CD in das Rettungssystem gebootet und dann fsck laufen lassen. Nach Stunden des Testlaufs (bei großen Platten [70+40+30 GB] dauert das ja eine Weile) kam kein einziger Datei-/Plattenfehler heraus. Diesen Test macht das System von sich aus ja auch schon immer dann wenn man es nicht gebrauchen kann und eilig hat. ;)
Ja, auch. Über webmin (0.980 in der Version für SuSE 8.0) mit den dazugehörigen Modulen.
Hm, aber wenn es eine /etc/route.conf erstellt, dann kann es ja
Macht er doch gar nicht.
eigentlich nicht so richtig für SuSE 8.0 sein, oder sehe ich da was falsch?
Vielleicht muß ich mal was dazu sagen. Ich hatte vorher SuSE 7.3 auf dem Rechner und wollte insbesondere meine Apache-, und Samba- und Atalk-Einstellungen nach dem Update/Neuinstallation wieder so haben, wie sie vorher waren. Der Rechner soll als File und HTTP- Server laufen. Außerdem möchte ich mit ihm ab und zu ins Internet, was ja auch problemlos geht. Die ganze Sache kam erst ins Rollen, als ich versuchte, ein Online-Update mit Yast zu machen. Mich wun- derte, daß ich mit keiner der angebotenen Adressen eine Verbindung bekam. Also probierte ich mal die ganz elementare Version mit ftp und ping. Dabei stellte ich dann fest, daß das auch schon nicht ging. In der Version 7.4 ging es aber noch und deshalb wunderte ich mich. Bisher hatte ich nämlich auch nie Probleme ein 'Mini'- Netzwerk aufzusetzen. Das Routing ist ja 'normalerweise' auch kein Problem. Wie amn sieht, aber in diesem Fall doch.
Ich habe hier so eine ähnliche Konfiguration und schicke dir die Dateien mal per PM...
Dank, ist angekommen. Habe sie gleich mal gegen die vorhandene Konfiguration ausgetauscht und nur die Adressen der Netzwerkkarte angepasst. Das Problem ist geblieben.
Das habe ich befürchtet :-(
Wieso das denn? Ich kann doch nicht mit Deinen Netzwerkadressen arbeiten. Klar geht das, aber dann müßte ich auch alle anderen Netzwerkadressen im Netzwerk umstellen.
Das glaube ich nun auch schon fast nicht mehr, aber an ein Hardwarefehler glaube ich noch weniger, da sich an der Hardware nichts geändert hat und vorher unter 7.4 alles sauber funktio- nierte. Einen Hardwarefehler vermute ich auch nicht.
<duck> Hast du schon mal über eine Neuinstallation nachgedacht? </duck>
<draufhau>patsch</draufhau> Klar habe ich auch darüber schon mal nachgedacht. Allerdings würde ich dann die 7.4er wieder installieren. Die hat lief wenigstens. Nur das ist ja auch nicht der wahre Jakob. Bei andern läufts doch auch, nur hier nicht. Ich könnte den ganzen Kram auch vergessen und den Pinguin _nur_ als das laufen lassen, wie ich es oben be- schrieben habe. Die Updates lassen sich auch anders einspielen. Das will ich aber nicht. Das System soll rund laufen und nicht auf Krücken. Gruß Martin
Hallo Martin. * Mittwoch, 17. Juli 2002 um 12:44 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 02:32 (+0200) schrieb Martin Falley:
Dank, ist angekommen. Habe sie gleich mal gegen die vorhandene Konfiguration ausgetauscht und nur die Adressen der Netzwerkkarte angepasst. Das Problem ist geblieben.
Das habe ich befürchtet :-(
Wieso das denn? Ich kann doch nicht mit Deinen Netzwerkadressen arbeiten. Klar geht das, aber dann müßte ich auch alle anderen Netzwerkadressen im Netzwerk umstellen.
Uups -- Missverständnis: Ich habe befürchtet, dass das Problem damit nicht zu lösen ist.
