Hallo Liste, ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis. Leute, das hat zwar gedauert, aber am Ende war alles so, wie ich's bei der alten 13.2 hinterlassen habe. KDE4 läuft noch mit allen Features, KMail3 funktioniert wie gewohnt. Selbst die Virtualisierungstools brauchten keine Nacharbeit. Ich von diesem Update echt schwer beeindruckt. (Und ich habe es, bis auf 3 kleine Repos, komplett über alle gemacht, die ich so im Laufe der Jahre angehäuft habe). Ich musste zwar schon einige Abhängigkeiten mit der Hand klären, aber was sind 20 Fragen gegen 6000 Pakete. Wer bei den Updates noch zögert, kann es von meiner Warte aus ruhig wagen. Helga (Die Liste ist grade irgendwie kaputt, oder? Der Monatswechsel?) -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Helga, Am 06/05/2017 um 10:18 PM schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
Leute, das hat zwar gedauert, aber am Ende war alles so, wie ich's bei der alten 13.2 hinterlassen habe. KDE4 läuft noch mit allen Features, KMail3 funktioniert wie gewohnt. Selbst die Virtualisierungstools brauchten keine Nacharbeit.
Ich von diesem Update echt schwer beeindruckt. (Und ich habe es, bis auf 3 kleine Repos, komplett über alle gemacht, die ich so im Laufe der Jahre angehäuft habe).
Ich musste zwar schon einige Abhängigkeiten mit der Hand klären, aber was sind 20 Fragen gegen 6000 Pakete.
Wer bei den Updates noch zögert, kann es von meiner Warte aus ruhig wagen.
Wie hast du Deinen PC denn verdreht, dass das funktioniert hat. Ich habe das am WO für meinen Laptop nämlich auch gemacht und bei mir hat es, wie schon bei meinem Desktop PC, nicht so gut funktioniert. Meine kompletten User-Einstellungen wurden nicht mehr verwendet und der Laptop hatte die gleichen periodischen Aussetzer, wie schon der Desktop PC. Ich hatte da mal einen Thread deswegen hier "42.2 - Plasma5 - Desktop hängt periodisch" (Start, 5. Dec) Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ? Ich kann nur zwischen Plasma und irgendwas mit KDE? wählen, was aber gleich aussieht. KDE4 habe ich nicht in der Auswahl. (oder meinst du hier etwas anderes ?) Die Aussetzer waren (nach einem Update ?) verschwunden, aber den Desktop musste ich mir komplett neu Einstellen. Ich hatte auch die meisten meiner Repos auf 42.2 angepasst, bevor ich mit zypper clean -a zypper ref zypper dup --download-in-advance den Upgrade gemacht habe. Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Werner, Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Werner Franke:
Am 06/05/2017 um 10:18 PM schrieb Helga Fischer:
[...]
Ich musste zwar schon einige Abhängigkeiten mit der Hand klären, aber was sind 20 Fragen gegen 6000 Pakete.
[...]
Wie hast du Deinen PC denn verdreht, dass das funktioniert hat.
Keine Ahnung. Ich würde mal sagen: Dusel gehabt. Ich ging nicht davon, dass KDE4 hier irgendwie überlebt und dann (bis auf einen anderen Mauszeiger und eine etwas anders gerenderte Schrift) bis ins Detail hinein.
Ich habe das am WO für meinen Laptop nämlich auch gemacht und bei mir hat es, wie schon bei meinem Desktop PC, nicht so gut funktioniert. Meine kompletten User-Einstellungen wurden nicht mehr verwendet und der Laptop hatte die gleichen periodischen Aussetzer, wie schon der Desktop PC. Ich hatte da mal einen Thread deswegen hier "42.2 - Plasma5 - Desktop hängt periodisch" (Start, 5. Dec)
Ich gab's zu, ich war auch skeptisch, als ich sah, dass der Desktop-Kernel rausfliegt und es nur noch einen Default-Kernel gibt. Mit dieser Hardware hatte ich ja auch schon richtig Stress, was die Bildausgabe angeht.
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ? Ich kann nur zwischen Plasma und irgendwas mit KDE? wählen, was aber gleich aussieht. KDE4 habe ich nicht in der Auswahl. (oder meinst du hier etwas anderes ?)
