Hallo, ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar. Mfg J.K.
Hallo J.K. (wer das auch immer ist)... Du musst Dich dazu mit Samba und der Datei- und Druckerfreigabe befassen. Gruß, Sandro
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de] Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2003 18:23 An: suse-linux@suse.com Betreff: Lokales Netzwerk einrichten
Hallo, ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar.
Mfg J.K.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de]
Du produzierst TOFU, lass das. Ich stelle die Textpassage dann mal besser um:
ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar.
Du musst Dich dazu mit Samba und der Datei- und Druckerfreigabe befassen.
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen. Aber er kommt auch nicht mit dem Handbuch klar. Schade, denn das ist sogar in deutscher Sprache gedruckt, während im Allgemeinen die besten Dokumentationen eher auf englisch abgefasst sind. Juergen will also professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denke ich. Robert
Hans-Robert Wagner wrote:
[...] Juergen will also professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denke ich.
Oder mal bei http://www.pl-berichte.de/work/server/index.html vorbeischauen. Die Abschnitte 'Unix File Server' und 'Andere Server' könnten weiterhelfen. Guten Rutsch an alle, Stefan
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 20:19 schrieb Stefan Waidele jun.:
Hans-Robert Wagner wrote:
[...] Juergen will also professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denke ich.
Oder mal bei http://www.pl-berichte.de/work/server/index.html vorbeischauen.
Die Abschnitte 'Unix File Server' und 'Andere Server' könnten weiterhelfen. 'Unix File Server' ja, nämlich NFS. 'Andere Server' für Druckserver ist wieder eine Samba-Installation, die er überhaupt nicht benötigt. Oder er macht es und verzichtet dann auf NFS. Das Administrationshandbuch (oder KDE: SuSE-Hilfe, Administration, Administrationshandbuch, Konfiguration, Druckerbetrieb, Das CUPS-Drucksystem) reicht für das Drucken in einem Linuxnetzwerk völlig aus.
Guten Rutsch an alle,
Ja danke gleichfalls, Robert
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Tuesday 30 December 2003 18:10 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de]
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen.
Er schreib von Zugriff auf Dateien. - -- Ralf Prengel Dortmund -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/8fzZgRRKXJrQjTsRAilQAJ0ShAym4ZBpapdJQJFAVb7JcAxlJwCg06re G+32tADCkaDj2+XX+cmn0YU= =RaA0 -----END PGP SIGNATURE-----
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 23:31 schrieb Ralf Prengel:
Am Tuesday 30 December 2003 18:10 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de]
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen.
Er schreib von Zugriff auf Dateien.
Und Du kürzt alles wesentliche weg, damit wird Deine Antwort sinnlos. Aber ich mache mir auch für Dich die Arbeit:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de] ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar.
Man merke auf, es handelt sich um Linux-Rechner, es ist von Windows *keine* Rede.
Du musst Dich dazu mit Samba und der Datei- und Druckerfreigabe befassen.
Du weisst, wofür Samba steht? Um was für eine Art von Software es sich dabei handelt? Google mal nach "was ist samba" und lies Dir insbesondere alles zum SMB-Protokoll durch.
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen.
Er will kein Samba, er will NFS und CUPS im Netzwerk. Robert
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Tuesday 30 December 2003 21:45 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 23:31 schrieb Ralf Prengel:
Am Tuesday 30 December 2003 18:10 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de]
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen.
Er schreib von Zugriff auf Dateien.
Und Du kürzt alles wesentliche weg, damit wird Deine Antwort
sinnlos. Aber ich mache mir auch für Dich die Arbeit
Klar, seine Tochter setzt sicher ein Unix/ Linux System ein oder will per Unix-Services 3.0 von MS Zugriff haben. - --- Originaltext Anfang-- Hallo, ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar. - --Originatext Ende -- Komisch nur das mehrere Antworten unabhängig voneinander in Richtung Samba bzw. Cups bzw. Samba+Cups gehen. Nebenbei: Es hat dich niemand gebeten von deinem Thron zu steigen und "meine Arbeit" zu machen. - -- Ralf Prengel Dortmund -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/8gh7gRRKXJrQjTsRAhF0AJ46Lnhw7aS/pxxJ+BuAnfw0AFQCqACeLKEM BErP8T3mnrid9lDPqr8ISYM= =Fg7q -----END PGP SIGNATURE-----
* Ralf Prengel:
seine Tochter setzt sicher ein Unix/ Linux System ein oder will per Unix-Services 3.0 von MS Zugriff haben.
Hast du jetzt wirklich zum mindestens dritten Mal überlesen, dass auf beiden PCs SuSE 9 läuft? Thorsten, mal so blöd fragend -- You talkin' to me? Get my public GPG key: 0xF99C905C
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Tuesday 30 December 2003 22:54 schrieb Thorsten Jens:
* Ralf Prengel:
seine Tochter setzt sicher ein Unix/ Linux System ein oder will per Unix-Services 3.0 von MS Zugriff haben.