<duck> Hast du schon mal über eine Neuinstallation nachgedacht? </duck>
<draufhau>patsch</draufhau>
*Autsch*
Klar habe ich auch darüber schon mal nachgedacht. Allerdings würde ich dann die 7.4er wieder installieren. Die hat lief wenigstens.
Ich glaube nicht, dass es direkt an der 8.0 liegt. Ich vermute eher, dass bei dem Upgrade etwas schief gelaufen ist. _Ich_ würde die 8.0 neu installieren...
Nur das ist ja auch nicht der wahre Jakob. Bei andern läufts doch auch, nur hier nicht. Ich könnte den ganzen Kram auch vergessen und den Pinguin _nur_ als das laufen lassen, wie ich es oben be- schrieben habe. Die Updates lassen sich auch anders einspielen. Das will ich aber nicht. Das System soll rund laufen und nicht auf Krücken.
Ja, das würde ich genauso sehen...
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Andreas Koenecke
Hallo Martin.
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 12:44 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 02:32 (+0200) schrieb Martin
Falley:
Dank, ist angekommen. Habe sie gleich mal gegen die vorhandene Konfiguration ausgetauscht und nur die Adressen der
Netzwerkkarte
angepasst. Das Problem ist geblieben.
Das habe ich befürchtet :-(
Wieso das denn? Ich kann doch nicht mit Deinen Netzwerkadressen arbeiten. Klar geht das, aber dann müßte ich auch alle anderen Netzwerkadressen im Netzwerk umstellen.
Uups -- Missverständnis: Ich habe befürchtet, dass das Problem damit nicht zu lösen ist.
Jo, das ist wohl so ;)
<duck> Hast du schon mal über eine Neuinstallation nachgedacht? </duck>
<draufhau>patsch</draufhau>
*Autsch*
Ich hab' doch danebengehauen ;)
Klar habe ich auch darüber schon mal nachgedacht. Allerdings würde ich dann die 7.4er wieder installieren. Die hat lief wenigstens.
Ich glaube nicht, dass es direkt an der 8.0 liegt. Ich vermute eher, dass bei dem Upgrade etwas schief gelaufen ist. _Ich_ würde die 8.0 neu installieren...
Ich bin auch schon fast soweit, aber eine kleine Hoffnung habe ich noch.
[...] Gruß Martin
* Andreas Koenecke
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 12:44 (+0200) schrieb Martin Falley:
From: Andreas Koenecke * Mittwoch, 17. Juli 2002 um 02:32 (+0200) schrieb Martin Falley:
<duck> Hast du schon mal über eine Neuinstallation nachgedacht? </duck>
<draufhau>patsch</draufhau>
*Autsch*
Ich wollte das auch schon vorschlagen... *g*
Klar habe ich auch darüber schon mal nachgedacht. Allerdings würde ich dann die 7.4er wieder installieren. Die hat lief wenigstens.
Ich glaube nicht, dass es direkt an der 8.0 liegt. Ich vermute eher, dass bei dem Upgrade etwas schief gelaufen ist. _Ich_ würde die 8.0 neu installieren...
Würde ich auch mal probieren. Ich hab' zweimal versucht zu updaten, zweimal ging was daneben. Nee, nie wieder. Alles neu drauf, dann kann man wieder anfangen, das System zu verpfuschen. ;-)
Nur das ist ja auch nicht der wahre Jakob. Bei andern läufts doch auch, nur hier nicht. Ich könnte den ganzen Kram auch vergessen und den Pinguin _nur_ als das laufen lassen, wie ich es oben be- schrieben habe. Die Updates lassen sich auch anders einspielen. Das will ich aber nicht. Das System soll rund laufen und nicht auf Krücken.
Ja, das würde ich genauso sehen...