Nein, ich meine schon KDE4. Heute morgen habe ich gesehen, dass über den zzz-rpm-alle-erneuern zwei Pakete nachgeholt werden sollten: plasma-nm-irgendwas und susepattern. Als ich die abnickte und in die Liste der Veränderungen geguckt habe, sah ich, dass plasma4-workspace plus weitere Grundlagenpakete KDE4 rausgeflogen wären. Stattdessen gab's weiter unten jede Menge KDE5-Libs. Tja... kannst Dir denken, dass ich dieses Update abgebrochen habe und die beiden kleinen Pakete (nm habe ich nicht aktiv im Gebrauch) sozusagen abgewählt habe. Danach wollte YaST auch keine KDE5-Libs mehr installieren. Glück auf der ganzen Linie, weil ich nämlich beim Systemupdate ziemlich konservativ auf die Fragen von YaST geantwortet habe. Im Zweifel lieber behalten und nach dem großen Update gucken, was noch übrig ist. Wäre ja nicht das erste Mal, dass sich Probleme dann in Luft auflösen. Meine Repos habe ich gnadenlos alle angepasst. Nicht mal mit zypper, sondern mit YaST. Ich habe nur 3 kleine ausgeknipst, weil ich die Frageliste etwas reduzieren wollte - nach dem Motto, da kann ich mich auch drum kümmern, wenn das große Update durch ist. (Bei einem Repo wusste ich zudem nicht mehr, warum ich es drin hatte. Und keepassx wollte ich in der älteren Version behalten).
Die Aussetzer waren (nach einem Update ?) verschwunden, aber den Desktop musste ich mir komplett neu Einstellen.
Davon ging ich auch aus. Alles zerlegt. Meine Hoffnung war nur, dass ich die wichtigsten Programme gleich finde und erst einmal weiter arbeiten kann. Oberfläche wieder gut einrichten hätte ich halt peu a peu gemacht oder eine Weile XFCE verwendet.
Ich hatte auch die meisten meiner Repos auf 42.2 angepasst, bevor ich mit
zypper clean -a zypper ref zypper dup --download-in-advance
den Upgrade gemacht habe.
Mich verwundert's immer wieder, wie ungleich die 'gleichen' Betriebssysteme ausfallen können. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Helga, Am 06/06/2017 um 11:11 AM schrieb Helga Fischer:
Hallo Werner,
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ? Ich kann nur zwischen Plasma und irgendwas mit KDE? wählen, was aber gleich aussieht. KDE4 habe ich nicht in der Auswahl. (oder meinst du hier etwas anderes ?)
Nein, ich meine schon KDE4. Heute morgen habe ich gesehen, dass über den zzz-rpm-alle-erneuern zwei Pakete nachgeholt werden sollten: plasma-nm-irgendwas und susepattern. Als ich die abnickte und in die Liste der Veränderungen geguckt habe, sah ich, dass plasma4-workspace plus weitere Grundlagenpakete KDE4 rausgeflogen wären. Stattdessen gab's weiter unten jede Menge KDE5-Libs.
Tja... kannst Dir denken, dass ich dieses Update abgebrochen habe und die beiden kleinen Pakete (nm habe ich nicht aktiv im Gebrauch) sozusagen abgewählt habe. Danach wollte YaST auch keine KDE5-Libs mehr installieren.
Schätze mal das war der Grund für dein 'Glück'. Du hast das Plasma5/KDE5 verweigert und KDE4 behalten. Allerdings war KDE5 der Hauptgrund, warum ich auf dem Laptop auf 42.2 gegangen bin. Ich verwende intensiv 'kdenlive' und die neuere Version mit vielen Verbesserungen läuft nur unter KDE5. Also blieb mir nichts anderes übrig. Allerdings finde ich es schon immer sehr strange, dass bei einem Wechsel KDEx nach KDEy die User-Settings immer nicht übernommen/konvertiert werden. Das war bei KDE3 nach KDE4 schon so und jetzt wieder. OK, zu Hause kann man das noch hinnehmen, da kann man die Zeit investieren, aber wenn man Linux im Arbeitsumfeld benutzt ist das nicht akzeptabel. Wenn ich hier sehe, wie intensiv manche Leute hier KDE Features benutzen, dann wären die erst mal lange nicht Arbeitsfähig und müssten erst alles komplett neu konfigurieren. Aber das ist ein anderes Thema... Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.06.2017 um 12:12 schrieb Werner Franke:
Hi Helga,
Am 06/06/2017 um 11:11 AM schrieb Helga Fischer:
Hallo Werner,
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ? Ich kann nur zwischen Plasma und irgendwas mit KDE? wählen, was aber gleich aussieht. KDE4 habe ich nicht in der Auswahl. (oder meinst du hier etwas anderes ?)
Nein, ich meine schon KDE4. Heute morgen habe ich gesehen, dass über den zzz-rpm-alle-erneuern zwei Pakete nachgeholt werden sollten: plasma-nm-irgendwas und susepattern. Als ich die abnickte und in die Liste der Veränderungen geguckt habe, sah ich, dass plasma4-workspace plus weitere Grundlagenpakete KDE4 rausgeflogen wären. Stattdessen gab's weiter unten jede Menge KDE5-Libs.
Tja... kannst Dir denken, dass ich dieses Update abgebrochen habe und die beiden kleinen Pakete (nm habe ich nicht aktiv im Gebrauch) sozusagen abgewählt habe. Danach wollte YaST auch keine KDE5-Libs mehr installieren.
Schätze mal das war der Grund für dein 'Glück'. Du hast das Plasma5/KDE5 verweigert und KDE4 behalten.