Hast du jetzt wirklich zum mindestens dritten Mal überlesen, dass auf beiden PCs SuSE 9 läuft?
Thorsten, mal so blöd fragend
Ja, damit sieht daas alles etwas anders aus. Die Eselsmütze des Tages geht nach Dortmund. Meine Lösung wäre dann: 1) Fürs drucken Cups (ggf. mit Turboprint erweitert (je nach Drucker)) Als Hinweis der Tip das auf Port 631 ein Webfrontend läuft und das man sich vor den ersten Versuchen mit den Rechten beschäftigen sollte. 2) Für die Dateien trotzdem Samba da man hier bei Fehlkonfigurationen nicht ganz so schnell so viel Unheil wie mit NFS anstellen kann. Eine weitere Möglichkeit wäre shfs aber ich bin mir nicht sicher ob das mittlerweile mit dem Suse-Kernel läuft. Würde zwar, ähnlich wie bei NFS, im Fall einer völligen Fehlkonfiguartion massive Folgen habe, braucht dafür aber keinen zusätzlichen Server da sshd ja eh üblicherweise läuft - -- Ralf Prengel Dortmund -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/8pK4gRRKXJrQjTsRAkYMAJsHkNae7YQWl7FxsNXIjbYP7e0FxACg2RGU oCaAPtrTdMSVh6s9MwH7TOE= =PojI -----END PGP SIGNATURE-----
Ralf Prengel wrote:
[...] Für die Dateien trotzdem Samba...
Bei der Suse 9.0 habe ich Probleme, samba-mounts in die fstab einzutragen. (Nicht mit dem eintragen, sondern mit dem anschließenden mounten :) Das wurde IIRC auch hier diskutiert, ich habe aber nicht mitbekommen, ob es eine Lösung gab. Es geht mit auch nicht um das Problem an sich. Was ich sagen will ist, dass Samba nicht wirklich einfacher ist als NFS,. Bei Samba hatte ich mit _jeder_ neuen Suse (und auch mit jedem neuen Windows) andere Probleme. Nicht immer schwerwiegend, aber ärgerlich. NFS funktioniert einfach.
...da man hier bei Fehlkonfigurationen nicht ganz so schnell so viel Unheil wie mit NFS anstellen kann.
Bei NFS hat man die bessere Rechteverwaltung. Mit root_squash (ist Vorgabe) kann nicht mal root mehr machen als ein Benutzer. Das bewahrt einem vor Unheil. Ansonsten sehe ich eigentlich nicht so ganz, warum das verwendete Protokoll etwas an der Tatsache ändert, dass man Dateisysteme auch übers Netz plätten kann...doch tatsächlich: Mit Samba kann man sogar Windows-Platten leerfegen und ist nicht auf Unixoide beschränkt :) Gutes Neues, Stefan
Hallo, On 31-Dec-2003 Ralf Prengel wrote:
Eine weitere Möglichkeit wäre shfs aber ich bin mir nicht sicher ob das mittlerweile mit dem Suse-Kernel läuft. Würde zwar, ähnlich wie bei
^^^^^^^^^^^^ ? Also mit 'nem 2.4.19 war es eine Minutensache, shfs einzurichten.
NFS, im Fall einer völligen Fehlkonfiguartion massive Folgen habe, braucht dafür aber keinen zusätzlichen Server da sshd ja eh üblicherweise läuft
Wenn man Angst vor Fehlkonfigurationen hat, sollte man eh' besser die Finger von Netzwerken oder besser noch von Computern lassen. Was uebrigens der Fragesteller bisher von dem Thread gehabt hat,... ich glaube nicht, dass man mit den bisherigen Antworten sehr viel weiter kommen konnte. Mir haben sie jedenfalls nicht geholfen, so dass ich vorerst bei dem Umweg ueber Druck in eine Datei, mounten des Verzeichnisse ueber shfs und dann drucken direkt vom Server bleibe. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Thursday 01 January 2004 19:35 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 31-Dec-2003 Ralf Prengel wrote:
Eine weitere Möglichkeit wäre shfs aber ich bin mir nicht sicher ob das mittlerweile mit dem Suse-Kernel läuft. Würde zwar, ähnlich wie bei
^^^^^^^^^^^^ ?
Also mit 'nem 2.4.19 war es eine Minutensache, shfs einzurichten.
Mit dem Original-Kernel gibt es auch keine Probleme aber mit einem Suse-Kernel hat es damals nicht geklappt da nicht compiliert werden konnte. - -- Ralf Prengel Dortmund -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/9Il8gRRKXJrQjTsRAkS0AJ9qUYxKjtkAcboibp0H2g3ewmoEjwCfYzhN /APNS1U6QcrxFucBTyJvK3M= =zEx1 -----END PGP SIGNATURE-----
"Heinz W. Pahlke"
Hallo,
On 31-Dec-2003 Ralf Prengel wrote:
Eine weitere Möglichkeit wäre shfs aber ich bin mir nicht sicher ob das mittlerweile mit dem Suse-Kernel läuft. Würde zwar, ähnlich wie bei
^^^^^^^^^^^^ ?