Ich frage mich, warum das über einen NT laufen muß, aber das ist ja nicht meine Sache. ;-) cu flo, grinsend auf die Zufallssig verweisend --
Und jemand, der "NT" nutzt, ist kein Sysadmin, sondern ein Reboot-Sklave. Und wenn er einen MCSE hat, dann ist er zertifizierter Bootmanager [Ralph Angenendt in dasr]
* Martin Falley
From: Andreas Koenecke [mailto:akoenecke@akoenecke.de] * Montag, 15. Juli 2002 um 17:51 (+0200) schrieb Martin Falley:
Und du hast den Rechner über das Wochenende
runtergefahren, oder?
Genau, wozu sollte er laufen? ;)
Damit er seine Routing-Tabelle nicht "vergisst"... ;-)
wenn er die jedesmal vergiss, muß mein Pinguin sich mal nen Zettel schnappen und sich die Routen aufschreiben. Vielleicht macht er das ja schon. Aber wo ist dann der Zettel (welche Datei ist das?)? Ich dachte immer, daß das /etc/route.conf ist. Die sieht jetzt so aus:
pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 -------^ default 192.168.1.1 ------^ Und das soll gehen? Wo stehen die devices? Der arme Kerl weiß doch gar nicht, wohin das ganze Zeugs soll... jedenfalls nach dem, was aus der route.conf kommt...
Und da wundert es dich, wenn es nicht geht? Meine sieht so aus: (ich hab absichtlich die default auskommentiert) # 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 # default 192.168.0.1 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 Und keine blöden Kommentare jetzt. Mein Routing macht, was es soll. ;-) Ich sehe gerade... leicht gekürzt wegen Zeilenlänge florian:/home/florian # route -n Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Iface 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 florian:/home/florian # Irgendwo anders kommen da auch Beiträge zur Routing- Tabelle... Oder warum sonst ist eth0 und ippp1 doppelt drin, und ippp0, das gar nicht drin sein dürfte, einmal? cu flo --
So, jetzt will ich dir [...] mal *eins* sagen: [...] Und den Rest sage ich dir später. Mach schnell, die Uhr tickt! Alles klar: Den Rest. [Wolfgang Tittel und Dieter Bruegmann in dag°]
* Montag, 15. Juli 2002 um 21:07 (+0200) schrieb Florian Gross:
* Martin Falley
textete am 15.07.02: pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0
-------^
default 192.168.1.1 ------^ Und das soll gehen? Wo stehen die devices? Der arme Kerl weiß doch gar nicht, wohin das ganze Zeugs soll... jedenfalls nach dem, was aus der route.conf kommt...
Das geht (oder besser: ging bis 7.3) schon so mit der Default-Route... Das Device "ergibt" sich aus der Netzwerk-Route.
Meine sieht so aus: (ich hab absichtlich die default auskommentiert)
# 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 # default 192.168.0.1 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1
Und keine blöden Kommentare jetzt.
Ach schade... ;-)
Mein Routing macht, was es soll. ;-)
Naja, aber ist es auch schön...? ;-)
florian:/home/florian # route -n Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Iface 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 florian:/home/florian #
Irgendwo anders kommen da auch Beiträge zur Routing- Tabelle...
Oder warum sonst ist eth0 und ippp1 doppelt drin, und ippp0, das gar nicht drin sein dürfte, einmal?
Weil im "Normalfall" alle Einträge ausser dem "default"-Eintrag in
/etc/route.conf überflüssig sind. Der Kernel (oder ifconfig?) legt die
"normale" Netzwerk-Route schon beim "ifconfig <blablub> up"
an. (Deshalb hast du auch eine Route für ippp0, obwohl sie nicht in
/etc/route.conf angegeben ist.)
Und wenn danach 'rcroute' so eine /etc/route.conf wie oben auswertet
und die Routen noch einmal anlegt, dann sind sie halt doppelt...
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
* Andreas Koenecke
* Montag, 15. Juli 2002 um 21:07 (+0200) schrieb Florian Gross:
* Martin Falley
textete am 15.07.02: pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0
-------^
default 192.168.1.1 ------^ Und das soll gehen? Wo stehen die devices? Der arme Kerl weiß doch gar nicht, wohin das ganze Zeugs soll... jedenfalls nach dem, was aus der route.conf kommt...
