Auslastung des Rechners mitloggen?
Hallo, ist wohl etwas OT, weil es sich nicht um ein SUSE-Linux handelt, aber ich frag trotzdem ;) Ich habe einen VDR auf Basis von linvdr 0.7 (Mahlzeit 4.0) laufen, der es schon eine ganze Weile zuverlässig tut. Aber in letzter Zeit macht er Probleme: Er wird immer langsamer. Am Fernseher merkt man das vor allem daran, dass die Bedienung zeitweise extrem zäh wird. Will ich den VDR übers Netz bedienen, z.B. Aufnahmen auf einen PC streamen, bemerke ich, dass sich auch die Netzwerk-Performance verschlechtert hat. Per Samba bekomme ich nur noch ca. 300 kB/s, andere Protokolle sind etwas besser, z.B .per FTP immerhin noch ca. 1 MB/s. Mit VDR-Zapper kann ich es vergessen unter Windows Aufnahmen zu schauen, Live-TV geht grad so. Unter Linux kann ich mit MPlayer auch nur gerade so Live-TV sehen. Das ging aber auch schon mal so gut, dass ich bis zu drei Streams gleichzeitig laufen lassen konnte. Noch schlimmer: alle paar Minuten scheint der VDR fürs Netz gar nicht mehr da zu sein. Alle paar Minuten heißt, mal nach dreißig Minuten, mal nach 5 Minuten. Samba-Verbindung reißt ab (Windows meldet das gemapte Laufwerk ab), nebenbei bin ich in einem Linux-Terminal per SSH auf dem VDR eingeloggt, dieses Terminal nimmt dann keine Tastaturbefehle an bzw. reagiert nicht direkt, merkt sie sich aber für später. Nach einiger Zeit (schwankt auch zw. 15 Sekunden und einer Minute) ist das System dann wieder erreichbar. Die SSH-Session ist sogar noch aktiv. Im Logfile ist nichts Verdächtiges zu sehen, keinerlei Fehlermeldungen oder Warnungen. Der VDR wird auch nicht von woanders mitbenutzt, es laufen keine Cron-Aktionen etc. Und nun noch der Standard-Spruch aller Hilfesuchenden: Ich hab überhaupt nix gemacht und das ging vorher noch! ;) Ich möchte ungern neu aufsetzen, weil die Ersteinrichtung nicht so einfach lief und jetzt alles so toll läuft, ääh...lief. Wo könnte ich denn mal schauen? Kann man irgendwie die Auslastung mitloggen? System-Specs: Celeron 2.66 GHz, 1 GB Ram, 480 GB HDD, LinVDR mit Kernel 2.6.20-1 (Dr.Seltsam-Kernel), VDR 1.4.7 ext34. Danke ;) mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jens Nixdorf schrieb:
Ich möchte ungern neu aufsetzen, weil die Ersteinrichtung nicht so einfach lief und jetzt alles so toll läuft, ääh...lief. Wo könnte ich denn mal schauen? Kann man irgendwie die Auslastung mitloggen?
System-Specs: Celeron 2.66 GHz, 1 GB Ram, 480 GB HDD, LinVDR mit Kernel 2.6.20-1 (Dr.Seltsam-Kernel), VDR 1.4.7 ext34.
Versehentlich doppelt vergebene IP etc. scheiden aus? Platte ggf. mit Problemen? Netzt ansonsten ohne Last? Wenn es sehr häufig passiert top starten und davor sitzen bleiben. Ansonsten, wenn auch deutlich aufwändiger, z.B. Nagios installieren und mitschreiben lassen -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 08.04.08 schrieb Ralf Prengel
Wenn es sehr häufig passiert top starten und davor sitzen bleiben. Ansonsten, wenn auch deutlich aufwändiger, z.B. Nagios installieren und mitschreiben lassen
Munin ist deutlich leichter zu installieren und konfigurieren und reicht hier völlig aus. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Martin Schröder:
Munin ist deutlich leichter zu installieren und konfigurieren und reicht hier völlig aus.