Also mit 'nem 2.4.19 war es eine Minutensache, shfs einzurichten. [...] Was uebrigens der Fragesteller bisher von dem Thread gehabt hat,... ich glaube nicht, dass man mit den bisherigen Antworten sehr viel weiter kommen konnte. Mir haben sie jedenfalls nicht geholfen, so dass ich vorerst bei dem Umweg ueber Druck in eine Datei, mounten des Verzeichnisse ueber shfs und dann drucken direkt vom Server bleibe.
Wo liegt denn das Problem, mit Linux-Clients mittels Cups-Clients auf
einem Cups-Server zu drucken?
Dazu mußt du doch nur auf dem Server in /etc/cups/cupsd.conf folgenden
Eintrag setzen
-.-.-.-. cupsd.conf-.-.-.-.-.-.-.-
<Location />
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
Allow From 192.168.100.0/24
AuthType None
</Location>
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Gegebenenfalls noch in
Hallo, On 02-Jan-2004 Dieter Kluenter wrote:
"Heinz W. Pahlke"
writes: Wo liegt denn das Problem, mit Linux-Clients mittels Cups-Clients auf einem Cups-Server zu drucken?
Das Problem sitzt rund 50 cm vor dem Client-Rechner und laesst mich nur ungern und dann auch nur fuer ein paar Minuten ran: Unser Sohn. Und wer er wirklich mal nicht dran sitzt, dann loest ihn unsere Tochter ab. Aber Montag beginnt ja die Schule wieder. Meine Mail sollte auch nur mein Unbehagen ueber den Thread ausdruecken. Und um moeglicher Kritik zuvorzukommen, dass ich ja auch nicht helfen wuerde, habe ich eben erwaehnt, dass ich auch noch an dem Druckproblem sitze und mich vorerst mit dem geschilderten Workaround behelfe.
Dazu mußt du doch nur auf dem Server in /etc/cups/cupsd.conf folgenden Eintrag setzen
-.-.-.-. cupsd.conf-.-.-.-.-.-.-.- <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.100.0/24
^^ Wofuer steht denn das? Ich habe hier bisher einfach nur Allow From 192.168.0.23 zu stehen.
AuthType None </Location> -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Gegebenenfalls noch in
den netzweiten Zugriff zur Administration gestatten. Auf dem Client in /etc/cups/printcap
Die ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen :-(
-.-.-.-.-.-printcap-.-.-.--.- lp0|lp0:rm=servername:rp=lp0:
Steht vermutlich noch nicht drin.
und in /etc/cups/client.conf
.-.-.-client.conf-.-.-.-- ServerName: dein.servername
Ich hatte es mit der IP-Nummer versucht, aber das mag cups nicht :-( Und dann habe ich erst einmal wieder unserem Sohn das Feld ueberlassen. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Freitag, 2. Januar 2004 15:13 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 02-Jan-2004 Dieter Kluenter wrote:
-.-.-.-. cupsd.conf-.-.-.-.-.-.-.- <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.100.0/24
^^ Wofuer steht denn das?
Für die Subnetmask 255.255.255.0, die sieht binär aus: 11111111.11111111.11111111.00000000 und wieviel Bit stehen hier auf 1? Exakt 24. Diese Schreibweise ist also die gleich ein ganzes Subnetz zu erfassen, nämlich alle Hosts von 192.168.100.1 bis einschl. 192.168.100.254
Ich habe hier bisher einfach nur Allow From 192.168.0.23 zu stehen.
Du solltest sein Beispiel (!) also nicht wörtlich nehmen, sondern es für Dein Netzwerk anpassen. Siehe auch meine Mail vom 01.01. 16:26 Uhr. Robert
Hallo, On 02-Jan-2004 Dieter Kluenter wrote:
Wo liegt denn das Problem, mit Linux-Clients mittels Cups-Clients auf einem Cups-Server zu drucken? Dazu mußt du doch nur auf dem Server in /etc/cups/cupsd.conf folgenden Eintrag setzen
-.-.-.-. cupsd.conf-.-.-.-.-.-.-.- <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.100.0/24 AuthType None </Location> -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Gegebenenfalls noch in
den netzweiten Zugriff zur Administration gestatten. Auf dem Client in /etc/cups/printcap
-.-.-.-.-.-printcap-.-.-.--.- lp0|lp0:rm=servername:rp=lp0:
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
und in /etc/cups/client.conf
.-.-.-client.conf-.-.-.-- ServerName: dein.servername -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Hervorragend. Das Drucken klappt. Nachdem die Schule heute wieder begonnen hat und somit niemand neben mir stand und draengelte, dass er unbedingt wieder an den Rechner muesse, war es heute eine Sache von Minuten. Bloss aus Applixware klappt es noch nicht. Aber da die Entwicklung von Applixware seit langem eingestellt ist, steht auf Rechner 2 ohnehin ein Wechsel zu OpenOffice oder Textmaker an. Ein laengeres Probieren lohnt sich also nicht mehr. Aber in eine ps-Datei gedruckt, klappt es mit "lpr -Pname.der.oder.einer.warteschlange.auf.dem.rechner.mit.dem.drucker@name .des.rechners.an.dem.der.drucker.haengt name.der.ps-datei" hervorragend. Vielleicht ist das ja eine Loesung, die fuer den urspruenglichen Fragesteller auch in Frage kommt. Und sonst eben fuer's Archiv. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Ralf Prengel am Mittwoch, 31. Dezember 2003 00:21:
Am Tuesday 30 December 2003 21:45 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 23:31 schrieb Ralf Prengel:
Am Tuesday 30 December 2003 18:10 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:36 schrieb Lachender Engel:
Von: Juergen Klink [mailto:jklink@onlinehome.de]
Wozu sollte er das tun? Er will ja keine Shares für Windows-Rechner erzeugen.