Das geht (oder besser: ging bis 7.3) schon so mit der Default-Route... Das Device "ergibt" sich aus der Netzwerk-Route.
Verstehe ich zwar jetzt grad nicht, aber was solls. Aber bei default steht bei ihm 192.168.1.1 drin, und die IP taucht dann nicht mehr in der route.conf auf.
Meine sieht so aus: (ich hab absichtlich die default auskommentiert)
# 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 # default 192.168.0.1 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1
Und keine blöden Kommentare jetzt.
Ach schade... ;-)
Oder per PM.
Mein Routing macht, was es soll. ;-)
Naja, aber ist es auch schön...? ;-)
Hab' ich das behauptet?
florian:/home/florian # route -n
[...]
Irgendwo anders kommen da auch Beiträge zur Routing- Tabelle...
Oder warum sonst ist eth0 und ippp1 doppelt drin, und ippp0, das gar nicht drin sein dürfte, einmal?
Weil im "Normalfall" alle Einträge ausser dem "default"-Eintrag in /etc/route.conf überflüssig sind. Der Kernel (oder ifconfig?) legt die "normale" Netzwerk-Route schon beim "ifconfig <blablub> up" an. (Deshalb hast du auch eine Route für ippp0, obwohl sie nicht in /etc/route.conf angegeben ist.)
Und wo wird das gespeichert? Ich hab' nur den Rechner vor 23 Tagen mal hochgefahren und nichts an den Routen rumgespielt. Was passiert da bei der 7.3?
Und wenn danach 'rcroute' so eine /etc/route.conf wie oben auswertet und die Routen noch einmal anlegt, dann sind sie halt doppelt...
Solange die gleich sind, ist mir das egal. *duck* cu flo -- Raubkopien sind wie Kinderüberraschungen: Spiel (Games), Spaß (Apps) und Überraschung (Polizei) [Evrim Sen im wer-weiss-was- Experten-Chat]
* Mittwoch, 17. Juli 2002 um 20:47 (+0200) schrieb Florian Gross:
* Andreas Koenecke
textete am 16.07.02: Das geht (oder besser: ging bis 7.3) schon so mit der Default-Route... Das Device "ergibt" sich aus der Netzwerk-Route.
Verstehe ich zwar jetzt grad nicht, aber was solls.
Aber bei default steht bei ihm 192.168.1.1 drin, und die IP taucht dann nicht mehr in der route.conf auf.
Muss auch nicht, weil er ja eine Netzwerkroute 192.168.1.0/24 auf eth0 hat. Und da 192.168.1.1 innerhalb des Bereiches dieser Netzwerkroute (192.168.1.0 bis 192.168.1.255) liegt, gehen die Pakete an eth0.
Weil im "Normalfall" alle Einträge ausser dem "default"-Eintrag in /etc/route.conf überflüssig sind. Der Kernel (oder ifconfig?) legt die "normale" Netzwerk-Route schon beim "ifconfig <blablub> up" an. (Deshalb hast du auch eine Route für ippp0, obwohl sie nicht in /etc/route.conf angegeben ist.)
Und wo wird das gespeichert? Ich hab' nur den Rechner vor 23 Tagen mal hochgefahren und nichts an den Routen rumgespielt.
Du hast vermutlich mal ein ippp0 mit yast eingerichtet, und das wird
beim Hochfahren gestartet.
Die Konfiguration für ippp0 sollte dann in der rc.config (<8.0) zu
finden sein.
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
From: Florian Gross
* Martin Falley
textete am 15.07.02: From: Andreas Koenecke [mailto:akoenecke@akoenecke.de] * Montag, 15. Juli 2002 um 17:51 (+0200) schrieb Martin Falley:
Und du hast den Rechner über das Wochenende runtergefahren,
oder?