Ich hatte mal vor Wochen mein 13.1 auf 42.2 gebracht. Kann mich allerdings nicht erinnern, viele Konflikte lösen zu müssen. Bei mir wurde leider ungefragt auch KDE5 installiert.
Allerdings war KDE5 der Hauptgrund, warum ich auf dem Laptop auf 42.2 gegangen bin. Ich verwende intensiv 'kdenlive' und die neuere Version mit vielen Verbesserungen läuft nur unter KDE5. Also blieb mir nichts anderes übrig.
Allerdings finde ich es schon immer sehr strange, dass bei einem Wechsel KDEx nach KDEy die User-Settings immer nicht übernommen/konvertiert werden. Das war bei KDE3 nach KDE4 schon so und jetzt wieder.
Das war bei mir ebenfalls so, und ist wohl bei allen Usern so. IMO ein Unding, sich dermaßen arrogant dem User gegenüber zu verhalten. Nach dem Motto, soll der doch sehen, wie er seine Desktop Einstellungen wieder hinbekommt. Und da hat KDE ja einen besonders guten Ruf, gemäß der Device, was kümmert mich mein Murks von gestern, heute ändern wir wieder alles ... Ich für meinen Teil habe nach ein paar Stunden wieder auf 13.1 zurückgestellt und KDE5 ist für mich derzeit ein NoGo!
OK, zu Hause kann man das noch hinnehmen, da kann man die Zeit investieren, aber wenn man Linux im Arbeitsumfeld benutzt ist das nicht akzeptabel. Wenn ich hier sehe, wie intensiv manche Leute hier
Dem stimme ich dir zu
KDE Features benutzen, dann wären die erst mal lange nicht Arbeitsfähig und müssten erst alles komplett neu konfigurieren. Aber das ist ein anderes Thema...
So ist es Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Werne, Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Werner Franke:
Am 06/06/2017 um 11:11 AM schrieb Helga Fischer:
Hallo Werner,
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ? Ich kann nur zwischen Plasma und irgendwas mit KDE? wählen, was aber gleich aussieht. KDE4 habe ich nicht in der Auswahl. (oder meinst du hier etwas anderes ?)
Nein, ich meine schon KDE4. Heute morgen habe ich gesehen, dass über den zzz-rpm-alle-erneuern zwei Pakete nachgeholt werden sollten: plasma-nm-irgendwas und susepattern. Als ich die abnickte und in die Liste der Veränderungen geguckt habe, sah ich, dass plasma4-workspace plus weitere Grundlagenpakete KDE4 rausgeflogen wären. Stattdessen gab's weiter unten jede Menge KDE5-Libs.
Tja... kannst Dir denken, dass ich dieses Update abgebrochen habe und die beiden kleinen Pakete (nm habe ich nicht aktiv im Gebrauch) sozusagen abgewählt habe. Danach wollte YaST auch keine KDE5-Libs mehr installieren.
Schätze mal das war der Grund für dein 'Glück'. Du hast das Plasma5/KDE5 verweigert und KDE4 behalten.
Nicht wirklich. Ich konnte ja beim Durchlauf des Updates nicht ahnen, dass genau diese zwei Pakete mir KDE4 erhalten. Ich war nur vorsichtig und entschied mich im Zweifelsfalle für das Paket, das schon da war.
Allerdings war KDE5 der Hauptgrund, warum ich auf dem Laptop auf 42.2 gegangen bin. Ich verwende intensiv 'kdenlive' und die neuere Version mit vielen Verbesserungen läuft nur unter KDE5. Also blieb mir nichts anderes übrig.
Benutze ich (zBsp) nicht. Meine 'Killerapplikationen' sind andere.
Allerdings finde ich es schon immer sehr strange, dass bei einem Wechsel KDEx nach KDEy die User-Settings immer nicht übernommen/konvertiert werden. Das war bei KDE3 nach KDE4 schon so und jetzt wieder.
Stimmt.
OK, zu Hause kann man das noch hinnehmen, da kann man die Zeit investieren, aber wenn man Linux im Arbeitsumfeld benutzt ist das nicht akzeptabel. Wenn ich hier sehe, wie intensiv manche Leute hier KDE Features benutzen, dann wären die erst mal lange nicht Arbeitsfähig und müssten erst alles komplett neu konfigurieren.
Oh ja, ich hätte mit Sicherheit einen ganzen Tag lang rumgebastelt, um wieder eine Arbeitsumgebung nach ungefähr meinen Wünschen zu erhalten. Auf einer VM habe ich das auch ganz gut hinbekommen. Bei einer anderen Suse-Version wollte das gar nicht mehr klappen. Vielleicht sieht KDE5 in einem Jahr oder so besser aus bzw. läßt sich stressfreier einstellen. Dann gelingt mir vielleicht auch der Umstieg. (Oder die XFCE-Leiste spackt nicht mehr so rum, dann wechsle ich halt den Desktop). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Werner, Am Dienstag, 6. Juni 2017, 12:12:10 schrieb Werner Franke: [...]