Er schreib von Zugriff auf Dateien.
Und Du kürzt alles wesentliche weg, damit wird Deine Antwort sinnlos. Aber ich mache mir auch für Dich die Arbeit
Klar,
seine Tochter setzt sicher ein Unix/ Linux System ein oder will per Unix-Services 3.0 von MS Zugriff haben.
--- Originaltext Anfang-- Hallo, ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar. --Originatext Ende --
Komisch nur das mehrere Antworten unabhängig voneinander in Richtung Samba bzw. Cups bzw. Samba+Cups gehen.
Vielleicht, weil viele noch zu sehr an Windows hängen. Da oben steht nämlich nix von Windows. Und warum soll ein junger (weiblicher) Mensch nicht genau so gut mit Linux arbeiten können wie mit Windows? Im Gegenteil, gerade mit Linux kann ich eine Umgebung schaffen, in der ein normaler User alles ausprobieren, aber keinen Schaden anrichten kann. Genau das, was ein junger, neugierger Mensch braucht.
Nebenbei: Es hat dich niemand gebeten von deinem Thron zu steigen und "meine Arbeit" zu machen.
Du hast Arbeit verursacht, indem du Quotings löscht, auf die du dich dann beziehst. Außerdem solltest du noch ein mal deine Brille putzen. Niemand hat geschrieben, dass er "deine Arbeit" machen muss. *SCNR* -- Gruß MaxX 8-)
Hallo zusammen, Hans-Robert Wagner schrieb:
Man merke auf, es handelt sich um Linux-Rechner, es ist von Windows *keine* Rede. [...] Er will kein Samba, er will NFS und CUPS im Netzwerk.
Nun, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Wenigstens theoretisch wäre es ja durchaus möglich, auf beiden Linux-Rechnern eine Samba-Vollinstallation durchzuführen, die jeweilige smb.conf entweder mit SWAT oder direkt (als root mit dem jeweiligen Lieblingseditor) zu editieren und also für das lokale Netzwerk so zu tun (quasi "virtuell") als seien die beiden Linux-Rechner Windows-Rechner. Wir haben dann Verzeichnis- und Druckerfreigaben a la Windows (SMB-Protokoll, NetBIOS-Namen usw.). Der Drucker lässt sich dann unter Yast2 oder unter dem KDE-Kontrollzentrum als SMB-Drucker konfigurieren (er ist ja an einen "Windows-Rechner" angeschlossen...). Es gibt sogar ein nettes Frontend für die Verzeichnisfreigaben, das wie die Netzwerkumgebung unter Windows arbeitet: LinNeighborhood. Das müsste eigentlich funktionieren. Dass es auch einfacher geht: wen interessiert's? Literatur zu Samba: ------------------- SuSE Linux 8.1 Administrationshandbuch ab Seite 437 (unter "Heterogene Netzwerke" Klaus Ebner, 2000: Microsoft Windows 2000 in gemischten Umgebungen. Unterschleißheim: Microsoft Press Deutschland. (Seiten 405 bis 408, Kapitel "Unix", Abschnitt "Verbindungen auf der Unix-Seite") (Ich weiss: Spinne, Teufel, weiche von mir...) Einen guten Rutsch an alle, Marcus PS: Was kulinarisches: Ich liebe Tofu...
Marcus Glöder wrote:
[...] Hans-Robert Wagner schrieb:
Man merke auf, es handelt sich um Linux-Rechner, es ist von Windows *keine* Rede. [...] Er will kein Samba, er will NFS und CUPS im Netzwerk.