Genau, wozu sollte er laufen? ;)
Damit er seine Routing-Tabelle nicht "vergisst"... ;-)
wenn er die jedesmal vergiss, muß mein Pinguin sich mal nen Zettel schnappen und sich die Routen aufschreiben. Vielleicht macht er das ja schon. Aber wo ist dann der Zettel (welche Datei ist das?)? Ich dachte immer, daß das /etc/route.conf ist. Die sieht jetzt so aus:
pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 -------^ default 192.168.1.1 ------^ Und das soll gehen? Wo stehen die devices? Der arme Kerl weiß doch gar nicht, wohin das ganze Zeugs soll... jedenfalls nach dem, was aus der route.conf kommt...
gerade nochmal getestet: pinguin:/home/martin # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 192.168.1.250 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 pinguin 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default nt2000.ebfnet 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin # Ich wüßte nicht, warum das mit diesen Werten nicht funktionieren sollte. Obwohl: In der zweiten Routing-Zeile müßte doch 192.168.1.1 als Ziel stehen und nicht 0 am Ende.
Und da wundert es dich, wenn es nicht geht?
Meine sieht so aus: (ich hab absichtlich die default auskommentiert)
# 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 # default 192.168.0.1 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 # 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1
Und keine blöden Kommentare jetzt. Mein Routing macht, was es soll. ;-)
Meins nicht, arrgh.. |(
Ich sehe gerade... leicht gekürzt wegen Zeilenlänge
florian:/home/florian # route -n Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Iface 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 florian:/home/florian #
Irgendwo anders kommen da auch Beiträge zur Routing- Tabelle...
Aber wo? Dann müßte es ja noch irgendeine Konfig-Datei geben, die beim Routin mitmischt.
Oder warum sonst ist eth0 und ippp1 doppelt drin, und ippp0, das gar nicht drin sein dürfte, einmal?
Bei mir gibt es gar kein ippp0 weil der Pinguin nicht direkt am DSL klemmt, sondern über den NT. Gruß Martin
* Martin Falley
From: Florian Gross * Martin Falley
textete am 15.07.02: From: Andreas Koenecke [mailto:akoenecke@akoenecke.de] * Montag, 15. Juli 2002 um 17:51 (+0200) schrieb Martin Falley:
pinguin:/home/martin # less /etc/route.conf 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 -------^ default 192.168.1.1 ------^ Und das soll gehen? Wo stehen die devices? Der arme Kerl weiß doch gar nicht, wohin das ganze Zeugs soll... jedenfalls nach dem, was aus der route.conf kommt...
gerade nochmal getestet:
[...]
pinguin:/home/martin # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 pinguin 255.255.255.0 UG 0 0 0 eth0 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default nt2000.ebfnet 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 pinguin:/home/martin #
Ich wüßte nicht, warum das mit diesen Werten nicht funktionieren sollte. Obwohl: In der zweiten Routing-Zeile müßte doch 192.168.1.1 als Ziel stehen und nicht 0 am Ende.
Also, ändern! *duck*
Ich sehe gerade... leicht gekürzt wegen Zeilenlänge
florian:/home/florian # route -n Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Iface 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 florian:/home/florian #
Irgendwo anders kommen da auch Beiträge zur Routing- Tabelle...
Aber wo? Dann müßte es ja noch irgendeine Konfig-Datei geben, die beim Routin mitmischt.
Scheint so, eigentlich dürften Verbindungen über ippp0 gar nicht gehen (jedenfalls laut meiner route.conf), aber damit bin ich schon seit ein paar Wochen online...
Oder warum sonst ist eth0 und ippp1 doppelt drin, und ippp0, das gar nicht drin sein dürfte, einmal?
Bei mir gibt es gar kein ippp0 weil der Pinguin nicht direkt am DSL klemmt, sondern über den NT.
Schon klar. Und da geht was daneben. Irgendwo. cu flo -- In /etc steht, was Du denkst. In /proc steht, was das OS denkt. [Thomas Blum in doc]
Nur nochmal zum mitschreiben. Dein Gateway hat die IP 192.168.1.250 ? Das Gateway kannst Du pingen? Vom Gateway kannst Du in das inet pingen? Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 12:27 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Lieder VOL. Volker
Hi, da scheint was mit deiner namensauflösung nicht zu stimmen. Ping mal nre ip an, wie 194.25.2.132 MfG Volker
Hallo Volker
Es ist egal, wen oder was ich extern anpinge:
pinguin:/home/martin # ping -c 3 194.25.2.132 connect: Network is unreachable
Gruß Martin Falley
P.S. Bitte nur über die Liste antworten. Danke.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
From: Timo Dotzauer
Nur nochmal zum mitschreiben.