Allerdings finde ich es schon immer sehr strange, dass bei einem Wechsel KDEx nach KDEy die User-Settings immer nicht übernommen/konvertiert werden. Das war bei KDE3 nach KDE4 schon so und jetzt wieder.
OK, zu Hause kann man das noch hinnehmen, da kann man die Zeit investieren, aber wenn man Linux im Arbeitsumfeld benutzt ist das nicht akzeptabel. Wenn ich hier sehe, wie intensiv manche Leute hier KDE Features benutzen, dann wären die erst mal lange nicht Arbeitsfähig und müssten erst alles komplett neu konfigurieren. Aber das ist ein anderes Thema...
[...] Das mit "zu Hause hinnehmen" ist für look & feel Einstellungen noch zu machen, aber ein Umzug von Kmail von KDE4 auf KDE5 ist wohl stressig, oder sehe ich das falsch? Wenn man hier so mitliest kann einen vor KDE5 nur grauen, auch wen der eine oder andere zufrieden ist. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Werner, Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Werner Franke:
Am 06/05/2017 um 10:18 PM schrieb Helga Fischer:
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ?
Das hier war/ist die entscheidende Stelle: patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 benötigt pattern() = kde_plasma, kann jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden Nicht installierbare Anbieter: patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64[openSUSE:13.2] patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64 [repo-oss] [ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 durch Ignorieren einiger Abhängigkeiten brechen [ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 nicht installieren [ ] Folgende Aktionen werden ausgeführt: Deinstallation von kscreen-lang-1.0.71-2.1.6.noarch Deinstallation von plasma-nm-lang-0.9.3.5-2.3.1.noarch [...] Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 6. Juni 2017, 11:19:43 schrieb Helga Fischer:
Hallo Werner,
Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Werner Franke:
Am 06/05/2017 um 10:18 PM schrieb Helga Fischer:
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ?
Das hier war/ist die entscheidende Stelle:
patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 benötigt pattern() = kde_plasma, kann jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden Nicht installierbare Anbieter: patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64[openSUSE:13.2] patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64 [repo-oss] [ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 durch Ignorieren einiger Abhängigkeiten brechen
[ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 nicht installieren
[ ] Folgende Aktionen werden ausgeführt: Deinstallation von kscreen-lang-1.0.71-2.1.6.noarch Deinstallation von plasma-nm-lang-0.9.3.5-2.3.1.noarch
[...]
Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig.
Helga
Hallo, interessant wäre, ob das auch mit der in kürze kommenden 42.3 geht. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 09.06.2017 um 19:46 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 6. Juni 2017, 11:19:43 schrieb Helga Fischer:
Hallo Werner,
Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Werner Franke:
Am 06/05/2017 um 10:18 PM schrieb Helga Fischer:
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
[...]
Und wie hast du es geschafft, dass KDE4 noch geht ?
Das hier war/ist die entscheidende Stelle:
patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 benötigt pattern() = kde_plasma, kann jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden Nicht installierbare Anbieter: patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64[openSUSE:13.2] patterns-openSUSE-kde_plasma-20150918-25.1.x86_64 [repo-oss] [ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 durch Ignorieren einiger Abhängigkeiten brechen
[ ] patterns-openSUSE-kde-20150918-25.1.x86_64 nicht installieren
[ ] Folgende Aktionen werden ausgeführt: Deinstallation von kscreen-lang-1.0.71-2.1.6.noarch Deinstallation von plasma-nm-lang-0.9.3.5-2.3.1.noarch
[...]
Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig.
Helga
Hallo,
interessant wäre, ob das auch mit der in kürze kommenden 42.3 geht. Dann probier's doch aus ...
Jemand muss sich halt mal opfern ;-) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag 09 Juni 2017 schrieb Manfred Kreisl:
Am 09.06.2017 um 19:46 schrieb Herbert Albert:
[...]
Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig.
[...]
interessant wäre, ob das auch mit der in kürze kommenden 42.3 geht.
Dann probier's doch aus ...
