To: Andreas Reich
Erstmal musst du in deine .fetchmailrc reinschreiben: set daemon INTERVALL INTERVALL ist eine Zeit in Sekunden. Dann schreibst du z. B. in /sbin/init.d/boot.local fetchmail -d Dann holt fetchmail automatisch alle INTERVALL Sekunden Mails ab.
besten dank, für die gut verständliche beschreibung. mfg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
To: Andreas Reich
Subject: Re: fetchmail automatisch starten Erstmal musst du in deine .fetchmailrc reinschreiben: set daemon INTERVALL INTERVALL ist eine Zeit in Sekunden. Dann schreibst du z. B. in /sbin/init.d/boot.local fetchmail -d
beim booten kommt nur eine liste mit fetchmail funltionen er startet es aber nicht ;-(
Dann holt fetchmail automatisch alle INTERVALL Sekunden Mails ab. besten dank, für die gut verständliche beschreibung.
leider erhalte ich die fehlermeldung no mailservers spe.... allerdings starte ich in diesem fall einfach nur mit fetchmail (ohne -d) in der boot.local meine .fetchmailrec ligt unter /root wenn ich nach dem reboot als root fetchmail eingebe, dann macht er alles richtig. danke, mfg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Harald, On Sun Jul 2 21:29:57 2000 CEST Harald Stimmtso wrote:
leider erhalte ich die fehlermeldung no mailservers spe.... allerdings starte ich in diesem fall einfach nur mit fetchmail (ohne -d) in der boot.local
meine .fetchmailrec ligt unter /root wenn ich nach dem reboot als root fetchmail eingebe, dann macht er alles richtig.
ich gehe jetzt mal davon aus, daß das zweite "e" in .fetchmailrc bei Dir ein Tippfehler ist. Ansonsten weiß ich nicht, wieviel von diesem Daemon-Mode zu halten ist, früher hat man das über nen cron-job gemacht. Aber ist auch egal, daran liegt die Ursache Deines Problems nicht. Selbstverständlich muß in der .fetchmailrc noch mehr drin stehen, nämlich wie und wo fetchmail die emails abholen und wie es sie weiterverteilen soll. Infos dazu gibts reichlich in der SuSE Support-DB. Ein kleines Beispiel wäre: POLL mail.dein-provider.de PROTOCOL POP3 USER dein-account PASSWORD dein-pw IS dein-linux-useraccount Falls Du einen Eintrag dieser Art schon in der .fetchmailrc stehen hast, kann es sein, daß der name des mailservers falsch ist, oder die namensauflösung nicht funktioniert. Gruß DJ -- ************************************************* * Daniel Jung * Daniel.Jung@dj-web.de * * Linux-User: #118180 * http://fly.to/dulcian * ************************************************* --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Son, 02 Jul 2000 schrieben Sie: [...] #> > > fetchmail -d # #beim booten kommt nur eine liste mit fetchmail funltionen #er startet es aber nicht ;-( # #> > > Dann holt fetchmail automatisch alle INTERVALL Sekunden Mails #> ab. #> besten dank, für die gut verständliche beschreibung. # # #leider erhalte ich die fehlermeldung no mailservers spe... "fetchmail: no mailservers have been specified." vermutlich? fetchmail sucht die benoetigten Angaben entweder in den mitgegebenen Parametern oder in der .fetchmailrc im Home-verzeichnis des Benutzers, der es aufruft. Dabei ueberschreibt die kommandozeile die Parameter in der Konigurationsdatei: "The behavior of fetchmail is controlled by command-line options and a run control file, ~/.fetchmailrc, the syntax of which we describe in a later section (this file is what the fetchmailconf program edits). Command-line options override ~/.fetchmailrc declarations." (aus man fetchmail) #allerdings starte ich in diesem fall einfach nur mit fetchmail #(ohne -d) in der boot.local Warum er die .fetchmailrc nicht im root-Verzeichnis sucht, ist mir nicht sooo klar.... aber mit den Parametern sollte es gehen (s.u.) # #meine .fetchmailrec ligt unter /root #wenn ich nach dem reboot als root fetchmail eingebe, dann macht er #alles richtig. Klaro. Warum gibst Du fetchmail nicht alle benoetigten Parameter in der kommandozeile bzw im Script mit auf den Weg? IMHO kannst Du alles, was Du in der .fetchmailrc festlegen kannst, auch in der Kommandozeile festlegen... BTW: ich mache den Aufruf bei der Einwahl, sonst ist mein POP-Server naemlich nicht erreichbar.... HTH M --
Und jemand, der "NT" nutzt, ist kein Sysadmin, sondern ein Reboot-Sklave. Und wenn er einen MCSE hat, dann ist er zertifizierter Bootmanager (Ralph Angenendt in dasr)
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (3)
-
Daniel.Jung@dj-web.de
-
info@m-andresen.de
-
listen@vage.de