Aus persönlichen Gründen will/muss ich jemanden helfen, der total ignorant ist was EDV betrifft. Er benutzt seit 10 Jahren einen Mac, sichert nicht, ändert nichts und hat keine Probleme. Nun will er ins Internet, wofür der Mac mehr oder weniger zu alt ist, daher habe ich für ihn ein Suse 10.0 aufgesetzt. Zur Zeit meint er, dass er nur wenig surfen und Email haben will. Dafür ist er nicht bereit einen Brenner zum Sichern zu kaufen und meint, dass mit den Gegebenheiten das Auslangen gefunden werden muss. Nun ja, es sind persönliche Gründe, sonst müsste ich aufhören da irgend etwas zu machen. Vielleicht gibt es in naher Zukunft zumindest eine 2. HD. Um einen Teil der möglichen Probleme etwas abfangen zu können, habe ich mir folgendes überlegt. Die Konfiguration des Rechners, speziell /etc usw. werden einmalig gesichert. Beim Runterfahren werden alle (3) Home-Verzeichnisse in eine eigene Partition (5GB) getart und speziell mit Datum und Uhrzeit benannt. Ich vermute mal, dass alle Home-Verzeichnisse 200MB nicht übersteigen werden, aber wer weis. Vor dem Sichern werden die 3 ältesten Sicherungen gelöscht, damit genügend Platz für die neue Sicherung ist. Nach dem Sichern werden die 3 neusten Sicherungen zusätzlich auf eine andere Partition (später andere HD) kopiert. Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Al Bogner [mailto:suse-linux@ml061.pinguin.uni.cc] Gesendet: Donnerstag, 20. Juli 2006 13:09 An: suse-linux@suse.com Betreff: OT: Sicherungsüberlegungen für DAU
Aus persönlichen Gründen will/muss ich jemanden helfen, der total ignorant ist was EDV betrifft. Er benutzt seit 10 Jahren einen Mac, sichert nicht, ändert nichts und hat keine Probleme. Nun will er ins Internet, wofür der Mac mehr oder weniger zu alt ist, daher habe ich für ihn ein Suse 10.0 aufgesetzt.
Zur Zeit meint er, dass er nur wenig surfen und Email haben will. Dafür ist er nicht bereit einen Brenner zum Sichern zu kaufen und meint, dass mit den Gegebenheiten das Auslangen gefunden werden muss. Nun ja, es sind persönliche Gründe, sonst müsste ich aufhören da irgend etwas zu machen.
Vielleicht gibt es in naher Zukunft zumindest eine 2. HD.
Um einen Teil der möglichen Probleme etwas abfangen zu können, habe ich mir folgendes überlegt.
Die Konfiguration des Rechners, speziell /etc usw. werden einmalig gesichert.
Beim Runterfahren werden alle (3) Home-Verzeichnisse in eine eigene Partition (5GB) getart und speziell mit Datum und Uhrzeit benannt. Ich vermute mal, dass alle Home-Verzeichnisse 200MB nicht übersteigen werden, aber wer weis.
Vor dem Sichern werden die 3 ältesten Sicherungen gelöscht, damit genügend Platz für die neue Sicherung ist. Nach dem Sichern werden die 3 neusten Sicherungen zusätzlich auf eine andere Partition (später andere HD) kopiert.
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
Unabhängig davon das du immer den schwarzen Peter bekommst wenn was nicht klappt liest sich deine Überlegung erst mal gut. Ich würde aber trotzdem das Sysem nicht anfassen, selbst wenn es meine Eltern wären. Ich würde aber zusätzlich die Rechte auf die Sicherungen so setzen das auf keinen Fall versehentlich gelöscht werden können. Wenn möglich blockiere dem DAU das Root-Login damit der die Sicherungen nicht ggf. als Root "weg haut". Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 13:18 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Beim Runterfahren werden alle (3) Home-Verzeichnisse in eine eigene Partition (5GB) getart und speziell mit Datum und Uhrzeit benannt. Ich vermute mal, dass alle Home-Verzeichnisse 200MB nicht übersteigen werden, aber wer weis.
Vor dem Sichern werden die 3 ältesten Sicherungen gelöscht, damit genügend Platz für die neue Sicherung ist. Nach dem Sichern werden die 3 neusten Sicherungen zusätzlich auf eine andere Partition (später andere HD) kopiert.