Nun, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Wenigstens theoretisch wäre es ja durchaus möglich, auf beiden Linux-Rechnern eine Samba-Vollinstallation durchzuführen,
Das wäre nicht wirklich einfacher. Mit jeder neuen Version von Suse (oder Windows) habe ich hier in einem Win/Lin/Novell Netz mit neuen Tücken des SMB-Protokolls und dess Implementierung zu kämpfen. Das Samba-Team leistet hervorragende Arbeit, aber wenn ich _nur_ Linux/Unix habe, dann kommt man wie Hans-Robert schon sagte mit NFS & CUPS weiter. NFS bietet bessere Rechteverwaltung und gliedert sich besser ins System ein. Dass mein Posting auf einen Samba-Druckserver hinwies war ein versehen. Ich habe nur die Überschriften gelesen... Guten Rutsch, Stefan
Hallo zusammen Ich habe heute auf meinem Router (SuSE Linux 8.1) ein Online-Update mit Yast durchgeführt. Jetzt wurden unter anderem auch der Kernel und die Sourcen geupdated (2.4.19 --> 2.4.21-151). Mein /usr/src/ sieht jetzt wie folgt aus: lrwxrwxrwx 1 root root 16 Dec 29 14:03 linux -> linux-2.4.21-151 drwxr-xr-x 14 root root 472 Dec 29 13:43 linux-2.4.19.SuSE drwxr-xr-x 18 root root 728 Dec 29 13:34 linux-2.4.21-151 drwxr-xr-x 8 root root 192 Dec 29 13:32 linux-2.4.21-151-include lrwxrwxrwx 1 root root 24 Dec 29 13:34 linux-include -> linux-2.4.21-151-include Als ich nun wieder die neue Version meines OV511 Webcamtreibers installieren wollte brach die Kompilierung wie folgt ab: gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -DOUTSIDE_KERNEL -O2 -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -I/lib/modules/`uname -r`/build/include -DMODVERSIONS -include /lib/modules/`uname -r`/build/include/linux/modversions.h -DCONFIG_OV511_DECOMP -DCONFIG_OV518_DECOMP -o ov511_core.o ov511_core.c In file included from ov511_core.c:50: ov511.h:26:1: warning: "PDEBUG" redefined In file included from ov511.h:20, from ov511_core.c:50: ovcamchip.h:23:1: warning: this is the location of the previous definition ov511_core.c:1664: unknown field `inc_use' specified in initializer ov511_core.c:1664: warning: initialization from incompatible pointer type ov511_core.c:1665: unknown field `dec_use' specified in initializer make: *** [ov511_core.o] Error 1 Ich werd daraus nicht klug, kann mir jemand helfen oder kennt jemand das Problem? Danke für Antworten und einen Guten Rutsch! Philipp
Moin! Philipp wrote:
Ich habe heute auf meinem Router (SuSE Linux 8.1) ein Online-Update mit Yast durchgeführt. Jetzt wurden unter anderem auch der Kernel und die Sourcen geupdated (2.4.19 --> 2.4.21-151).
Das finde ich echt erstaunlich! Frueher wurde bei einer Distribution AFAIK kein Kernel-Upgrade gemacht, um Bugs zu beheben, sondern die Bugfixes wurden in den Source des jeweiligen Distributions-Kernels eingebaut. Kann mich nicht erinnern, so etwas schon erlebt zu haben. Habe aber nachgeschaut, das liegt so tatsaechlich vor auf dem FTP-Server im Update-Verzeichnis fuer die SuSE 8.1.
Mein /usr/src/ sieht jetzt wie folgt aus:
lrwxrwxrwx 1 root root 16 Dec 29 14:03 linux -> linux-2.4.21-151 drwxr-xr-x 14 root root 472 Dec 29 13:43 linux-2.4.19.SuSE drwxr-xr-x 18 root root 728 Dec 29 13:34 linux-2.4.21-151 drwxr-xr-x 8 root root 192 Dec 29 13:32 linux-2.4.21-151-include lrwxrwxrwx 1 root root 24 Dec 29 13:34 linux-include -> linux-2.4.21-151-include
Das sieht OK aus. In linux-2.4.21-151 sollten die Quellen des neuen Kernels liegen, /usr/src/linux ist ein Link auf dieses Verzeichnis. Die vorkonfigurierten Kernel Header-Dateien fuer die verschiedenen Konfigurationen liegen in linux-2.4.21-151-include und der Link linux-include verweist auf dieses Verzeichnis.
Als ich nun wieder die neue Version meines OV511 Webcamtreibers installieren wollte brach die Kompilierung wie folgt ab:
gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -DOUTSIDE_KERNEL -O2 -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -I/lib/modules/`uname -r`/build/include -DMODVERSIONS -include /lib/modules/`uname -r`/build/include/linux/modversions.h -DCONFIG_OV511_DECOMP -DCONFIG_OV518_DECOMP -o ov511_core.o ov511_core.c In file included from ov511_core.c:50: ov511.h:26:1: warning: "PDEBUG" redefined In file included from ov511.h:20, from ov511_core.c:50: ovcamchip.h:23:1: warning: this is the location of the previous definition ov511_core.c:1664: unknown field `inc_use' specified in initializer ov511_core.c:1664: warning: initialization from incompatible pointer type ov511_core.c:1665: unknown field `dec_use' specified in initializer make: *** [ov511_core.o] Error 1
Ich werd daraus nicht klug, kann mir jemand helfen oder kennt jemand das Problem?