Mit dem Installieren ist das so eine Sache. LinVDR basiert wahrscheinlich auf einem uralten debian. Wenn ich irgendwas per apt-get installieren will (als Repo sind die oldstable-repositories, also Sarge, eingetragen), will das System immer gleich alles wegen Abhängigkeiten erneuern, zum Beispiel die libc6. Das trau ich mich jetzt mal nicht. Und es ist auch nix drauf, womit man kompilieren könnte. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jens, Jens Nixdorf wrote:
Hallo,
ist wohl etwas OT, weil es sich nicht um ein SUSE-Linux handelt, aber ich frag trotzdem ;)
Noch schlimmer: alle paar Minuten scheint der VDR fürs Netz gar nicht mehr da zu sein. Alle paar Minuten heißt, mal nach dreißig Minuten, mal nach 5 Minuten. Samba-Verbindung reißt ab (Windows meldet das gemapte Laufwerk ab), nebenbei bin ich in einem Linux-Terminal per SSH auf dem VDR eingeloggt, dieses Terminal nimmt dann keine Tastaturbefehle an bzw. reagiert nicht direkt, merkt sie sich aber für später. Nach einiger Zeit (schwankt auch zw. 15 Sekunden und einer Minute) ist das System dann wieder erreichbar. Die SSH-Session ist sogar noch aktiv.
Ich möchte ungern neu aufsetzen, weil die Ersteinrichtung nicht so einfach lief und jetzt alles so toll läuft, ääh...lief. Wo könnte ich denn mal schauen? Kann man irgendwie die Auslastung mitloggen?
Schau dir doch mal den SMART Status der Festtplatte an. Hatte mal ein ähnliches Problem, nach austausch einer Festplatte läuft der Rechner nun wieder einwandfrei. -- Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Fankhauser schrieb:
Schau dir doch mal den SMART Status der Festtplatte an. Hatte mal ein ähnliches Problem, nach austausch einer Festplatte läuft der Rechner nun wieder einwandfrei.
Bei mir war's umgekehrt. Nach Deinstallieren der smarttools liefen 3 Rechner auf ein mal einwandfrei. -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS >> http://www.aedon.selfip.com/ openSUSE 10.3 x86_64, fully updated + KDE:KDE3 buildservice, customized for picture manipulation and multimedia on desktop. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 8. April 2008, Peter J. P-N wrote:
Thomas Fankhauser schrieb:
Schau dir doch mal den SMART Status der Festtplatte an. Hatte mal ein ähnliches Problem, nach austausch einer Festplatte läuft der Rechner nun wieder einwandfrei.
Bei mir war's umgekehrt. Nach Deinstallieren der smarttools liefen 3 Rechner auf ein mal einwandfrei.
Ich hab gerade einen Rechner der mit und ohne den smarttools über ssh fast unbedienbar ist. Hat die gleichen Symptome wie vom Originalposter beschrieben. Allerdings denke ich, dass die Festplatte hinüber ist da die smarttools defekte Sektoren melden. Leider steht der Rechner ca. 500km entfernt und ich habe nur Remotezugriff. MfG Marco
Marco Roeben schrieb:
Ich hab gerade einen Rechner der mit und ohne den smarttools über ssh fast unbedienbar ist. Hat die gleichen Symptome wie vom Originalposter beschrieben. Allerdings denke ich, dass die Festplatte hinüber ist da die smarttools defekte Sektoren melden. Leider steht der Rechner ca. 500km entfernt und ich habe nur Remotezugriff.
Also bei mir war es so, dass die Smarttools irgendein Interface-Fehler-Code im Log produziert haben. Dann schlief mir eine WD Platte ab und an von alleine ein. Ich musste neustarten, damit sie wieder aufwacht. Auf zwei weiteren Rechnern war das Gleiche im Log bei Samsung Platten. Die waren aber nicht so müde wie die WD Platte. Habe die Smarttools deinstalliert rebootet und jetzt läuft alles rund. Gruß Peter -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS http://www.hochzeitsbuch.info/ http://www.aedon.eu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Thomas Fankhauser:
Schau dir doch mal den SMART Status der Festtplatte an. Hatte mal ein ähnliches Problem, nach austausch einer Festplatte läuft der Rechner nun wieder einwandfrei.