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
Unabhängig davon das du immer den schwarzen Peter bekommst wenn was nicht klappt
Ja, das ist mir schon klar. Ich überlege dem Nutzer von dieser "Notsicherung" gar nichts zu erzählen, wenn mir was einfällt warum der Rechner so lange zum Runterfahren braucht. Vielleicht sollte ich einfach sagen, dass sind Routine-Prüfungen. Root-PW bleibt mir. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 13:09 schrieb Al Bogner:
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
nix neu erfinden. rsnapshot benutzen. http://www.rsnapshot.org/ Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
On Thursday 20 July 2006 13:48, Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 13:09 schrieb Al Bogner:
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
nix neu erfinden. rsnapshot benutzen. http://www.rsnapshot.org/ Jürgen
ist echt ein spitze Tool - ganz einfach zu konfigurieren und macht genau das was es soll! - Sichern! MFG Michael -- Antorten bitte an die Mailingliste PM's an Niemand_at_tbasnoopy.homelinux.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 14:17 schrieb Michael Skibbe:
On Thursday 20 July 2006 13:48, Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 13:09 schrieb Al Bogner:
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
nix neu erfinden. rsnapshot benutzen. http://www.rsnapshot.org/ Jürgen
ist echt ein spitze Tool - ganz einfach zu konfigurieren und macht genau das was es soll! - Sichern!
Hmmh, mein Hauptproblem ist, dass alles vollautomatisch passieren soll. $DAU interessiert sichern nicht (leider, ist aber Realität). Mein Problem ist, was mache ich, dass die Festplatte nicht voll wird? Ein Home-Verzeichnis zu taren ist wohl nicht das Problem, dazu brauche ich kein rsnapshot, nehme es aber gerne her, wenn es Sinn macht und ich mir ein Script erspare. Ich will auch _keine_ inkrementiellen Backups. Komme ich bzgl. voller HD mit "du_args -csh" weiter? Ich habe mir mittlerweile folgendes überlegt. Gesichert wird nicht in eine Sicherungspartition, sondern nach /tmp. Dort sollten einige GB frei sein, sodass die Sicherung dort problemlos reinpassen sollte. Danach prüfe ich den Platz auf der Sicherungspartition. Ist zu wenig Platz vorhanden, lösche ich die älteste Datei. Nun bleiben aber die Spezialsituationen übrig. Das Home-Verzeichnis ist aus irgendeinem Grund so groß geworden, dass /tmp voll wird. Wie fange ich das ab? Ich denke da zB an einen Film, der sich nicht komprimieren läßt. Eine andere Situation kann sein, dass es in /tmp noch reinpaßt, aber in die Sicherungspartition nicht mehr. In diesem Fall denke ich, dass die letzte übrig bleibende Sicherung nicht gelöscht werden soll, da es das eigentlich nicht geben sollte und mir das System ein Mail schickt, dass ich mir das per ssh ansehe. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 23:09 schrieb Al Bogner:
$DAU interessiert sichern nicht (leider, ist aber Realität).
und wenn $DAU nicht sicher will, würd' ich ihn dazu auch nicht zwingen und _nichts_ unternehmen. Wer sein Auto nicht regfelmässig wartet und nach Öl, Luft und Wasser schaut bleibt eben irgendwann liegen. fertig, ende, aus. Entweder $DAU begreifft die Notwendigkeit von sichern firewall usw, oder eben nicht. Wenn ich für solche Themen verantwortlich bin, dann setzte ich sie auch durch.
Mein Problem ist,was mache ich, dass die Festplatte nicht voll wird? nichts! Das ist das Problem des $DAU's, s.o.
Ein Home-Verzeichnis zu taren ist wohl nicht das Problem, dazu brauche ich kein rsnapshot, nehme es aber gerne her, wenn es Sinn macht und ich mir ein Script erspare.
Ich will auch _keine_ inkrementiellen Backups.
Komme ich bzgl. voller HD mit "du_args -csh" weiter?
Ich habe mir mittlerweile folgendes überlegt.
Gesichert wird nicht in eine Sicherungspartition, sondern nach /tmp. Dort sollten einige GB frei sein, sodass die Sicherung dort problemlos reinpassen sollte.
Danach prüfe ich den Platz auf der Sicherungspartition. Ist zu wenig Platz vorhanden, lösche ich die älteste Datei.
Nun bleiben aber die Spezialsituationen übrig. Das Home-Verzeichnis ist aus irgendeinem Grund so groß geworden, dass /tmp voll wird. Wie fange ich das ab? Ich denke da zB an einen Film, der sich nicht komprimieren läßt.
Eine andere Situation kann sein, dass es in /tmp noch reinpaßt, aber in die Sicherungspartition nicht mehr. In diesem Fall denke ich, dass die letzte übrig bleibende Sicherung nicht gelöscht werden soll, da es das eigentlich nicht geben sollte und mir das System ein Mail schickt, dass ich mir das per ssh ansehe.
Achtung in /tmp werden normalerweise regelmässig alte Dateien gelöscht. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
Achtung in /tmp werden normalerweise regelmässig alte Dateien gelöscht.