Jemand muss sich halt mal opfern ;-)
Vielleicht ist das Opfer gar nicht so groß. Immerhin habe ich es in einer nativen 42.3-Installation geschafft, KDE ein gefälliges Äußeres zu verschaffen und mittels Aktivitäten die heiß und innig geliebten Desktophintergründe wieder hinzuzupfen. Dieses Mal ging das sogar ohne viel Rumprobieren. (Bei einer Zwischenversion ging das gar nicht mehr). Sehr gefällt, dass es nun ziemlich problemlos möglich ist, neue Themen herunter zu laden. (Meine letzten Versuche landeten immer auf irgendwelchen Seiten und Handarbeit, wozu ich gar keine Lust hatte). Wer die Krakel-Icons nicht mag, kriegt sie komplett los. An den Größen kann man vermutlich irgendwo schrauben. (Ich meine, das hätte ich bei meiner alten KDE-Version auch mal gemacht. Das ist jedoch so lange her, dass ich es nicht mehr weiß, wo und wann). Leider sieht die Kontrollleist senkrecht nicht so gut aus. Das Aktivitätenumschalt-Applet stellt sich nicht auf senkrecht um, was Mini-Icons gibt. Andere wachsen dafür zu stark. (Das kann der alte KDE4 wesentlich besser). Jetzt muss ich noch meine Externe Fensterleiste nachbauen, dann stünde dem endgültigen Sprung zu 42.3 und KDE5 nichts mehr entgegen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 10.06.2017 um 21:07 schrieb Helga Fischer:
Am Freitag 09 Juni 2017 schrieb Manfred Kreisl:
Am 09.06.2017 um 19:46 schrieb Herbert Albert:
[...]
Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig.
[...]
interessant wäre, ob das auch mit der in kürze kommenden 42.3 geht.
Dann probier's doch aus ...
Jemand muss sich halt mal opfern ;-)
Vielleicht ist das Opfer gar nicht so groß.
Immerhin habe ich es in einer nativen 42.3-Installation geschafft, KDE ein gefälliges Äußeres zu verschaffen und mittels Aktivitäten die heiß und innig geliebten Desktophintergründe wieder hinzuzupfen.
Dieses Mal ging das sogar ohne viel Rumprobieren. (Bei einer Zwischenversion ging das gar nicht mehr).
Sehr gefällt, dass es nun ziemlich problemlos möglich ist, neue Themen herunter zu laden. (Meine letzten Versuche landeten immer auf irgendwelchen Seiten und Handarbeit, wozu ich gar keine Lust hatte). Wer die Krakel-Icons nicht mag, kriegt sie komplett los.
An den Größen kann man vermutlich irgendwo schrauben. (Ich meine, das hätte ich bei meiner alten KDE-Version auch mal gemacht. Das ist jedoch so lange her, dass ich es nicht mehr weiß, wo und wann).
Leider sieht die Kontrollleist senkrecht nicht so gut aus. Das Aktivitätenumschalt-Applet stellt sich nicht auf senkrecht um, was Mini-Icons gibt. Andere wachsen dafür zu stark. (Das kann der alte KDE4 wesentlich besser). Full ACK
Ich habe hier auch meine Kontrollleiste am rechten Bildschirmrand, um so das unsinnige 16:9 Format besser zu nutzen. Und da sieht die Leiste unter KDE5 ja sagenhaft gruselig aus, für mich zumindest am Notebook ein absolutes NoGo!
Jetzt muss ich noch meine Externe Fensterleiste nachbauen, dann stünde dem endgültigen Sprung zu 42.3 und KDE5 nichts mehr entgegen.
Kannst ja mal bei Gelegenheit einen Screendump machen, würde mich interessieren wie das bei Dir so aussieht ;-) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Manfred, Am Samstag 10 Juni 2017 schrieb Manfred Kreisl:
Am 10.06.2017 um 21:07 schrieb Helga Fischer:
Am Freitag 09 Juni 2017 schrieb Manfred Kreisl:
Am 09.06.2017 um 19:46 schrieb Herbert Albert:
[...]
Mit pattern-open... nicht installieren lag ich richtig.
[...]
interessant wäre, ob das auch mit der in kürze kommenden 42.3 geht.
Dann probier's doch aus ...
Jemand muss sich halt mal opfern ;-)
Vielleicht ist das Opfer gar nicht so groß.
[...]
Leider sieht die Kontrollleiste senkrecht nicht so gut aus. Das Aktivitätenumschalt-Applet stellt sich nicht auf senkrecht um, was Mini-Icons gibt. Andere wachsen dafür zu stark. (Das kann der alte KDE4 wesentlich besser).
Full ACK
:)
Ich habe hier auch meine Kontrollleiste am rechten Bildschirmrand, um so das unsinnige 16:9 Format besser zu nutzen.
Yup. Habe auch anständig Breite, allerdings auch 1200px Höhe. Nichtsdestotrotz, so eine senkrechte Leiste hat was. Das muss KDE5 auch können!
Und da sieht die Leiste unter KDE5 ja sagenhaft gruselig aus, für mich zumindest am Notebook ein absolutes NoGo!
Die vom XFCE ist noch grusliger ;).
Jetzt muss ich noch meine Externe Fensterleiste nachbauen, dann stünde dem endgültigen Sprung zu 42.3 und KDE5 nichts mehr entgegen.
Das habe ich erst einmal irgendwie hinbekommen. Leider zeigt sie nur die offenen Applikationen der jeweiligen Aktivität an. Meine jetztige zeigt alle an, egal, auf welchem Desktop sie rumlungern. Also habe ich diese immer auch dafür verwandt, den Desktop zu wechseln. Mit dem Mausrad die Aktivitäten wechseln geht nicht. Habe auch keine Einstellung dazu gefunden. Auch will es mir nicht gelingen, dem K-Menü die Transparenz abzugewöhnen. Der Hintergrund braucht nicht durchscheinen, wenn ich grad ein Programm suche. Ich befürchte, das ist eine Einstellung des Themas.