Das bringt mich schonmal in eine Richtung. Die smarttools kann ich zwar nicht installieren, aber nach dem Tipp habe ich mir mal neben /var/log/messages auch dmesg angesehen, und da sehe ich 'ne Menge Meldungen in der Art: ATA: abnormal status 0x7F on port 0xF807 ata2: EH complete ata2: soft resetting port ata3.00: configured for UDMA/66 ata3: EH pending after completion, repeating EH (cnt=2) ata3: soft resetting port ATA: abnormal status 0x7F on port 0xF807 ata2: EH complete ata3.00: configured for UDMA/66 ata3: EH pending after completion, repeating EH (cnt=1) ata3: soft resetting port ata3.00: configured for UDMA/66 ata3: EH complete ata4: soft resetting port ATA: abnormal status 0x7F on port 0xDD07 ata4: EH pending after completion, repeating EH (cnt=4) ata4: soft resetting port ATA: abnormal status 0x7F on port 0xDD07 ata4: EH pending after completion, repeating EH (cnt=3) ata4: soft resetting port ATA: abnormal status 0x7F on port 0xDD07 ata4: EH pending after completion, repeating EH (cnt=2) ata4: soft resetting port Es hängen übrigens nur IDE-Geräte in dem Rechner, kein S-ATA, aber der S-ATA-Controller ist an, falls man mal eine externe S-ATA-Platte dranhängen will. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 08.04.2008 09:34, Jens Nixdorf wrote (please find the answer below the original text):
Hallo,
ist wohl etwas OT, weil es sich nicht um ein SUSE-Linux handelt, aber ich frag trotzdem ;)
Ich habe einen VDR auf Basis von linvdr 0.7 (Mahlzeit 4.0) laufen, der es schon eine ganze Weile zuverlässig tut. Aber in letzter Zeit macht er Probleme: Er wird immer langsamer. Am Fernseher merkt man das vor allem daran, dass die Bedienung zeitweise extrem zäh wird.
Will ich den VDR übers Netz bedienen, z.B. Aufnahmen auf einen PC streamen, bemerke ich, dass sich auch die Netzwerk-Performance verschlechtert hat. Per Samba bekomme ich nur noch ca. 300 kB/s, andere Protokolle sind etwas besser, z.B .per FTP immerhin noch ca. 1 MB/s. Mit VDR-Zapper kann ich es vergessen unter Windows Aufnahmen zu schauen, Live-TV geht grad so. Unter Linux kann ich mit MPlayer auch nur gerade so Live-TV sehen. Das ging aber auch schon mal so gut, dass ich bis zu drei Streams gleichzeitig laufen lassen konnte.
Noch schlimmer: alle paar Minuten scheint der VDR fürs Netz gar nicht mehr da zu sein. Alle paar Minuten heißt, mal nach dreißig Minuten, mal nach 5 Minuten. Samba-Verbindung reißt ab (Windows meldet das gemapte Laufwerk ab), nebenbei bin ich in einem Linux-Terminal per SSH auf dem VDR eingeloggt, dieses Terminal nimmt dann keine Tastaturbefehle an bzw. reagiert nicht direkt, merkt sie sich aber für später. Nach einiger Zeit (schwankt auch zw. 15 Sekunden und einer Minute) ist das System dann wieder erreichbar. Die SSH-Session ist sogar noch aktiv.
Im Logfile ist nichts Verdächtiges zu sehen, keinerlei Fehlermeldungen oder Warnungen. Der VDR wird auch nicht von woanders mitbenutzt, es laufen keine Cron-Aktionen etc. Und nun noch der Standard-Spruch aller Hilfesuchenden: Ich hab überhaupt nix gemacht und das ging vorher noch! ;)
Ich möchte ungern neu aufsetzen, weil die Ersteinrichtung nicht so einfach lief und jetzt alles so toll läuft, ääh...lief. Wo könnte ich denn mal schauen? Kann man irgendwie die Auslastung mitloggen?