Richtig, kann aber über /etc/sysconfig/cron konfiguriert werden. Ich würde allerdings auch ein eigenes Verzeichniss nehmen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Freitag, 21. Juli 2006 08:26 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 23:09 schrieb Al Bogner:
$DAU interessiert sichern nicht (leider, ist aber Realität).
und wenn $DAU nicht sicher will, würd' ich ihn dazu auch nicht zwingen und _nichts_ unternehmen. Wer sein Auto nicht regfelmässig wartet und nach Öl, Luft und Wasser schaut bleibt eben irgendwann liegen. fertig, ende, aus.
Mit dieser Entscheidung, kämpfe ich noch. Aber auch wenn er will, dann wird er es nicht zuverlässig schaffen, dass gesichert wird. Es ist eine schwierige Situation, denn in letzter Konsequenz bin ich es wieder, der ihm helfen muss. Leider kann ich auch nicht das Druckmittel Geld einsetzen, denn meiner Erfahrung nach ist das das Einzige, damit manche Leute lernwillig werden.
Achtung in /tmp werden normalerweise regelmässig alte Dateien gelöscht.
Da habe ich leider mißverständlich geschrieben. Ich meinte, es wird nach /tmp eine tgz-Datei erstellt, die dann sofort danach auf die Sicherungspartition kopiert wird. Nach dem Kopieren wird die Datei in /tmp sofort gelöscht. Die Sicherungspartition soll ja mit möglichst vielen unterschiedlichen Komplettsicherungen des Homeverzeichnis gefüllt werden, sodass man sich was überlegen muss, sobald die Partition voll wird, /tmp dürfte sich nicht so stark ändern. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am 21.07.2006 13:02 schrieb Al Bogner:
Die Sicherungspartition soll ja mit möglichst vielen unterschiedlichen Komplettsicherungen des Homeverzeichnis gefüllt werden, sodass man sich was überlegen muss, sobald die Partition voll wird, /tmp dürfte sich nicht so stark ändern.
Ich würde dafür dirvish mit expire verwenden. Löst aber dein Problem mit dem Platz nicht. OJ -- Ich freue mich auf das Eröffnungsspiel Deutschland gegen Costa Rica. Auf der einen Seite eine Bananenrepublik und auf der anderen Seite: Costa Rica. (Thomas Gottschalk, Wetten dass...?, 10.12.2005)
Hallo Al, Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 14:17 schrieb Michael Skibbe:
Hmmh,
mein Hauptproblem ist, dass alles vollautomatisch passieren soll. $DAU interessiert sichern nicht (leider, ist aber Realität). Mein Problem ist, was mache ich, dass die Festplatte nicht voll wird?
Ein Home-Verzeichnis zu taren ist wohl nicht das Problem, dazu brauche ich kein rsnapshot, nehme es aber gerne her, wenn es Sinn macht und ich mir ein Script erspare.
Ich will auch _keine_ inkrementiellen Backups.
Komme ich bzgl. voller HD mit "du_args -csh" weiter?
Ich habe mir mittlerweile folgendes überlegt.
Gesichert wird nicht in eine Sicherungspartition, sondern nach /tmp. Dort sollten einige GB frei sein, sodass die Sicherung dort problemlos reinpassen sollte.
Danach prüfe ich den Platz auf der Sicherungspartition. Ist zu wenig Platz vorhanden, lösche ich die älteste Datei.
Nun bleiben aber die Spezialsituationen übrig. Das Home-Verzeichnis ist aus irgendeinem Grund so groß geworden, dass /tmp voll wird. Wie fange ich das ab? Ich denke da zB an einen Film, der sich nicht komprimieren läßt.
Eine andere Situation kann sein, dass es in /tmp noch reinpaßt, aber in die Sicherungspartition nicht mehr. In diesem Fall denke ich, dass die letzte übrig bleibende Sicherung nicht gelöscht werden soll, da es das eigentlich nicht geben sollte und mir das System ein Mail schickt, dass ich mir das per ssh ansehe.
Super. Eine eigene Partition. Das wird in der Praxis genauso gemacht. Ich würde mir noch ein skript schreiben, welches beim booten einmal ausgeführt wird und den noch freien Speicherplatz beim Rechnerstart ausliest (df -h). Ist dieser kleiner als ein bestimmter Wert, oder der Plattenplatz ist größer als ein bestimmter Wert, dann kannst Du Dir ja eine E-Mail schicken lassen. Postfix läuft ja eh immer im Hintergrund. Dein "Kunde / Bekannter" bekommt von all diesem nichts mit. Du kannst ihn dann aber anrufen oder vorbei fahren etc und der Sache näher auf den Grund gehen. Oder Du lässt den Rechner wie er ist, dann muss der "Kunde/Bekannte" selber anhand der Praxis lernen, wobei ich persönlich das nicht so toll finde. -- Mit freundlichen Grüßen Michael Post ************************************************************** - Softwareentwicklung | Datenbanken | Internet | Hosting - PureMatic, Gotenstraße 160, 53175 Bonn http://www.purematic.de | Tel: +49 (0)228-4295904 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Freitag, 21. Juli 2006 13:16 schrieb Michael Post:
Super. Eine eigene Partition.