Kannst ja mal bei Gelegenheit einen Screendump machen, würde mich interessieren wie das bei Dir so aussieht ;-)
Du meinst einen Screenshot oder was anderes? Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Helga, Am 10.06.2017 um 22:14 schrieb Helga Fischer:
Hallo Manfred,
[...]
Jemand muss sich halt mal opfern ;-)
Vielleicht ist das Opfer gar nicht so groß.
[...]
Leider sieht die Kontrollleiste senkrecht nicht so gut aus. Das Aktivitätenumschalt-Applet stellt sich nicht auf senkrecht um, was Mini-Icons gibt. Andere wachsen dafür zu stark. (Das kann der alte KDE4 wesentlich besser).
Full ACK
:)
Ich habe hier auch meine Kontrollleiste am rechten Bildschirmrand, um so das unsinnige 16:9 Format besser zu nutzen.
Yup. Habe auch anständig Breite, allerdings auch 1200px Höhe. Nichtsdestotrotz, so eine senkrechte Leiste hat was. Das muss KDE5 auch können!
Und da sieht die Leiste unter KDE5 ja sagenhaft gruselig aus, für mich zumindest am Notebook ein absolutes NoGo!
Die vom XFCE ist noch grusliger ;). Das hatte ich befürchtet :-(
Jetzt muss ich noch meine Externe Fensterleiste nachbauen, dann stünde dem endgültigen Sprung zu 42.3 und KDE5 nichts mehr entgegen.
Das habe ich erst einmal irgendwie hinbekommen. Leider zeigt sie nur die offenen Applikationen der jeweiligen Aktivität an. Meine jetztige zeigt alle an, egal, auf welchem Desktop sie rumlungern. Also habe ich diese immer auch dafür verwandt, den Desktop zu wechseln.
Mit dem Mausrad die Aktivitäten wechseln geht nicht. Habe auch keine Einstellung dazu gefunden.
Auch will es mir nicht gelingen, dem K-Menü die Transparenz abzugewöhnen. Der Hintergrund braucht nicht durchscheinen, wenn ich grad ein Programm suche. Ich befürchte, das ist eine Einstellung des Themas.
Kannst ja mal bei Gelegenheit einen Screendump machen, würde mich interessieren wie das bei Dir so aussieht ;-)
Du meinst einen Screenshot oder was anderes?
Klar, einen Screenshot ;-) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 5. Juni 2017, 22:18:12 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
Leute, das hat zwar gedauert, aber am Ende war alles so, wie ich's bei der alten 13.2 hinterlassen habe. KDE4 läuft noch mit allen Features, KMail3 funktioniert wie gewohnt. Selbst die Virtualisierungstools brauchten keine Nacharbeit.
Ich von diesem Update echt schwer beeindruckt. (Und ich habe es, bis auf 3 kleine Repos, komplett über alle gemacht, die ich so im Laufe der Jahre angehäuft habe).
Ich musste zwar schon einige Abhängigkeiten mit der Hand klären, aber was sind 20 Fragen gegen 6000 Pakete.
Wer bei den Updates noch zögert, kann es von meiner Warte aus ruhig wagen.
Helga
(Die Liste ist grade irgendwie kaputt, oder? Der Monatswechsel?)
Hallo Helga, das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(. Wenn ich Dich richtig verstanden, hast Du in deinen Repos nur den Pfad von 13.2 auf 42.2 umgestellt, soweit vorhanden und dann mit zypper dup , richtig? Oder hattest Du es über eine DVD oder ISO-Image per Menü "Upgrade" gemacht? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Albert, Am Dienstag 06 Juni 2017 schrieb Herbert Albert:
Am Montag, 5. Juni 2017, 22:18:12 schrieb Helga Fischer:
[...]
ich hatte hier ja angekündigt, wenn ich mein Update mache, dann berichte ich vom Ergebnis.
das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(.
Oh, da hast Du was vor Dir.
Wenn ich Dich richtig verstanden, hast Du in deinen Repos nur den Pfad von 13.2 auf 42.2 umgestellt,
Genau.
soweit vorhanden und dann mit zypper dup , richtig?
Ich habe YaST genommen. Der ist einfach handlicher, wenn es um die Paketabhängigkeiten auflösen geht. Also Softwareverwaltung | rpm-Gruppen | zzzAlle: Paket | Alle in dieser Liste | Aktualisieren falls neuere Version vorhanden. Dann macht das nudelnudel und YaST fragt, was mit den Abhängigkeiten passieren soll. Dabei hatte einfach Dusel. Danach hat er sich erst mal 12 GB gezogen und ich kreuzte die Daumen, denn meine /var-Partition füllte sich. Da hatte ich vorher nicht aufgeräumt und auch nicht dran gedacht. Bei meiner Leitung brauchte das so um die zwei Stunden oder zweieinhalb. Danach kam die Installationsorgie, auch nochmal zwei Stunden. /var leerte sich wieder, dafür füllte sich /.
