On Sun, 18 Nov 2007 18:20:16 +0100, Jens Nixdorf wrote:

Es ist kein Problem, aber Tatsache ist, dass das nicht jeder weiß und es auch nicht die primäre Aufgabe des Standard-Users ist, das zu wissen.

So gesehen ist es auch nicht Aufgabe des Standard-Benutzers, rpm direkt zu verwenden.

Sondern es ist die Aufgabe eines guten Paketmanagement-Systems so etwas aufzulösen. In diesem Fall sollte yast&Co dem User das abnehmen.

Ich bin mir sicher, dass Yast und Co. die Abhängigkeit hätten auflösen können. Hier dagegen wurde eindeutig rpm direkt verwendet und rpm betrachtet nunmal *nur* die Abhängigkeiten zwischen den Paketen, die ihm auf der Kommandozeile übergeben werden. Das ist schon immer so gewesen.

Im Übrigen ist Deine Antwort zwar hilfreich, aber reichlich unfreundlich.

Wenn sich jemand über rpm beschwert und einen Bugreport aufmacht, ohne sich die Dokumentation durchgelesen zu haben, reagiere ich auch nicht unbedingt extrem höflich. Und ich sehe auch nicht, wo meine Antwort "reichlich unhöflich" sein soll. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Jens Nixdorf schrieb:

Am Sonntag, 18. November 2007 schrieb Philipp Thomas:

...

Wenn sich jemand über rpm beschwert und einen Bugreport aufmacht, ohne sich die Dokumentation durchgelesen zu haben, reagiere ich auch nicht unbedingt extrem höflich. Und ich sehe auch nicht, wo meine Antwort "reichlich unhöflich" sein soll.

Dann frag Dich mal, wie Du reagiert hättest, wenn Du auf der Strasse bei einer normalen Frage so eine Antwort bekommen hättest. Unwissen ist durchaus erlaubt, auch gegenüber Wissenden wie Dir. Zusätze wie "Wo ist das Problem?" dürfen getrost im eigenen Kopf bleiben, solange der Fragesteller sich nicht als Troll geoutet hat. Sowas muss einfach nicht sein.

In diesem Fall wäre der Hinweis, dass rpm die Abhängigkeiten selbst nicht wie gewünscht auflöst und dass das auch in der Doku steht, eindeutig die bessere Antwort gewesen.

also hätte dir ein RTFM vollkommen zugereicht .... aber genau das (!) wusstest du eigentlich auch schon vorher!

mfG, Jens

Ehmm .. mir ist eine "bitteböse" Antwort viel lieber, wenn sie mir weiterhilft.... als tagelanges Höflichkeitsgefasel.... Zumal die Liste keinem das Denken abnehmen sollte ... wer Service will. muss den auch kaufen (bezahlen..). Auch wenn es morgen mich treffen kann... soll der Thomas so weitermachen... Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Chaps, Jens Nixdorf wrote:

[...] Schau Dir doch erstmal an, wer was in diesem Thread geschrieben hat. RTFM könnte in Deinem Fall auch heissen: Read the fucking mails! [...] Wir sind jetzt aber schon auf einem ganz, ganz anderen Dampfer...

lassen wir die Kirche doch einfach im Dorf. Es gibt keinen Grund, sich hier gegenseitig anzugreifen. Alle haben doch nur irgendwie versucht zu helfen, und wie genau man eine Email auffasst, haengt nicht zuletzt von der eigenen momentanen Stimmungslage ab. Was manche als unhoeflich bezeichnen, bezeichnen andere schlicht als kurz und praegnant. Und umgekehrt. Persoenliche Differenzen ueber die subjektive Interpretation von Emails sollten wohl besser per PM und nicht auf der Liste geklaert werden. Lasst uns lieber auf die eigentlichen Linux-Probleme konzentrieren, davon gibt es wohl genug. Take care, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org