Dein Gateway hat die IP 192.168.1.250 ?
Nein, habe ich geändert auf 192.168.1.1
Das Gateway kannst Du pingen?
Ja, ich kann alle internen Rechner pingen
Vom Gateway kannst Du in das inet pingen?
Ja, auch das. Ich komme auch vom pinguin-Rechner (192.168.1.250) per Netscape ins Internet. Das ist ja gerade das, was ich nicht verstehe. Martin
Na dann schau mal unter: /proc/sys/net/ipv4/ip_forward nach. Da sollte eine 1 drin stehen. Dann in der rc.config /etc/rc.config den Eintrag "IP_FORWARD" der sollte =yes sein. Überprüfe das mal bitte. Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 13:32 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer
Nur nochmal zum mitschreiben.
Dein Gateway hat die IP 192.168.1.250 ?
Nein, habe ich geändert auf 192.168.1.1
Das Gateway kannst Du pingen?
Ja, ich kann alle internen Rechner pingen
Vom Gateway kannst Du in das inet pingen?
Ja, auch das. Ich komme auch vom pinguin-Rechner (192.168.1.250) per Netscape ins Internet. Das ist ja gerade das, was ich nicht verstehe.
Martin
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
From: Timo Dotzauer
Na dann schau mal unter: /proc/sys/net/ipv4/ip_forward nach. Da sollte eine 1 drin stehen.
die ist leer (0 Byte)
Dann in der rc.config /etc/rc.config den Eintrag "IP_FORWARD" der sollte =yes sein.
Damit würde ich ja den 192.168.1.250 Rechner zum Forwarder machen. Die Netzkonfiguration soll aber so aussehen, daß 192.168.1.1 der Forwarder ist und direkt ins Internet geht. Das funktioniert ja auch soweit. 192.168.1.1 ist eine NT- Kiste und 192.168.1.250 ist mein Pinguin. Wie gesagt, ich komme von allen Rechnern (es gibt noch weitere) problemlos ins Internet und ich kann auch von allen Rechnern problem- los auf den Pinguin zugreifen, genauso wie auf alle Rechner untereinander. Nur Ping und Telnet funktionieren nicht ins Internet, obwohl beide Programme installiert sind und auch funktionieren. Ich kann auch den Pinguin von allen Rechnern anpingen und mich per Telnet einloggen.
Überprüfe das mal bitte.
siehe oben Martin
Hast Du ne FW laufen? Wie ist das routing auf dem 1.1er? Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Falley [mailto:mailingliste@ebf.biz] Gesendet: Freitag, 12. Juli 2002 13:49 An: suse-linux@suse.com Betreff: RE: Kein ping auf externe Rechner
From: Timo Dotzauer
Na dann schau mal unter: /proc/sys/net/ipv4/ip_forward nach. Da sollte eine 1 drin stehen.
die ist leer (0 Byte)
Dann in der rc.config /etc/rc.config den Eintrag
"IP_FORWARD"
der sollte =yes sein.
Damit würde ich ja den 192.168.1.250 Rechner zum Forwarder machen. Die Netzkonfiguration soll aber so aussehen, daß 192.168.1.1 der Forwarder ist und direkt ins Internet geht. Das funktioniert ja auch soweit. 192.168.1.1 ist eine NT- Kiste und 192.168.1.250 ist mein Pinguin. Wie gesagt, ich komme von allen Rechnern (es gibt noch weitere) problemlos ins Internet und ich kann auch von allen Rechnern problem- los auf den Pinguin zugreifen, genauso wie auf alle Rechner untereinander. Nur Ping und Telnet funktionieren nicht ins Internet, obwohl beide Programme installiert sind und auch funktionieren. Ich kann auch den Pinguin von allen Rechnern anpingen und mich per Telnet einloggen.