Hmm... Wuerde vorschlagen: a) Fuehre in /usr/src/linux nach dem Booten ein "make cloneconfig && make dep" durch. b) Besorge Dir die neuste Version der Treiber und versuche es nochmal... CU, Th.
[ Kernelupdate 2.4.19 --> 2.4.21-151 ]
Am Donnerstag, 1. Januar 2004 13:18 schrieb Thomas Hertweck:
Das finde ich echt erstaunlich! Frueher wurde bei einer Distribution AFAIK kein Kernel-Upgrade gemacht, um Bugs zu beheben, sondern die Bugfixes wurden in den Source des jeweiligen Distributions-Kernels eingebaut. Kann mich nicht erinnern, so etwas schon erlebt zu haben. Habe aber nachgeschaut, das liegt so tatsaechlich vor auf dem FTP-Server im Update-Verzeichnis fuer die SuSE 8.1.
Hallo Thomas Ich habe mich auch gewundert und habe das eigentlich nicht beabsichtigt.
Hmm... Wuerde vorschlagen: a) Fuehre in /usr/src/linux nach dem Booten ein "make cloneconfig && make dep" durch. b) Besorge Dir die neuste Version der Treiber und versuche es nochmal...
Danke für den Tipp, das klang vernünftig. Aber ich krieg beim kompilieren der zwei neuesten Versionen des Treibers immer noch Fehlermeldungen (wobei Ver. 2.26 unter dem alten Kernel problemlos kompilierte): Ver. 2.26: gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -DOUTSIDE_KERNEL -O2 -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -I/lib/modules/`uname -r`/build/include -DMODVERSIONS -include /lib/modules/`uname -r`/build/include/linux/modversions.h -DCONFIG_OV511_DECOMP -DCONFIG_OV518_DECOMP -o ov511_core.o ov511_core.c In file included from ov511_core.c:50: ov511.h:26:1: warning: "PDEBUG" redefined In file included from ov511.h:20, from ov511_core.c:50: ovcamchip.h:23:1: warning: this is the location of the previous definition ov511_core.c:1664: unknown field `inc_use' specified in initializer ov511_core.c:1664: warning: initialization from incompatible pointer type ov511_core.c:1665: unknown field `dec_use' specified in initializer make: *** [ov511_core.o] Error 1 Ver. 2.27: gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -DOUTSIDE_KERNEL -O2 -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -I/lib/modules/`uname -r`/build/include -DMODVERSIONS -include /lib/modules/`uname -r`/build/include/linux/modversions.h -DCONFIG_OV511_DECOMP -DCONFIG_OV518_DECOMP -o ov511_core.o ov511_core.c ov511_core.c:1677: unknown field `inc_use' specified in initializer ov511_core.c:1677: warning: initialization from incompatible pointer type ov511_core.c:1678: unknown field `dec_use' specified in initializer make: *** [ov511_core.o] Error 1 Gruss Philipp
Philipp wrote:
Am Donnerstag, 1. Januar 2004 13:18 schrieb Thomas Hertweck:
Hmm... Wuerde vorschlagen: a) Fuehre in /usr/src/linux nach dem Booten ein "make cloneconfig && make dep" durch. b) Besorge Dir die neuste Version der Treiber und versuche es nochmal...
Danke für den Tipp, das klang vernünftig. Aber ich krieg beim kompilieren der zwei neuesten Versionen des Treibers immer noch Fehlermeldungen (wobei Ver. 2.26 unter dem alten Kernel problemlos kompilierte): [...] Ver. 2.27:
gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -DOUTSIDE_KERNEL -O2 -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -I/lib/modules/`uname -r`/build/include -DMODVERSIONS -include /lib/modules/`uname -r`/build/include/linux/modversions.h -DCONFIG_OV511_DECOMP -DCONFIG_OV518_DECOMP -o ov511_core.o ov511_core.c ov511_core.c:1677: unknown field `inc_use' specified in initializer ov511_core.c:1677: warning: initialization from incompatible pointer type ov511_core.c:1678: unknown field `dec_use' specified in initializer make: *** [ov511_core.o] Error 1
Das Problem ist AFAIK verknuepft mit einer Aenderung von I2C und nicht so trivial zu loesen. Bist Du eigentlich sicher, dass Du das alles ueberhaupt machen musst? Ich kenne mich ja mit ov511 etc. nicht aus, aber bei Kernel 2.4.21.SuSE ist bei mir da schon ein Modul dabei... Siehe dazu auch die Dokumentation /usr/src/linux-2.4.21.SUSE/Documentation/usb/ov511.txt. Fuer mich sieht das gerade so aus, als wuerdest Du Dir unnoetige Arbeit machen. Ansonsten versuche die Version 1.65, die muesste dann eigentlich compilieren, wenn ich nicht ganz daneben liege... Gruesse, Thomson
Am Freitag, 2. Januar 2004 13:34 schrieb Thomas Hertweck:
Das Problem ist AFAIK verknuepft mit einer Aenderung von I2C und nicht so trivial zu loesen. Bist Du eigentlich sicher, dass Du das alles ueberhaupt machen musst? Ich kenne mich ja mit ov511 etc. nicht aus, aber bei Kernel 2.4.21.SuSE ist bei mir da schon ein Modul dabei... Siehe dazu auch die Dokumentation /usr/src/linux-2.4.21.SUSE/Documentation/usb/ov511.txt. Fuer mich sieht das gerade so aus, als wuerdest Du Dir unnoetige Arbeit machen. Ansonsten versuche die Version 1.65, die muesste dann eigentlich compilieren, wenn ich nicht ganz daneben liege...