Oder hattest Du es über eine DVD oder ISO-Image per Menü "Upgrade" gemacht?
Alles übers Netz und vom laufenden Desktop aus. Allerdings habe ich alles Programme geschlossen, die normalerweise auf sind. Ich hatte nur eine Shell auf und den Systemmonitor. Für den Einbau einer zweiten Platte war ich zu faul. Meine Nutzdaten liegen ohnehin auf verschiedenen Partitionen. Zur Not hätte ich also auch neu installieren können. Nach einem Update ist halt wieder alles da, was sich so angesammelt hat. Ich hatte keine Lust auf Nachexerzieren. Außerdem war es ein Experiment, ob man auch eine Version überspringen kann. Hier ging's nun gut. Beim Booten sehe ich drei Fehlermeldungen, denen muss ich mal nachgehen. Datenbank, irgendwas mit vmware (könnte ich echt mal entsorgen) und irgendwas drittes, über das sich systemd aufregt. Die 13.2 war ja noch ein Zwitter. Sehr viel Perlkram wurde rückaktualisiert; da ich hier jedoch nichts bewusst verwende, habe ich es zugelassen. Vermutlich wird auch der ein oder andere PHP-Spielkram (Testinstallationen) auch nicht mehr laufen, weil die Apache-Module nun aus einem eigenen Repo gezogen werden. Ich habe jedoch noch nicht nachgesehen, wie's darum steht und wie YaST damit umgegangen ist. Das mache ich, wenn ich das Zeugs anfasse. Nachdem Suse immer noch anhängt, sich nicht oder nur schwer updaten zu lassen, finde ich dieses Ergebnis sehr beeindruckend. Entgegen meiner sonstigen Strategie habe ich das Update auch gleich über alle verwendeten Repos laufen lassen. (Eine Neuinstallation von USB-Stick oder DVD hätte nur zwanzig Minuten benötigt). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin moin, Am 2017-06-06 17:53, schrieb Herbert Albert:
Hallo Helga,
das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(.
Wie wäre denn ein dd if=/dev/sd<x> of=/dev/sd<y>? Wäre zumindest mein Mittel der Wahl ;) lg M.Heinze -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin moin,
Am 2017-06-06 17:53, schrieb Herbert Albert:
Hallo Helga,
das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(.
Wie wäre denn ein dd if=/dev/sd<x> of=/dev/sd<y>? Wäre zumindest mein Mittel der Wahl ;)
Hallo,
früher ging das so einfach, als die Festplatten noch /dev/sda# waren. Heute steht "leider" sowohl in der Grub Konfiguration als auch in /etc/fstab die Seriennummer der Festplatte drin. Man muss also wohl oder übel einmal ein Rettungssystem starten und diese Anpassungen vornehmen. Gibt es dafür eigentlich eine Schritt für Schritt Anletung? Viele Grüsse Wolfgang Hamann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 2017-06-07 09:39, schrieb hamann.w@t-online.de:
Moin moin,
Am 2017-06-06 17:53, schrieb Herbert Albert:
Hallo Helga,
das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(.
Wie wäre denn ein dd if=/dev/sd<x> of=/dev/sd<y>? Wäre zumindest mein Mittel der Wahl ;)
Hallo,
früher ging das so einfach, als die Festplatten noch /dev/sda# waren. Heute steht "leider" sowohl in der Grub Konfiguration als auch in /etc/fstab die Seriennummer der Festplatte drin. Man muss also wohl oder übel einmal ein Rettungssystem starten und diese Anpassungen vornehmen. Gibt es dafür eigentlich eine Schritt für Schritt Anletung?
Naja einfach die UUID auslesen und in die fstab der 'neuen' Platte schreiben. Alte Platte raus und den Rechner mit der Super grub Disk starten, MBR reparieren lassen und schick ist http://www.supergrubdisk.org/super-grub2-disk/ lg M.Heinze
Viele Grüsse Wolfgang Hamann
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Am Mittwoch, 7. Juni 2017, 09:59:52 schrieb max@freecards.de:
Am 2017-06-07 09:39, schrieb hamann.w@t-online.de:
Moin moin,
Am 2017-06-06 17:53, schrieb Herbert Albert:
Hallo Helga,
das ist ja ein positives Zeichen. Da muss ich mich dann auch mal dran machen, doch vorher muss ich noch einen praktischen Weg finden eine Spiegelung meiner Platte auf eine baugleiche durchzuführen, d.h. mit allen Partitionen, sie bootfähig zu machen und das mit grup2, agrrr }:-(.