Überprüfe das mal bitte.
siehe oben
Martin
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
From: Timo Dotzauer
Hast Du ne FW laufen?
Ja, auf dem 1.1er läuft KEN!DSL als Proxy und Firewall mit der Adresse 192.168.114.254. Auf 192.168.1.1 ist ein Routing zur 192.168.114.254 eingerichtet. 192.168.1.1 ist bei allen Rechnern als Gateway eingetragen der dann die Verbindung zum Internet aufbaut.
Wie ist das routing auf dem 1.1er?
D:\>route print ====================================================================== ===== Schnittstellenliste 0x1 ........................... MS TCP Loopback interface 0x1000003 ...00 00 00 00 05 26 ...... KEN! 0x1000004 ...00 04 76 9e 97 2c ...... 3Com EtherLink PCI ====================================================================== ===== ====================================================================== ===== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.114.1 192.168.114.254 1 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.114.254 192.168.1.1 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 192.168.1.1 1 192.168.1.1 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.1.255 255.255.255.255 192.168.1.1 192.168.1.1 1 192.168.114.0 255.255.255.0 192.168.114.254 192.168.114.254 1 192.168.114.254 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.114.255 255.255.255.255 192.168.114.254 192.168.114.254 1 224.0.0.0 224.0.0.0 192.168.1.1 192.168.1.1 1 224.0.0.0 224.0.0.0 192.168.114.254 192.168.114.254 1 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.114.254 192.168.114.254 1 Standardgateway: 192.168.114.1 ====================================================================== ===== Ständige Routen: Keine Gruß Martin
* On Fri, Jul 12, 2002 at 01:48:59PM +0200, Martin Falley wrote:
Na dann schau mal unter: /proc/sys/net/ipv4/ip_forward nach. Da sollte eine 1 drin stehen.
die ist leer (0 Byte)
Dann in der rc.config /etc/rc.config den Eintrag "IP_FORWARD" der sollte =yes sein.
Damit würde ich ja den 192.168.1.250 Rechner zum Forwarder machen. Die Netzkonfiguration soll aber so aussehen, daß 192.168.1.1 der Forwarder ist und direkt ins Internet geht. Das funktioniert ja auch soweit. 192.168.1.1 ist eine NT- Kiste und 192.168.1.250 ist mein Pinguin. Wie gesagt, ich komme von allen Rechnern (es gibt noch weitere) problemlos ins Internet und ich kann auch von allen Rechnern problem- los auf den Pinguin zugreifen, genauso wie auf alle Rechner untereinander. Nur Ping und Telnet funktionieren nicht ins Internet, obwohl beide Programme installiert sind und auch funktionieren. Ich kann auch den Pinguin von allen Rechnern anpingen und mich per Telnet einloggen.
Hae?? Sag mal hast du irgendwie den ping nach "draussen" verboten, oder ueber den tcp-wrapper laufen???? Wenn du erreichts, nur nen telnet und ping geht nicht .. das schon merkwuerdig. Pruefe ob du pingraus zulaesst. Pruefe ob dein telnet ueber den tcp_wrapper laeuft. Wenn ja, so musst du die Rechte in /etc/hosts.allow/deny freigeben. Ansonsten event. mal, wie ueblich, die logfiles durchschauen. Muss doch nenn Grund dafuer geben. MfG C.Wohld -- sig_46 RPM in Aktion Vol.2: INFOS vor Install! [Info man rpm] $ rpm -qpi <paketname> ==> query package info $ rpm -qpl <paketname> ==> listet files die inst. werden auf $ rpm --help | less ==> zeigt alle rpm-Optionen auf --------------------------------------------------------------
participants (7)
-
Andreas Koenecke
-
Clemens Wohld
-
Florian Gross
-
Heimo Ponnath
-
Martin Falley
-
Thomas Fick
-
Timo Dotzauer