Gruesse, Thomson
Bei der mitgelieferten Version hatte ich das Problem, dass das Decompressionsmodul nicht vorhanden war. Ich war auch bis heute der Meinung, dass Ver. 1.x des Treibers bei meiner Webcam noch keine Farbe unterstützt, wurde aber heute eines Besseren belehrt. Ver. 1.65 kompilierte einwandfreu und läuft in Farbe und Bunt. Gruss Philipp
Hallo zusammen, Stefan Waidele jun. schrieb:
Das wäre nicht wirklich einfacher.
Natürlich nicht. Vielleicht sollte ich zu meinem Beitrag nachtragen, dass er leicht satirisch gemeint war. Ich zitiere mich jetzt mal selbst:
Nun, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Wenigstens theoretisch wäre es ja durchaus möglich, [...]
Die Einleitung sagt schon, dass jetzt ein Vorschlag gemacht wird, der (in einem reinen Linux-Netz) _komplizierter_ ist, als auf originäre Linux/Unix-Technologien (CUPS, NFS) zurückzugreifen. Gibt es jemanden, der eine komplizierte Lösung einer einfachen, die dasselbe bringt, vorziehen würde? Spätestens bei der Klammer des folgend zitierten Satzes sollte doch wohl eine gewisse Ironie zu bemerken sein:
Der Drucker lässt sich dann unter Yast2 oder unter dem KDE-Kontrollzentrum als SMB-Drucker konfigurieren (er ist ja an einen "Windows-Rechner" angeschlossen...).
Schließlich gibt es ja noch den Schlusssatz:
Dass es auch einfacher geht: wen interessiert's?
Auch hier wird wieder darauf hingewiesen, dass es (in einem reinen Linux/Unix-Netz) eben auch einfacher geht. Der Vorschlag war ja, dass die Linux-Rechner sich im Netz gegenseitig vorgaukeln, sie seien Windows-Rechner und dann im Netz über eine emulierte Windows-Technologie (SMB-Protokoll, Samba) miteinander kommunizieren. Jetzt mal ernsthaft: Wer macht denn sowas? Schließlich deuten die gemachten Literaturangaben ja deutlich darauf hin, worum es bei Samba geht: um heterogene Netzwerke (bzw. "gemischte Umgebungen"), d.h. um den Fall, dass sich Linux/Unix-Rechner und Windows-Rechner im selben lokalen Netz befinden und miteinander kommunizieren müssen. Was sagt uns das? Samba ist in einem Netz, in dem ausschließlich Linux/Unix-Rechner existieren, völlig überflüssig. Anders wird das erst, wenn es mindestens einen echten Windows-Rechner im Netz gibt. Ein frohes Sylvester-böllern, und: Same procedure as every year, James! Marcus
Marcus Glöder wrote:
Hallo zusammen,
Stefan Waidele jun. schrieb:
Das wäre nicht wirklich einfacher.
Natürlich nicht. Vielleicht sollte ich zu meinem Beitrag nachtragen, dass er leicht satirisch gemeint war. Ich zitiere mich jetzt mal selbst:
Sorry, hab' die Ironie nicht erkannt. War zu subtil für mich. Trotzdem immer wieder gut solch grundsätzliche Dinge zu diskutieren und Unix-Gewohnheiten auf Kosten von Win-Gewohnheiten zu fördern Also, nix für ungut, Stefan PS: Mit Smileys erkennt man Ionie und Satiere in E-Mails fast so gut wie im echten Leben.
Hallo zusammen und ein schönes neues Jahr, Stefan Waidele jun. schrieb:
Sorry, hab' die Ironie nicht erkannt. War zu subtil für mich.
Trotzdem immer wieder gut solch grundsätzliche Dinge zu diskutieren und Unix-Gewohnheiten auf Kosten von Win-Gewohnheiten zu fördern
Also, nix für ungut,
Stefan
PS: Mit Smileys erkennt man Ionie und Satiere in E-Mails fast so gut wie im echten Leben.
