Hallo! Den Vorteil von (x)inetd habe ich schon herausgefunden: Die Prozesse werden nur dann gestartet wenn sie wirklich benötigt werden und laufen nicht immer als Dämon im Hintergrund und verbraten Ressourcen. Aber was ist der Unterschied zw. inetd und xinetd? Der erste Satz in der xinetd man-Page sagt, daß es genau das selbe macht wie inetd, aber was würde es dann bringen? Ich habe nur herausgefunden, daß xinetd ein paar mehr Optionen hat, aber bei SuSE 7.2 wird standardmäßig inetd ver- wendet, daher bin ich eher skeptisch. Ist inetd sicherer? Oder ist es trotz allem besser die Services im Dämonmode zu betreiben? -- mfg Martin Neuditschko
Hallo, Martin Neuditschko:
Aber was ist der Unterschied zw. inetd und xinetd?
Ich verwende xinetd nicht, meine aber gelesen zu haben, daß es mit xinetd sehr viel einfacher ist, Dienste ins Intranet zu verlagern - also z.B. einen apache gar nicht auf dem Rechner zu betreiben, der über DSL im Internet ist, sondern auf deinem Arbeitsrechner. Das geht auch ohne xinetd, aber nicht so einfach. Achtung, nur gelesen. Selbst prüfen. ;-) Gruß, Ratti
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Martin Neuditschko
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Ratti