Genau genommen, schweben mir 2 Partitionen vor. Die eine ist XFS (nur root) und da wird so viel hineinkopiert bis die HD voll ist und die ältesten werden gelöscht. Die 2. Partition ist FAT und da werden die 3 neusten hin kopiert. Die kann er auch irrtümlich kaputt machen. Nach dem nöchsten Shudown(?) sind sie wieder da.
Das wird in der Praxis genauso gemacht. Ich würde mir noch ein skript schreiben, welches beim booten
Warum beim Booten?
einmal ausgeführt wird und den noch freien Speicherplatz beim Rechnerstart ausliest (df -h).
IMHO ist der Shutdown aussagekräftiger. Nach dem Booten kann sich ja noch einiges tun.
Ist dieser kleiner als ein bestimmter Wert, oder der Plattenplatz ist größer als ein bestimmter Wert, dann kannst Du Dir ja eine E-Mail schicken lassen.
Ich will nur dann was davon mitbekommen, wenn eine Sicherung nicht mehr auf die Partition passt bzw. insgesamt nicht mindestens 2 Sicherungen existieren.
Postfix läuft ja eh immer im Hintergrund. Dein "Kunde / Bekannter" bekommt von all diesem nichts mit.
Das ist genau der Punkt. Ich denke eine Sicherung beim Hochfahren verzögert den Startprozess, beim Ausschalten ist es weniger kritisch. Bei einem Neustart merkt man es in jedem Fall. Ich lasse mir schon Mails senden, wenn die smartmontools meckern und ein Virus einlangt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Al, Al Bogner schrieb:
Am Freitag, 21. Juli 2006 13:16 schrieb Michael Post:
Genau genommen, schweben mir 2 Partitionen vor. Die eine ist XFS (nur root) und da wird so viel hineinkopiert bis die HD voll ist und die ältesten werden gelöscht. Die 2. Partition ist FAT und da werden die 3 neusten hin kopiert. Die kann er auch irrtümlich kaputt machen. Nach dem nöchsten Shudown(?) sind sie wieder da.
Ok. Könnte man auch machen. Wobei ich den Aufwand nicht machen würde. So oft willst Du ja auch nicht an die Daten.
Warum beim Booten?
IMHO ist der Shutdown aussagekräftiger. Nach dem Booten kann sich ja noch einiges tun.
Die Sicherung soll natürlich beim Shutdown erfolgen. Die E-Mail-Benachrichtigung kannst Du beim Booten oder nach der Sicherung beim Shutdown machen. Das ist egal.
Ich will nur dann was davon mitbekommen, wenn eine Sicherung nicht mehr auf die Partition passt bzw. insgesamt nicht mindestens 2 Sicherungen existieren.
Das ist genau der Punkt. Ich denke eine Sicherung beim Hochfahren verzögert den Startprozess, beim Ausschalten ist es weniger kritisch. Bei einem Neustart merkt man es in jedem Fall.
s. oben.
Ich lasse mir schon Mails senden, wenn die smartmontools meckern und ein Virus einlangt.
Al
Dann kommt es auf die eine E-Mail bei zu großer Sicherungsdatei auch nicht an. -- Mit freundlichen Grüßen Michael Post ************************************************************** - Softwareentwicklung | Datenbanken | Internet | Hosting - PureMatic, Gotenstraße 160, 53175 Bonn http://www.purematic.de | Tel: +49 (0)228-4295904 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am 20.07.2006 13:10 schrieb Al Bogner:
Aus persönlichen Gründen will/muss ich jemanden helfen, der total ignorant ist was EDV betrifft. Er benutzt seit 10 Jahren einen Mac, sichert nicht, ändert nichts und hat keine Probleme. Nun will er ins Internet, wofür der Mac mehr oder weniger zu alt ist, daher habe ich für ihn ein Suse 10.0 aufgesetzt.
Wieso 10.0? Wieso nicht 10.1?
Beim Runterfahren werden alle (3) Home-Verzeichnisse in eine eigene Partition (5GB) getart und speziell mit Datum und Uhrzeit benannt. Ich vermute mal, dass
Die FAQ bzgl. backup und tar kennst du?
Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen?
Schau dir mal dirvish (dirvish.org) an, das sichert nicht komprimiert, dafür mit Hardlinks (per rsync), so dass der tatsächliche Platzverbrauch recht gering ist. OJ -- [Unbreakable Vows] `Fred and George tried to get me to make one when I was about five.´ [...] `Only time I've ever seen Dad as angry as Mum. Fred reckons his left buttock has never been the same since.´ (Harry Potter 6)
participants (7)
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Al Bogner
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