Dem habe ich jetzt wirklich nichts mehr hinzuzufügen :-). Außer einem ACK. Viele Grüße, Marcus PS: "Verdammt, wie war denn jetzt nochmal der Smiley für... Die Liste muss doch hier irgendwo sein, vielleicht unter diesem Stapel Papier... verflixt!" ;-)
Am Mittwoch, 31. Dezember 2003 00:25 schrieb Marcus Glöder:
Hans-Robert Wagner schrieb:
Man merke auf, es handelt sich um Linux-Rechner, es ist von Windows *keine* Rede.
[...]
Er will kein Samba, er will NFS und CUPS im Netzwerk.
Nun, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Wenigstens
Was ist an SAMBA einfacher als NFS und CUPS, zumal er CUPS standardmäßig bereits fertig konfiguriert bekommt.
theoretisch wäre es ja durchaus möglich, auf beiden Linux-Rechnern eine Samba-Vollinstallation durchzuführen, die jeweilige smb.conf entweder mit SWAT oder direkt (als root mit
Natürlich ist das möglich, was wäre unter Linux auch nicht möglich? Nur ist das ja nicht sinnvoll. Zum Einkaufen in der Stadt fahre ich möglichst mit meinem vorhandenen PKW und nicht mit dem Truck. War kein guter Vergleich, o.k.
dem jeweiligen Lieblingseditor) zu editieren und also für das lokale Netzwerk so zu tun (quasi "virtuell") als seien die beiden Linux-Rechner Windows-Rechner. Wir haben dann Verzeichnis- und Druckerfreigaben a la Windows (SMB-Protokoll, NetBIOS-Namen usw.). Der Drucker lässt sich dann unter Yast2 oder unter dem KDE-Kontrollzentrum als SMB-Drucker konfigurieren (er ist ja an einen "Windows-Rechner" angeschlossen...). Es gibt sogar ein nettes Frontend für die Verzeichnisfreigaben, das wie die Netzwerkumgebung unter Windows arbeitet: LinNeighborhood. Das müsste eigentlich funktionieren. Dass es auch einfacher geht: wen interessiert's?
Na, Juergen, oder?
Literatur zu Samba: -------------------
SuSE Linux 8.1 Administrationshandbuch ab Seite 437 (unter "Heterogene Netzwerke"
Da kommt Juergen aber nicht mit klar, schrieb er. Er braucht halt 'nen guten Kumpel um der Ecke, der das für eine Tüte D-Böller und 'ner Flasche Sekt noch heute einrichtet.
Klaus Ebner, 2000: Microsoft Windows 2000 in gemischten Umgebungen. Unterschleißheim: Microsoft Press Deutschland. (Seiten 405 bis 408, Kapitel "Unix", Abschnitt "Verbindungen auf der Unix-Seite") (Ich weiss: Spinne, Teufel, weiche von mir...)
LOL
Einen guten Rutsch an alle,
Danke gleichfalls.
PS: Was kulinarisches: Ich liebe Tofu...
Aber nur, wenn ich es Essen kann. Robert
Am Dienstag, 30. Dezember 2003 18:23 schrieb Juergen Klink:
ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar.
Zum drucken verwendet SuSE seit einger Zeit CUPS als Standard, damit sollte Drucken übers Netz kein Problem darstellen. Schau zunächst mal in der /etc/cups/cupsd.conf des Rechners nach, an dem der Druckers nach. Such nach <Location />, da wird festgelegt, wer auf den CUPS-Server zugreifen darf. Füg da ne Zeile Allow From <IP des zweiten Rechners> hinzu und starte CUPS neu mit /etc/init.d/cups restart Dann solltest Du auf dem zweiten Rechner den Drucker Problemlos als IPP (Internet Printing Protocol) einrichten können. Dateifreigabe ist über Yast auch kein Problem, NFS Server wie client ist dort ohne vorkenntnisse leicht konfigurierbar. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Juergen Klink wrote:
Hallo, ich bräuchte eine kleine Hilfestellung bei der Einrichtung des lokalen Netzwerkes. Was und wie muß ich konfigurieren, damit meine Tochter von ihrem PC aus den Drucker, der bei mir installiert ist , benutzen kann. Evt. auch Zugriff auf bestimmte Dateien ect. Installiert ist auf beiden PC`s Suse 9.0. Komme mit dem Admi- Handbuch nicht klar.
Mfg J.K.
Maximal schmerzfreieste Lösung aus eigener Erfahrung : Printserver am Drucker, Drucker auf den Rechner entsprechend einrichten (Anschluß an TCP oder so war das) . Damit vermeidet man nämlich das zum drucken der andere Rechner mitlaufen muss was imho bestenfalls albern ist. Ansonsten- fish Protokoll . rsh/ ssh (? war doch so glaube ich) . Einfach im Konqueror fish://IP-Adresse-des-anderen-Rechners . Dann kommt die Frage nach login-Name und PW, fettich. Man kann latürnich auch Fliegen mit Granatwerfern bearbeiten und NFS & Co. verwenden ;-) cu Carsten
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