System-Specs: Celeron 2.66 GHz, 1 GB Ram, 480 GB HDD, LinVDR mit Kernel 2.6.20-1 (Dr.Seltsam-Kernel), VDR 1.4.7 ext34.
Danke ;)
mfG, Jens
Das könnte auch ein Problem der Netzwerkkarte sein. Lass doch einfach mal einen Dauer-ping (evtl. mit Ausgabeumleitung in eine Datei mitlaufen) und prüfe, ob die Aussetzer daher kommen. -Ingo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Ingo Freund:
Das könnte auch ein Problem der Netzwerkkarte sein. Lass doch einfach mal einen Dauer-ping (evtl. mit Ausgabeumleitung in eine Datei mitlaufen) und prüfe, ob die Aussetzer daher kommen.
Sowas hatte ich auch schon vermutet, vor allem weil die Onboard-NIC eine Realtek 8111/8168B ist, und die wurde mit dem RTL8169-Kernelmodul betrieben. Ich hab dazu bei Google fast nur Problemmeldungen gefunden. Also hab ich den Onboard-Chip im BIOS abgeschaltet und eine alte PCI-Dual-Netzwerkkarte von Intel eingebaut. Leider hat sich nichts geändert. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, ich schreibe jetzt per top in eine Datei, und da habe ich gesehen, dass zwischendurch mal der NICE-Wert auf 45% hochgegangen ist. USER und SYSTEM sind zusammen durchgehend bei max. 4%. Das sieht dann so aus: 12:27:25 up 5:56, 2 users, load average: 0.33, 0.19, 0.33 106 processes: 100 sleeping, 3 running, 0 zombie, 3 stopped CPU states: 1.1% user, 2.7% system, 44.5% nice, 51.7% idle Mem: 904816K total, 895676K used, 9140K free, 7452K buffers Swap: 1044216K total, 2496K used, 1041720K free, 473212K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 4082 root 34 19 331M 266M 7760 R N 2.3 0.0 4:07 vdr 5470 root 16 0 1896 1008 748 R 0.3 0.0 0:00 top 4085 root 34 19 331M 266M 7760 R N 0.1 0.0 2:31 vdr 932 root 10 -5 0 0 0 DW< 0.0 0.0 0:00 kjournald 5363 root 16 0 1664 704 572 T 0.0 0.0 0:00 top 5367 root 15 0 1664 704 572 T 0.0 0.0 0:00 top 5368 root 15 0 1664 704 572 T 0.0 0.0 0:00 top Was bedeutet das? mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Jens Nixdorf:
Hallo,
ich schreibe jetzt per top in eine Datei, und da habe ich gesehen, dass zwischendurch mal der NICE-Wert auf 45% hochgegangen ist. USER und SYSTEM sind zusammen durchgehend bei max. 4%.
Dieses Verhalten ist nicht mehr aufgetreten, aber dafür habe ich jetzt ein paar Mal sehen können, dass es ein VDR-Prozess selbst ist, der die hohe Last verursacht. Dieser Prozess erhöht irgendwann seine Prio von 15 auf 25 oder auch 34 und läuft dann eine Zeitlang mit ca. 98% Last. Danach ist dieser Prozess weg und taucht auch nicht mehr auf. In genau dieser Zeit hat der VDR nicht wirklich was anderes zu tun als davor und danach. Keine Aufnahme, keine Menü-Operation, kein NOAD, kein Abspielen einer Aufnahme, kein cronjob, nur Live-TV (inkl. Timeshift) und es wird auch nicht gezappt. Er läuft nur so vor sich hin. Kann ich jetzt irgendwie herausbekommen, was ein Prozess genau macht, wenn er diese hohe Last hat? mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (7)
-
Ingo Freund
-
Jens Nixdorf
-
Marco Roeben
-
Martin Schröder
-
Peter J. P-N
-
Ralf Prengel
-
Thomas Fankhauser