Wie wäre denn ein dd if=/dev/sd<x> of=/dev/sd<y>? Wäre zumindest mein Mittel der Wahl ;)
Hallo,
früher ging das so einfach, als die Festplatten noch /dev/sda# waren. Heute steht "leider" sowohl in der Grub Konfiguration als auch in /etc/fstab die Seriennummer der Festplatte drin. Man muss also wohl oder übel einmal ein Rettungssystem starten und diese Anpassungen vornehmen. Gibt es dafür eigentlich eine Schritt für Schritt Anletung?
Naja einfach die UUID auslesen und in die fstab der 'neuen' Platte schreiben. Alte Platte raus und den Rechner mit der Super grub Disk starten, MBR reparieren lassen und schick ist
http://www.supergrubdisk.org/super-grub2-disk/
lg M.Heinze
Viele Grüsse Wolfgang Hamann
Das mit dd werde ich wohl in Angriff nehmen. Es gibt da zwar auch CloneZilla, das ist mir aber nicht ganz geheuer, steht ja einiges auf dem Spiel und sollte nicht schief gehen. Bei Tante Google find man widersprüchliche Angaben ob mit Angabe einer Blocksize oder ohne. Mal steht da dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=1M mal dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=2048 und mal gar keine Angabe. Hat da jemand Erfahrung? Lange dauern die 2TB mit den einzelnen Partitionen wohl schon. Hab mal was von ca. 15h und mehr gelesen. Super Grub kannte ich noch nicht. Hab mir mal die Bilder von hier https://www.tecchannel.de/a/super-grub-disk-bootloader-einfach-reparieren,20... angesehen. Da muss ich aufpassen, das die Richtige Platte genommen wird. Es sind nämlich beide eingebaut und ich steure über das Bios welche zum Booten genommen wird. Beim Booten von einem Disk-Linux werden aber beide erkannt. Vielleicht muss ich nach dem dd sicherheitshalber die jetzige Arbeitsplatte abklemmen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Herbert, hallo zusammen, Am Donnerstag, 8. Juni 2017, 19:56:50 CEST schrieb Herbert Albert:
Das mit dd werde ich wohl in Angriff nehmen. Es gibt da zwar auch CloneZilla, das ist mir aber nicht ganz geheuer, steht ja einiges auf dem Spiel und sollte nicht schief gehen. Bei Tante Google find man widersprüchliche Angaben ob mit Angabe einer Blocksize oder ohne. Mal steht da dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=1M mal dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=2048 und mal gar keine Angabe. Hat da jemand Erfahrung?
Egal welche Blocksize Du nimmst - Du bekommst am Ende immer eine exakte Kopie. Der Unterschied ist nur die Geschwindigkeit - bei zu kleiner Blocksize dauert es ewig. Eine perfekte Empfehlung habe ich nicht und kann nur mit Erfahrungswerten dienen - beim Kopieren eines Images auf einen USB-Stick hat sich bs=8M bewährt. bs=2048 (= 2k) klingt nach angezogener Handbremse.
Lange dauern die 2TB mit den einzelnen Partitionen wohl schon. Hab mal was von ca. 15h und mehr gelesen.
Die Platten haben ja während des dd (hoffentlich) sonst nichts zu tun, daher sind 15h IMHO großzügig bemessen ;-) Gruß Christian Boltz -- Schön, wenn dein Mailprogramm Tango tanzen kann - die RFCs sagen ganz klar, daß ein Mailprogramm keinen Tango zu tanzen hat, und aus die Musik. [Ratti in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Fri, 09 Jun 2017 18:14:19 +0200
schrieb Christian Boltz
Hallo Herbert, hallo zusammen,
Am Donnerstag, 8. Juni 2017, 19:56:50 CEST schrieb Herbert Albert:
Das mit dd werde ich wohl in Angriff nehmen. Es gibt da zwar auch CloneZilla, das ist mir aber nicht ganz geheuer, steht ja einiges auf dem Spiel und sollte nicht schief gehen. Bei Tante Google find man widersprüchliche Angaben ob mit Angabe einer Blocksize oder ohne. Mal steht da dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=1M mal dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=2048 und mal gar keine Angabe. Hat da jemand Erfahrung?
Egal welche Blocksize Du nimmst - Du bekommst am Ende immer eine exakte Kopie. Der Unterschied ist nur die Geschwindigkeit - bei zu kleiner Blocksize dauert es ewig.
Da kann man gerne auch bs=100M nehmen, um das Tempo zu erhöhen. Zudem würde ich status=progress verwenden um eine Fortschrittsanzeige zu bekommen. Für die letzte Kopie eines Systems von einer 1TB-Platte auf eine andere habe ich weniger als 4 Stunden gebraucht. Beide Platten waren am (nicht mehr ganz aktuellen) SATA-Controller angeschlossen. Über USB auf eine externe Platte (USB2 mit ca. 35 MB/s) braucht es ca. 8 Stunden. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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